+ Auf Thema antworten
Seite 22 von 24 ErsteErste ... 12 18 19 20 21 22 23 24 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 211 bis 220 von 240

Thema: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

  1. #211
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
    Registriert seit
    08.10.2015
    Ort
    westliche Halbkugel Schattenseite Nähe Sonnenuntergang
    Beiträge
    1.245

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Die christliche Lehre gab es lange vor der Kirche. Die Kirchen hätten daran sicher gerne herumfrisiert, konnten es aber nicht mehr, weil die Bibel schon zu weit verbreitet war. Ärgerlicherweise gab es ja auch durch die Jahrhunderte immer wieder Leute, die sich darauf beriefen und der Kirche die Widersprüche unter die Nase rieben. Das waren dann natürlich Ketzer, viele von ihnen landeten auf dem Scheiterhaufen. Das Geschäftsmodell der Päpste lief trotz allem recht gut, und das aller anderen Kirchen auch.
    Mit Verlaub aber das ist doch völlig daneben.
    Glaubst du Konstantin hätte ein Christentum zugelassen das völlig auf Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe baut.
    Lächerlich!

    Die sogenannten Apokryphen stammen, so weit wir sie kennen, aus späterer Zeit und sind nicht christlich, sondern gnostisch. Dass über jemanden wie Jesus viel geschrieben wurde, ist kein Wunder. Nicht alles in diesen Evangelien muss unwahr sein, aber das meiste ist doch ganz offensichtlich legendären Charakters. Vergleich einfach den nüchternen und sachlichen Stil der Evangelien der Bibel mit dem der gnostischen Schriften. Aus der Einleitung des Lukasevangeliums kann man entnehmen, dass es schon zu seiner Zeit eine ganze Reihe von Lebensbeschreibungen Jesu gab. Von diesen kennen wir leider keine. Anfang des 2. Jh. hatte sich die uns bekannte Vierergruppe herauskristallisiert. Aber das war nicht das Werk der Kirche, die es damals noch gar nicht gab.
    Das Thomas Ev. (ein Sprücheevangelium) wird auf das erste Jahrhundert nach Christus datiert.

    Zitat:
    Ungefähr die Hälfte der Logien im Thomasevangelium gehen mit synoptischen Sprüchen parallel. Viele Jesusworte wirken dabei sehr alt und authentisch, insbesondere die 13 Doppelparallelen zum [Links nur für registrierte Nutzer]und zu „Q“; sie könnten zu den ältesten Sprüchen gehören und auf eine kurz nach Jesu Tod entstandene Sammlung zurückgehen. Sogar eine Niederschrift gleichzeitig mit der postulierten Logienquelle (also 40–70 n. Chr.) wurde erwogen.
    Quelle: Wiki.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  2. #212
    Mitglied
    Registriert seit
    16.07.2009
    Beiträge
    8.981

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Glaubst du Konstantin hätte ein Christentum zugelassen das völlig auf Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe baut. Lächerlich!
    Hätte er wohl kaum, aber das Christentum gab es lange vor ihm (und auch lange nach ihm). Konstantin interessierte sich dafür, dass die Kirche endlich diesen ihm vermutlich total unverständlichen Streit über Vater und Sohn regelte und zur Tagesordnung übergehen konnte. Er wurde ja bis umittelbar vor seinem Tod kein Christ. Liebe, Friede, Freude und Eierkuchen waren in der Tat nicht seine Welt. Unter den Kirchenvätern wirkt er wohl ein wenig verloren.

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Das Thomas Ev. (ein Sprücheevangelium) wird auf das erste Jahrhundert nach Christus datiert.
    Es wird auf die Mitte des 2. Jh. datiert, die älteste überlieferte Abschrift stammt von etwa 350. Ziemlich schlechte Überlieferungssituation. Inhaltlich ist es bedeutungslos. Schon in der Antike wurde es eindeutig als apokryph angesehen.

