Dumm, dümmer am dümmsten!
WEGEN „VATERLAND“ UND „BRÜDERLICH“
Frauenbeauftragte will Nationalhymne ändern
03.03.2018 - 21:53 Uhr
Einigkeit und Recht und Freiheit. Seit 1922 ist das Deutschlandlied des Dichters August Heinrich Hoffmann von Fallersleben von 1841 die Nationalhymne der Deutschen (seit 1991 offiziell nur die dritte Strophe).
Nun will eine Frauenbeauftragte den Text ändern.
Einigkeit und Recht und Freiheit – das darf bleiben. Aber an zwei Stellen der deutschen Nationalhymne will die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring, den Rotstift ansetzen – um den Text genderneutral zu machen.
Das berichtet die „[Links nur für registrierte Nutzer]“-Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. Demnach machte Rose-Möhring einem Rundbrief an alle Mitarbeiter des Bundesfamilienministeriums dazu konkrete Vorschläge: Aus „Vaterland“ soll „Heimatland“ werden, aus „brüderlich mit Herz und Hand“ „couragiert mit Herz und Hand“.
„Warum gendern wir nicht unsere Nationalhymne, das Deutschlandlied?“, zitiert die „Bild“ weiter aus dem Brief, den sie anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März schrieb. „Täte gar nicht weh, oder? Und passt zudem auch zum neuen Bundesministerium des Innern und für Bau und Heimat.“
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]