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Thema: Bayern muss bleiben!

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Übrigens, liebe Landsleute, entgegen dem ganzen BRD-Jurisprudenzzirkus, zur Eigenstaatlichkeit Bayerns gehts hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Unterschriftenliste ausdrucken, unterschreiben, an die BP in München schicken. Tun auch immer gerne Leute aus der Familie und engere Freunde mit.


    Die Diskussion und die Tatsachen zur Eigenstaatlichkeit gibts hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ....
    Schon erledigt

  2. #32
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    ....
    Schon erledigt
    Danke schön! Jede Stimme zählt.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Danke schön! Jede Stimme zählt.
    ...
    Zwei sind es bisher. Kinder folgen noch

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Warum will man eigentlich Reisende festhalten?
    (Bei Einreisenden tut man das doch auch nicht!)


    Einige kennen mich - viele können mich.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Bayern ist der Hauptteil der US Zone , der "Welthegemon" will sich (noch) nicht abkoppeln lasssen.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  6. #36
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Bayern ist der Hauptteil der US Zone , der "Welthegemon" will sich (noch) nicht abkoppeln lasssen.
    Auch deshalb ja Sezession mit Subsidiarität und gemeinsamer europäischer Außenpolitik, beschränkt auf diese.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Wobei regionale Separatisten in Europa anscheinend allesamt völlig verblendete stramm linke Systemlinge sind, Linksliberale oder selbsternannte Sozialisten. Schottische Nationalpartei, Esquerra Republicana de Catalunya, baskische EAE-ANV, alles fälschlicherweise als "linksnationalistisch" bezeichnete Parteien. Richtig müsste es heißen "links-separatistisch". Mir ist nicht bekannt, daß diese Parteien auch nur ansatzweise Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch leisten oder sich auch nur deutlich dagegen aussprächen. Der Bevölkerungsaustausch scheint unter europäischen Separatisten als Thema überhaupt nicht zu existieren. Der vermeintliche Nationalismus beschränkt sich auf die Opposition zum administrativen Zentralismus.

    Anfangs hat mich das völlig verblüfft, weil diese Separatisten in den Medien ja durchweg als Nationalisten bezeichnet werden. Wenn ich mich im Netz über sie informiert habe, habe ich natürlich als erstes immer nach der mit Abstand existentiellsten politischen Aufgabe von Nationalisten, eben dem Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch gesucht. Aber ich fand nichts, rein gar nichts. Das Thema existiert bei ihnen gar nicht.

    Es ist so faszinierend wie ernüchternd. Die gegenwärtigen separatistischen Bestrebungen innerhalb Europas sind allesamt nur eine Auseinandersetzung zwischen regionalen Volksverrätern und den Volksverrätern der Zentralregierungen. Und die Bürger, die in Umfragen und Referenden für eine Unabhängigkeit von der Zentralregierung stimmen, sind überwiegend dumme Schlafschafe, die sich mal wieder von der eigentlichen existentiellen Bedrohung ablenken lassen. Es geht nur um mehr politische Macht für ihre eigenen regionalen Volksverräter.
    Das ist sehr ernüchternd und einiges andere mehr...vor allen Dingen wie Dir das ausgelegt wird. Aber auch erhellend!
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Nix mit Freistaat, die Bayern (und andere Länder) dürfen nicht aus der Bundesrepublik austreten! Es widerspricht dem Grundgesetz! Wieso eigentlich? Nur weil da nichts zu finden ist über Austritte.......
    Soviel ich weiß, ist der Freistaat Bayern und seine Verfassung älter als das Grundgesetz.




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    Nur zur Info:

    Das Wort "Freistaat" bedeutet im Juristendeutsch nicht, daß dieser Staat frei ist und tun und lassen kann, was ihm beliebt!

    "Freistaat" ist das deutsche Wort für "Republik" >>> kein adliges Staatsoberhaupt!

    Die Länder, die in ihren Landesverfassungen das Wort "Freistaat" verwenden, spielen also nach den gleichen Regeln, wie die anderen Länder!

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Nur zur Info:

    Das Wort "Freistaat" bedeutet im Juristendeutsch nicht, daß dieser Staat frei ist und tun und lassen kann, was ihm beliebt!

    "Freistaat" ist das deutsche Wort für "Republik" >>> kein adliges Staatsoberhaupt!

    Die Länder, die in ihren Landesverfassungen das Wort "Freistaat" verwenden, spielen also nach den gleichen Regeln, wie die anderen Länder!
    So ist es!
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  10. #40
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Bayern muss bleiben!

