Interessant, was es noch so alles gibt :-)
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[Links nur für registrierte Nutzer]Tammuz wird oft mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] Vegetationsgott [Links nur für registrierte Nutzer] gleichgesetzt, dessen Verschwinden viele Klagelieder der sumerischen Literatur beweinen.[Links nur für registrierte Nutzer] Es wurde jedoch auch vorgeschlagen, den [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] von Tammuz abzuleiten.[Links nur für registrierte Nutzer]
In seinem Buch The Two Babylons zeigt [Links nur für registrierte Nutzer] eine andere Deutung. Er setzt Tammuz mit Nimrod gleich, dem Gründer der Stadt Babylon, der etwa 180 Jahre nach der Flut der Tage Noahs lebte. Die Bibel bezeichnet König Nimrod als Widersacher gegen den Gott Noahs, dessen Urenkel Nimrod war. ([Links nur für registrierte Nutzer] 10,1–12 [Links nur für registrierte Nutzer]) Die religiöse Überlieferung besagt, dass Nimrod wegen seines rebellischen Widerstandes gegen [Links nur für registrierte Nutzer], den Gott Noahs, hingerichtet worden sei. Nimrods Anhänger betrachteten seinen gewaltsamen Tod als ein Unglück und machten ihn zu einem Gott. Jedes Jahr feierte man die Erinnerung an seinen Tod am ersten oder zweiten Tag des Mondmonats Tammuz, an dem sein Götzenbild beweint wurde.
Nimrod ([Links nur für registrierte Nutzer] נִמְרוֹד) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer], im [Links nur für registrierte Nutzer], in der [Links nur für registrierte Nutzer] und im [Links nur für registrierte Nutzer] erwähnter [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Von manchen Forschern wird angenommen, Nimrod sei eine historische Person gewesen. In der Regel geht man jedoch davon aus, dass in dieser Figur unterschiedliche [Links nur für registrierte Nutzer] und historische [Links nur für registrierte Nutzer] verschmolzen sind.[Links nur für registrierte Nutzer]In der [Links nur für registrierte Nutzer] ist Nimrod in der Abstammungslinie über Noachs Sohn [Links nur für registrierte Nutzer] und dessen Sohn [Links nur für registrierte Nutzer] ein Urenkel [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] 10,8–10 [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] 1,10 [Links nur für registrierte Nutzer] war Nimrod „der Erste, der Macht gewann auf Erden“, also der erste Mensch, der zur Königswürde gelangte. Er wird außerdem als „gewaltiger Jäger vor dem Herrn“ charakterisiert.
Der Bibel zufolge führte Nimrod vom Kerngebiet seines Reiches, „[Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] im Land [Links nur für registrierte Nutzer]“ ([Links nur für registrierte Nutzer] 10,10 [Links nur für registrierte Nutzer]), Eroberungszüge „nach [Links nur für registrierte Nutzer] aus und erbaute [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] sowie [Links nur für registrierte Nutzer] zwischen Ninive und Kelach“ ([Links nur für registrierte Nutzer] 10,11–12 [Links nur für registrierte Nutzer]).
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google: Nimrod ,TammuzNimrod – Die Geburt des Sonnengottes
google: khamsa
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Der Name geht auf [Links nur für registrierte Nutzer] (606–632), die jüngste Tochter des [Links nur für registrierte Nutzer] mit seiner ersten Frau [Links nur für registrierte Nutzer], zurück. Sie wird verehrt als sündenfreie Jungfrau und, da ihre Kinder als einzige bis ins Erwachsenenalter am Leben blieben, ist sie zugleich Mutter der [Links nur für registrierte Nutzer]und damit Mutter aller Nachkommen Mohammeds und Vorbild für die heutigen Mütter. Es gibt in beiden Parallelen zur christlichen Verehrung der [Links nur für registrierte Nutzer], die als Mutter Jesu geehrt wird. Fatima wird unter anderem als al-Batul („die Jungfrau“) und als „Königin der Frauen des Paradieses“ bezeichnet.
Im nordafrikanischen Volksislam haben sich vorislamische Traditionen und Glaubensinhalte des [Links nur für registrierte Nutzer] vermischt. Sufi-Anhänger haben eine engere gefühlsmäßige Beziehung zur Familie des Propheten ([Links nur für registrierte Nutzer]) und den Nachkommen Fatimas ([Links nur für registrierte Nutzer]), allerdings ohne in der Frage der Rechtsnachfolge Mohammeds die Position der [Links nur für registrierte Nutzer] zu übernehmen. Der Name und die Abstammung von Fatima wurde von der Dynastie der [Links nur für registrierte Nutzer] beansprucht.Die mit verschiedenen Namen (Astarte, Tanit, Aschtoret) belegte alte Fruchtbarkeits- und Schutzgöttin des östlichen Mittelmeerraumes wurde mit Kind im linken Arm und erhobener rechten Hand abgebildet. Von dort gelangte sie mit den [Links nur für registrierte Nutzer] nach Nordafrika und wurde ab der Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. als [Links nur für registrierte Nutzer] Hauptgöttin von [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Zeigen der offenen Hand hat universelle schützende oder segnende Symbolkraft, entsprechend finden sich Handabdrücke bereits an steinzeitlichen Höhlen. Die Bedeutungsdimension der Fatima-Hand geschichtlich von der Göttin [Links nur für registrierte Nutzer] herzuleiten, ist daher nur eine Möglichkeit, würde aber immerhin eine Erklärung für die geografische Verbreitung bieten.[Links nur für registrierte Nutzer]
Christen kennen analog eine segnende Hand der Maria, auch als Geste der Verkündigung. Bei Juden gibt es die Hand der Miriam, benannt nach [Links nur für registrierte Nutzer], der älteren Schwester von [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Diese drei führten beim [Links nur für registrierte Nutzer] die Israeliten ins gelobte Land [Links nur für registrierte Nutzer].
Alternativen Schutz sollen Fischsymbole und bei Frauen [Links nur für registrierte Nutzer] bieten. Fisch steht als Wasserelement in der Wüstenregion für Leben und Fruchtbarkeit. Henna selbst hat schützende Funktion, in diese Farbe getauchte Hände werden noch heute über Hauseingängen gestempelt.