  3. #213
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
    Registriert seit
    08.10.2015
    Ort
    westliche Halbkugel Schattenseite Nähe Sonnenuntergang
    Beiträge
    1.245

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Hätte er wohl kaum, aber das Christentum gab es lange vor ihm (und auch lange nach ihm). Konstantin interessierte sich dafür, dass die Kirche endlich diesen ihm vermutlich total unverständlichen Streit über Vater und Sohn regelte und zur Tagesordnung übergehen konnte. Er wurde ja bis umittelbar vor seinem Tod kein Christ. Liebe, Friede, Freude und Eierkuchen waren in der Tat nicht seine Welt. Unter den Kirchenvätern wirkt er wohl ein wenig verloren.
    Glaubst du das wirklich?
    Ob sich die Christen um Vater und Sohn streiten, konnte den Römern völlig piepe sein, abgesehen davon kann man das glasklar aus dem Johannes Ev. entnehmen, falls es nicht auch gerade an der Stelle getunt ist.
    Die Päpste haben für den heiligen Stuhl viel Geld bezahlt, das wollten die vermehren, Sünden verkaufen, Macht und Herrschaft ausüben.

    Es wird auf die Mitte des 2. Jh. datiert, die älteste überlieferte Abschrift stammt von etwa 350. Ziemlich schlechte Überlieferungssituation. Inhaltlich ist es bedeutungslos. Schon in der Antike wurde es eindeutig als apokryph angesehen.
    Nochmal Wikipedia:
    Der frühestmögliche Zeitpunkt für die Entstehung des Thomasevangeliums ist das Ende des Wirkens Jesu um 30 bzw. 33 n. Chr., der späteste Zeitpunkt liegt kurz vor 200 n. Chr., dem [Links nur für registrierte Nutzer] geschätzten Zeitpunkt für den [Links nur für registrierte Nutzer] 655.[Links nur für registrierte Nutzer] Um 230 war das Thomasevangelium an weit auseinander liegenden Orten bekannt: In Rom (laut [Links nur für registrierte Nutzer]) und in Judäa (laut [Links nur für registrierte Nutzer]). Innerhalb dieses Rahmens versuchen Forscher verschiedener Disziplinen, den Entstehungszeitpunkt zu ermitteln.
    Die Entstehung der Urversion wird heute zumeist um die Mitte des 2. Jahrhunderts angesiedelt.[Links nur für registrierte Nutzer] Deutlich frühere Datierungen werden aber auch vertreten. Nach Jörg Frey sind die Texte der drei Oxyrhynchus-Papyri aus philologischen Gründen älter als das Thomasevangelium, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit jünger als die synoptische Tradition bzw. die vermutete [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
    Mitte des 2. Jahrhunderts waren die Evangelien weithin bekannt, d. h. der Autor des Thomasevangeliums schrieb höchstwahrscheinlich in Kenntnis der [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
    Ungefähr die Hälfte der Logien im Thomasevangelium gehen mit synoptischen Sprüchen parallel. Viele Jesusworte wirken dabei sehr alt und authentisch, insbesondere die 13 Doppelparallelen zum [Links nur für registrierte Nutzer] und zu „Q“; sie könnten zu den ältesten Sprüchen gehören und auf eine kurz nach Jesu Tod entstandene Sammlung zurückgehen. Sogar eine Niederschrift gleichzeitig mit der postulierten Logienquelle (also 40–70 n. Chr.) wurde erwogen.[Links nur für registrierte Nutzer] Mit einer sehr frühen Entstehung dieser Teile des Thomasevangeliums sei zu rechnen, so u. a. [Links nur für registrierte Nutzer] und Gerhard Marcel Martin; nach [Links nur für registrierte Nutzer] ist das Thomasevangelium im 1. Jahrhundert entstanden.[Links nur für registrierte Nutzer] Reinhard Nordsieck datiert den Text auf ca. 100–110 n. Chr........ Zitat Ende

    Um 230 war das Thomasevangelium an weit auseinander liegenden Orten bekannt: In Rom (laut [Links nur für registrierte Nutzer]) und in Judäa (laut [Links nur für registrierte Nutzer]).
    Was wohl darauf schließen läßt, dass es weit vorher aufgeschrieben worden sein muß, schließlich gab es die Tagesschau des ZDF seinerzeit noch nicht.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  4. #214
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Ist ja kein Wunder, Jahrhunderte lang durfte die Lehre oder Fragmente davon nur in Latein rüber gebracht werden, das Volk hatte nur den Dogmen der Kirche zu folgen.
    Wen wundert denn das die Menschen heute noch einer von der Kirche auf den Kopf gestellten Lehre folgen die in sich schon unschlüssig ist.
    Bei den Sumerern hat man Aufzeichnungen gefunden die vermuten lassen das die Juden abgekupfert haben und wenn man gar die apokryphen Schriften einsieht, kommt man ganz fix dahinter, das die Kirche auf dem falschen Dampfer ist.