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Nicht vergessen, der Föderalismus (organisierte Kleinstaaterei) wurde D von den Siegermächten auf's Auge gedrückt.
    Warum diese Kleinstaaterei ?
    Ganz einfach, der Föderalismus soll eine Wiederkehr eines "starken Mannes" (Alleinherrscher) zusätzlich erschweren.
    Je mehr Instanzen / Gliederungen / Hürden, desto unwahrscheinlicher ist eine Wiederkehr eines "starken Mannes" (Alleinherrscher)
    Verstehe, Du vermisst die Wiederkehr eines grossen Diktators/ Kaisers oder sonstwas, der den ganzen Staat auf sich vereinigt. Naja, Genosse Schulz hats mit der Flüchtlingspolitik ja erstmal verpatzt, als allmächtiger Genosse Präsident der EudSSR. Aber vielleicht wird er ja dann Kanzler hierzualnde.


    Das Gerde von der "Kleinstaaterei" ist hierbei doch nichts anderes, als eine Kampf-Phrase, welche sozialistischen Zentralismus mit max. staatlicher Willkürherrschaft rechtfertigen soll. Und wenn einem gerade der Einfluß internationaler Konzerne, natogeprägter Außenpolitik, sozialistischer Mukusozialstaatsideologien usw. nicht paßt, dann doch nicht nochmehr Zentralismus, welcher auf wenigen Positionen die Macht konzentriert und somit solche Einflußnahme überhaupt erst rasch durchsetzbar macht.

    Dagegen Subsidiarität und Regionalismus, anstatt den blöden zentralen Staat zu verherrlichen, der einem die ganze Kacke ja erst einbrockt(e).

    (...)
    Tatsächlich assoziieren viele Menschen den politischen Regionalismus mit Kleinstaaterei, mit Handelsschranken und kleingeistiger Eigenbrötelei. Ihr Argument: „Das haben wir doch mittlerweile bereits überwunden“.

    Doch ist Regionalismus wirklich ein Anachronismus? Dass ein Südtiroler nicht italienisch denkt und spricht und deshalb eigentlich kein Italiener ist, erscheint uns noch als folgerichtig. Auch für die Schotten hegen wir gewisse Sympathien. Doch die anderen? Sind Katalanen nicht doch in Wirklichkeit Spanier, Okzitanier Franzosen und Bayern Deutsche?

    Die Regionalisten haben genau hier einen anderen Blickwinkel. Sie bezeichnen nicht den Nationalstaat in dem sie leben, sondern ihre Region als Heimat. Sie fühlen sich als Minderheit im Staat und fürchten um den Fortbestand ihrer Identität, Sprache und Kultur. Sie wollen ihre Heimat bewahren.

    Viele regionalistische Parteien arbeiten heute europaweit zusammen. Sie eint der Gedanke an ein Europa der Regionen, ein wirklich modernes Europa, das sich aus kleineren souveränen Regionen zusammensetzt. Diese Regionen entscheiden dann selbst, ob und welche Aufgaben sie an eine übergeordnete politische Ebene abtreten, die EU sollte sich um die wirklich großen politischen Felder kümmern. Dabei denken sie weniger an Vorschriften zu europaweit identischen Gurkengrößen, sondern z. B. an die Verteidigungs- oder die Außenpolitik.

    In allen Bereichen, die die Regionen selbst betreffen, sollen die Kompetenzen bei den Regionen selbst verbleiben. Dazu zählen vor allem die Kultur-, die Bildungs- oder auch die Energiepolitik. Auch alle Aufgaben mit öffentlichem Versorgungscharakter sollten aus Sicht der Regionalisten in erster Linie bei den Regionen verbleiben.

    Natürlich schließt dies eine Zusammenarbeit verschiedener Regionen nicht aus. Es stünde ihnen frei, sich in verschiedenen Bereichen mit anderen Regionen zu vernetzen. Die Europäische Union könnte hierbei zwar die Rahmenbedingungen setzen, sollte aber lediglich beratende Funktionen übernehmen. Sie würde dabei als Plattform für den Austausch von Ideen und Lösungsansätzen fungieren.

    Die Regionen Europas könnten je nach Bedarf zur Lösung politischer und gesellschaftlicher Aufgaben konstruktiv zusammenarbeiten und bildeten so ein politisches Netzwerk, das im Inneren aus seiner Vielfalt an Kulturen und Ideen schöpft. Sie bieten ihren Bürgern Heimat, sprechen aber nach außen mit einer Stimme.

    Ein solch dezentrales und subsidiäres Europa der Regionen wäre kein Anachronismus, sondern der modernste Staatenbund dieser Erde.
    (...)
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    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

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