Du behaiptest also in vollem Ernst, dass eine weinliche Pflegekraft im Katherinenhospitel Stuttgart 21% weniger verdient als eine männliche Pflegekraft im gleiche Hospitel...oder eine Kauffrau für Bürokommunikation bei Porsche auf Halbtagesstelle 21% weniger wie ein Kaufmann für Bürokommunikation einer bei Porsche gleichartigen Halbtagsstelle...oder eine Kassierin bei Aldi 21% weniger verdient wie ein Kassierer bei Aldi...oder eine Hilfsarbeiterin bei Bosch am Band 21% weniger als ihr männlicher Kollege - wohlgemerkt, immer bei vergleichbaren Arbeitszeiten - und so weiter und so fort????
Wirklich, das glaubst Du im Ernst?
Ich ziehe selbst die 7% in Zweifel. Mir ist z.B. kein Tarifvertrag bekannt, wo bei der Eingruppierung beim Gehalt zwischen Männer und Frauen unterschieden wird. In der ganzen Beamtenschaft ist z.B. A9, unabhängig vom Geschlecht immer die gleiche Gehaltsgruppe, im ganzen öffentlichen Dienst wird nicht zwischen Mann und Frau unterschieden und so weiter und so fort.
Wenn alsoi Frauen im Schnitt 7% weniger (bei vergleichbarer Arbeit) verdienen sollen, es für die von mir zitierten Kreise jedoch NICHT zutrifft - dann müsste das Lohndelta real im Bereich von 30, 40 oder gar mehr Prozent sein, da dies - durch gesamtbetrieblicher Gehaltsregelungen (seien es nun Tarifverträge, sei es die Beamtenschaft, sei es der öffentliche Dienst) - auf nur einen geringen Teil der Frauen zutreffen wird.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.
Ich bin keine Frau ... is mir scheißegal, was die beim Regal einsortieren verdienen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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Oder eben Verhandlungssache. Tarliflich geregelt ist tatsächlich das Gehalt in Abhängigkeit von der Länge der Berufs- bzw. Branchenzugehörigkeit. Das ist grundsätzlich im Handwerk so.
Manchmal auch abhängig von der Länge der Beriebszugehörigkeit. Das aber meist unabhängig von Tarifverträgen.
Dies gilt in Masse aber nur für kleine bis kleinere mittelständische Unternehmen, wo der Chef Dich noch kennt und Deine Arbeitsleistung (ein)schätzt und dann sagt er gibt Dir ein paar Euro fuffzich über dem Tarif.
Bei Konzernen wie den DAX-Unternehmen ist da nichts mehr Verhandlungssache, beim Staat schonn gar nicht und ob bei einem Mittelständler ab einer gewissen Betriebsgröße Du noch die Möglichkeit hast eine übertarifliche Bezahlung auszuhandeln? In Einzelfällen vielleicht - in der Regel aber eher nicht.
hm, kommt drauf an: wenn es sich um eine hübsche Frau handelt, bei so einer braucht man sich wahrl. keine Sorgen zu machen, die kann strohdoof sein, aber nach spät. 2 Wochen wird die vom Chef gekrallt und zu seiner persönl. "Referentin" od. "Sekretärin" oder wasasuchimmer gemacht! Ich sprech aus eigener Erfahrung(also als stinknormaler Arbeiter, aber ganz gewiß nicht als gutaussehende Chicka) bin halt leider nur ein einfacher Schwanzträger!
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