    Moslems haben sich in dem Moment unglaubwürdig gemacht indem sie anfangen von Gott zu reden.
    Wir Christen haben nicht denselben Gott wie die Moslems und Juden, unser Gott hat nämlich Nächstenliebe gepredigt und erklärt; wer das Schwert nimmt wird durch das Schwert umkommen.
    So und wer das erkannt hat, ist schon ein Stück weiter.
    Vieles ist symbolisch gemeint - da müßte man erst die Symbole dem Volk erklären.

    Die Muslime haben wohl vom AT abgekupfert. Im NT wurde Gott liebevoll - das hat der Islam nicht geschafft - da ist Gott immer noch ein Wüterich. Und im Hinduismus dürfen die Götter böse sein - das gehört dort zur Ganzheitlichkeit -

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.theosophie.de/index.php?option=com_content...id...goetter...




    Die Götter warten von Katherine Tingley ist eine dringende Aufforderung an uns alle, genau das zu tun. ...... Auf dem Feld unterhalb, nicht weit davon entfernt, pflügte ein junger Hindu mit zwei Ochsen; und das Holzstückchen, so sagte er mir, sollte ein kleiner Pflock oder Stöpsel werden, der, wenn er in das Joch eingesetzt ...




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article...sunris e...
    Das Hauptziel der Bhagavad Gita - eine der wichtigsten Quellen der Hindu-Philosophie - ist, die im Kosmos wirkenden höheren Prinzipien zu erklären, die allgegenwärtig ... Hier wird das ganze Pantheon der Götter lebendig und tätig, einige als Architekten, andere als Baumeister, um den riesigen Tempel der universellen ...




    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.theosophie.de/index.php?option=com_content&view=article...sunris e...
    Diese Reihe, die Schriften der Überlieferungen des Hermes, der Perser, der Chaldäer, der Hindu, der Chinesen, der Griechen, der Kabbalisten, der Mayas und der ... Mysterien" führen zur Erfahrung der "Epopteia" (Empfang der

    Wenn man dort herkommt, wo Atheismus gelehrt wurde, sich dann aber ein paar mehr Gedanken gemacht hat, geht man keinen so einfachen Weg und muß erst mal zu sich selbst finden.




  5. #215
    Mitglied
    Registriert seit
    16.07.2009
    Beiträge
    8.981

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Ob sich die Christen um Vater und Sohn streiten, konnte den Römern völlig piepe sein,
    War es ja auch. Konstantin hätte vermutlich am liebsten Sudoku gespielt, während sich Arius und Athanasius die Schädel einschlugen. Am Ende entschied er so, wie es offenbar die Mehrheit sah. Er hatte ja einen ausgeprägten Machtinstinkt.

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Die Päpste haben für den heiligen Stuhl viel Geld bezahlt, das wollten die vermehren, Sünden verkaufen, Macht und Herrschaft ausüben.
    Nachdem man vor gerade mal 15 Jahren zugelassene Religion geworden war, ging es wohl noch nicht so sehr um die ungeheuren Reichtümer, und an die Schalthebel der Macht kamen die Bischöfe von Rom auch noch nicht so gut (haben sie deshalb diesen langen Stock erfunden?). Und den heiligen Stuhl hatten sie vermutlich von IKEA. Ich habe im Garten auch so einen. Schon wenig später allerdings drehten die Kirchen ganz mächtig am Rad mit, wie jeder weiß.

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Nochmal Wikipedia: ...
    Ja, danke, hab's gelesen. Also - nichts Genaues weiß man nicht. Inhaltlich jedenfalls ist dieser Schrieb wertlos.

  6. #216
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Was hat Steiner noch geglaubt - in seiner Zeit ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Lenken wir noch einmal den Blick zurück auf das, was der Buddha der Welt zu geben hatte. Wir haben die Lehre des Buddha aufgezählt als den achtgliedrigen Pfad, als das, was die Menschenseele als ihren Inhalt aufzunehmen hat, wenn sie den schlimmen Wirkungen des Karma entgehen will. Was Buddha der Welt gab, war das, was die Menschen im Laufe der Zeit aus ihrer eigenen Gesinnung und Moral zu entwickeln haben als Mitleid und Liebe. Ich habe Ihnen auch gesagt, daß in dem Augenblicke, als das Bodhisattva-Wesen in Buddha erschien, ein einzigartiger Zeitpunkt vorliegt. Wäre es damals nicht geschehen, daß der Bodhisattva vollständig in dem Leibe des großen Gautama Buddha erschienen wäre, dann hätte nicht in die eigene menschliche Seele aller Menschen dasjenige übergehen können, was wir Gesetzmäßigkeit, Dharma, nennen, die der Mensch aus sich selbst heraus nur entwickeln kann, wenn er seinen astralischen Inhalt aus sich heraussetzt, um sich zu befreien von allen schlimmen Wirkungen des Karma. Das wird uns auch in großartiger Weise in der Buddha-Legende angedeutet, indem gesagt wird, daß Buddha dahin gelangt, "das Rad des Gesetzes zu rollen". Das heißt, es ging wirklich von der Erleuchtung des Bodhisattva zum Buddha eine Stromwelle über die ganze Menschheit hin, und die Folge davon war, daß die Menschen jetzt aus ihrer eigenen Seele heraus Dharma entwickeln konnten und nach und nach sich hinaufschwingen können zu der ganzen Tiefe des achtgliedrigen Pfades. Dort liegt der Ursprung, als der Buddha zuerst die Lehre entwickelte, die eigentlich der moralischen Gesinnung der Erdenmenschen zugrunde zu legen war.

    So sehen wir, wie der Buddhismus einströmte und wirkte in der Persönlichkeit, welche dem Joseph und der Maria aus der nathanischen Linie des Hauses David geboren wurde als das Kind, das uns durch das Lukas-Evangelium geschildert wird. Auf der anderen Seite haben wir, abstammend aus der salomonischen Linie des davidischen Geschlechtes, jenes Elternpaar Joseph und Maria mit dem Jesuskinde, das ursprünglich in Bethlehem wohnte und das uns der Schreiber des Matthäus-Evangeliums schildert. Dieser Jesusknabe aus der salomonischen Linie ist der Träger jener Individualität, die einst als Zarathustra die urpersische Kultur begründete. So haben wir am Ausgangspunkte unserer Zeitrechnung als tatsächliche Individualitäten nebeneinanderstehend die beiden Strömungen des Buddhismus auf der einen Seite, wie er uns zunächst im Lukas-Evangelium geschildert wird, und des Zarathustrismus auf der anderen Seite, wie er uns in dem Jesus aus der salomonischen Linie des Geschlechtes David durch Matthäus geschildert wird. Die Zeitpunkte der Geburten dieser beiden Knaben fallen nicht genau zusammen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Je mehr man liest, umso verwirrter wird man.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Johannes-Evangelium war durch die verschiedenen Zeiten der Entwickelung des Christentums hindurch diejenige Urkunde, welche stets den tiefsten Eindruck auf alle diejenigen gemacht hat, welche eine besondere Vertiefung, eine innere Versenkung in die christlichen Weltenströmungen suchten. Daher war dieses Johannes-Evangelium die Urkunde aller christlichen Mystiker, die nachzuleben versuchten, was im Johannes-Evangelium in der Persönlichkeit und Wesenheit des Christus Jesus dargestellt wird.
    In einer etwas anderen Weise hat sich die christliche Menschheit durch die verschiedenen Jahrhunderte hindurch zu dem Lukas-Evangelium gestellt. Das entspricht, von einem anderen Gesichtspunkt aus gesehen, im Grunde genommen durchaus dem, was wir gestern schon über den Unterschied des Johannes-Evangeliums und des Lukas-Evangeliums andeuten konnten. War das Johannes-Evangelium in gewisser Beziehung eine Urkunde für Mystiker, so war das Lukas-Evangelium immer eine Art Erbauungsbuch für die Allgemeinheit, für solche, die sich, man könnte in einer gewissen Weise sagen, aus der Einfalt und der Einfachheit ihres Herzens heraus in die Sphäre des christlichen Empfindens erheben konnten. Als ein Erbauungsbuch geht das Lukas-Evangelium durch der Zeiten Wende. Für alle die, welche bedrückt waren mit Leiden und Schmerzen, war es immer ein Quell inneren Trostes. Denn in diesem Evangelium wird ja so viel verkündet von dem großen Tröster, von dem großen Wohltäter der Menschheit, von dem Heiland der Beladenen und der Bedrückten. Ein Buch, zu dem insbesondere diejenigen den Sinn hinwendeten, welche sich durchdringen wollten mit der christlichen Liebe, war das Lukas-Evangelium, denn mehr als in irgendeiner anderen christlichen Urkunde wird die Gewalt und das Eindringliche der Liebe in diesem Lukas-Evangelium entfaltet. Und die, welche in irgendeiner Weise sich bewußt waren – und im Grunde genommen kann das ja für alle Menschen gelten –, irgendwelche Fehler auf ihr Herz geladen zu haben, sie fanden von jener Erbauung und Trost und Erhebung der beladenen Seele, wenn sie zum Lukas-Evangelium und seiner Verkündigung hinblickten und sich sagen konnten: Der Christus Jesus ist nicht bloß erschienen für die Gerechten, sondern auch für die Sünder; mit Sündern und Zöllnern hat er bei Tisch gesessen. – Gehört zum Johannes-Evangelium eine hohe Vorbereitung, um es auf sich wirken zu lassen, so darf man vom Lukas-Evangelium sagen, daß kein Gemüt so niedrig, so unreif ist, daß es nicht all die Wärme, die aus dem Lukas-Evangelium herausströmt, in vollem Maße auf sich wirken lassen könnte.


    Im Grunde genommen liegt, wie wir sehen werden, vieles von den Geheimnissen des Christentums in diesen Worten, wenn man sie richtig versteht. Aber es wird einiges dazu gehören, um Licht in diese paradigmatischen Worte zu bringen. Was vor allem hinzugehört, ist, daß wir versuchen, jene Berichte zu betrachten, die des Menschen hellsichtiger Sinn aus der Akasha-Chronik empfängt. Darauf kommt es an, zunächst hinzuschauen mit dem geöffneten Auge des Geistes auf dasjenige Zeitalter, in dem der Christus Jesus für die Menschheit auftritt, und uns nun zu fragen: Wie stellt sich das dar, was damals geistig in die Erdenentwickelung eingetreten ist, wenn wir es verfolgen in seinem ganzen geschichtlichen Werden, wenn wir fragen: Woher ist es gekommen?

    Damals floß in die Menschheitsentwickelung etwas ein, was wie ein Zusammenströmen geistiger Ströme von den verschiedensten Richtungen her sich darstellte. In den mannigfaltigsten Gegenden der Erde sind die verschiedensten Weltanschauungen im Laufe der Zeiten aufgetaucht. Alles, was aufgetaucht ist in den verschiedenen Gegenden der Erde, strömte damals in Palästina zusammen und drückte sich aus in irgendeiner Weise in diesen Ereignissen von Palästina, so daß wir uns fragen können: Wohin gehen die Strömungen, die wir wie in einen Mittelpunkt zusammenfließen sehen in den palästinensischen Ereignissen?
    Würde sich ein Mensch in das Wissen aller existierenden Heiligen Bücher rein knien, würde er am Ende gar nichts mehr glauben - oder doch ?

  7. #217
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Manchmal frage ich mich auch, warum zur Zeit soviel Mord und andere schlimme Dinge in der Welt passieren - und suche nach Gründen - wenn man auf der Suche ist und vielleicht mehr in sich hinein läßt....

    Als der Mensch noch vermöge seiner alten dumpfen Hellsichtigkeit in die geistige Welt hineinblicken konnte, da sah er die Einflüsse Luzifers und Ahrimans und konnte genau unterscheiden: hierher kommt ein Einfluß Luzifers, hierher kommt ein Einfluß Ahrimans. Und indem er hineinblickte in die astralische Welt und die luziferischen und ahrimanischen schädlichen Einflüsse wahrnahm, konnte er sich darüber Rechenschaft geben und sich vor ihnen schützen. Er wußte auch, wie er mit diesen Wesenheiten in Berührung gekommen ist. Es gab eine Zeit – so sagte sich Buddha –, in welcher die Menschen gewußt haben, woher diese Einflüsse kommen, die sie seit alten Zeiten von Inkarnation zu Inkarnation in sich tragen. Aber mit dem alten Hellsehen ist das Wissen von diesen Mächten verlorengegangen, und da die Menschen die Hellsichtigkeit verloren hatten, so ist auch das Nichtwissen von dem eingetreten, was auf ihre Seele von Inkarnation zu Inkarnation eingewirkt hat. An die Stelle des früheren hellseherischen Wissens ist das Nichtwissen getreten. Dunkelheit breitet sich über den Menschen aus. Er kann nicht erkennen, woher diese Einflüsse von Luzifer und Ahriman kommen, aber er trägt sie in sich. Er trägt etwas in sich, worüber er nichts weiß. Es wäre natürlich einfältig, die Realität und Wirksamkeit dessen abzuleugnen, was da ist, auch wenn man nichts davon weiß. Im Menschen wirken die Einflüsse, die sich in ihn hineinbegeben haben von Inkarnation zu Inkarnation. Sie sind da und wirken das ganze Leben hindurch; nur weiß der Mensch nichts davon. – So sagte sich der große Buddha.


    Wie wirken diese Einflüsse in dem Menschen? Wenn der Mensch sie auch nicht erkennen kann, er fühlt sie, er spürt sie; es ist eine Kraft in ihm, die der Ausdruck dessen ist, was also von Inkarnation zu Inkarnation sich fortgelebt hat und hinaufgestiegen ist bis zum gegenwärtigen Dasein. Was die Kräfte darstellen, deren eigene Natur der Mensch nicht erkennen kann, das ist die Begierde nach äußerem Leben, die Begierde, in der Welt wahrzunehmen, der Durst nach Leben, das Verlangen nach Leben. So wirken die alten luziferischen und die ahrimanischen Einflüsse im Menschen als der Durst nach Dasein, als die Begierde nach Dasein. Und dieser Durst nach Dasein geht von Inkarnation zu Inkarnation weiter. – Das ist es, was der große Buddha sagte; nur stellte er für seine intimeren Schüler genauer dar, worum es sich handelte.


    Wie er darstellte, was er so empfand, das kann man nur verstehen, wenn man eine gewisse Vorbereitung durch die Theosophie schon durchgemacht hat. Wir wissen ja: Wenn der Mensch stirbt, in dem Moment, da der Tod eintritt, verlassen sein Ich und sein astralischer Leib den Ätherleib und den physischen Leib. Dann hat der Mensch eine Zeit hindurch jenes große Erinnerungstableau an das letzte Leben, das ihm wie in einem gewaltigen Bilde entgegentritt. Dann wissen wir, daß das Hauptglied des Ätherleibes wie ein zweiter Leichnam abgeworfen wird und daß etwas zurückbleibt wie ein Extrakt, wie eine Essenz des Ätherleibes. Diesen Extrakt nimmt der Mensch mit durch die Kamaloka- und Devachanzeit und bringt ihn wieder zurück in das nächste Dasein. Während aber der Mensch in Kamaloka ist, schreibt sich in diesen Lebensextrakt alles ein, was der Mensch an Taten erlebt hat, alles, was in bezug auf das menschliche Karma wirkt, wofür er einen Ausgleich zu schaffen hat. Das alles verbindet sich in einer gewissen Weise mit diesem Extrakt aus dem Ätherleibe, der sich von einer Inkarnation zu der anderen hinzieht. Alles, was der Mensch aus einer Inkarnation in die andere trägt, ist in diesem Extrakt des Ätherleibes darinnen, und das bringt sich der Mensch wieder mit, wenn er wieder durch die Geburt ins Dasein tritt. – Die orientalische Literatur ist gewohnt geworden, das, was wir Ätherleib nennen, als Linga sharira zu bezeichnen. So ist es also ein Extrakt aus Linga sharira, was der Mensch von Inkarnation zu Inkarnation mitnimmt.


    Nun konnte Buddha sagen: Seht einmal hin auf den Menschen, der geboren ist. Er bringt sich mit in seinem Linga sharira das, was sich aus den früheren Inkarnationen abgeladen hat; da ist es eingeschrieben. In diesem Linga sharira sitzt alles das, wovon der Mensch in dem gegenwärtigen Menschheitszyklus nichts weiß, worüber sich die Dunkelheit des Nichtwissens breitet, was sich aber geltend macht, indem der Mensch ins Dasein hereintritt, als der Durst nach Dasein, als die Begierde zum Leben. In dem, was man Begierde zum Leben nennt, sah der Buddha alles das, was aus früheren Inkarnationen stammt und was den Menschen treibt zu der Sucht, die Welt zu genießen, nicht nur als ein Wanderer durch die Farben- und Tonwelt und durch die Welt der anderen Eindrücke hinzuwandern, sondern diese Welt zu begehren.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Könnte eine Erklärung sein.

  8. #218
    Freiwirtschaftler Benutzerbild von Pommes
    Registriert seit
    08.10.2015
    Ort
    westliche Halbkugel Schattenseite Nähe Sonnenuntergang
    Beiträge
    1.245

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen


    Wenn man dort herkommt, wo Atheismus gelehrt wurde, sich dann aber ein paar mehr Gedanken gemacht hat, geht man keinen so einfachen Weg und muß erst mal zu sich selbst finden.
    Wenn man eine katholische Erziehung genossen hat und dann mit dem Inhalt der Apokryphen Schriften konfrontiert wir, erkennt man das man beschissen wurde.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  9. #219
    Mitglied
    Registriert seit
    04.06.2014
    Beiträge
    31.403

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Wenn man eine katholische Erziehung genossen hat und dann mit dem Inhalt der Apokryphen Schriften konfrontiert wir, erkennt man das man beschissen wurde.
    Besch....wirst Du überall - selbst neue Religionen haben es drauf, sich aus allem heraus zu reden, wenn man sie genau mit einigen Diskrepanzen konfrontiert, die sich in ihren Schriften findet. Aber die Verfechter sind auch nur aggressive Leute, die nichts anderes gelten lassen, wenn sie dem Dogma folgen.

  10. #220
    Mitglied
    Registriert seit
    18.08.2016
    Beiträge
    177

    Standard AW: Warum die Trinität so falsch verstanden wird und warum auch Christen oft so wenig Ahnung haben

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Gebe zu bedenken, dass auch die Kabbalah eine Dreifaltigkeit Gottes kennt, ebenso wie der Hinduismus (Trimurti).
    ...auch der Mensch besteht ja bekanntlich aus der Trias Körper, Geist und Seele, trotzdem ist es éin Mensch.
    Ja, der Mensch ist m.E. deshalb ein dreifaltiges Sein. Er ist die Manifestantion Gottes. Also Gott hat sich verkörpert durch uns alle. So sind wir alle Gott.

    Gott als Erschaffer erschuf den Menschen. Und der Mensch ist zumindest gottähnlich, denn er handelt und behandelt, er gestalltet Situationen und bringt Erschaffungen/Erfindungen hervor, gute und schlechte.
    Gott erschuf laut Bibel auch Luzifer, also das Böse. Dadurch entstand das Lebendige erst. Denn mehr als dass zu sein was Gott ist, bedingt das Gegenteil dessen was Gott ist.
    Durch diese Dualität kann das Lebendige, das Werden und die Wahl erst wirklich existieren und vorhanden sein.
    Wo Dualität ist, ist automatisch auch das Dritte. Das Werden oder die Mitte von Polaren.
    1ne 3erEinheit besteht immer und überall.
    Dualität und Polarität sind 3 weil das eine duale Sein 1 ist.
    Die Dreifaltigkeit der Dreifaltigkeit in der Dreifaltigkeit.
    Das 1ne doppelte und die 2 Extremen.

    Gott ist m.E. DAS Prinzip. Ein 3er-Prinzip. ALLES was es auf der Welt gibt, besteht aus diesem 3er Prinzip.
    Das kann jeder Mensch selber erkennen, sowie er den Blick dafür hat.
    Die Dreifalitgkeit existiert in Allem.
    Vater, Sohn und hl. Geist meint m.E. diese eine 3er Einheit. (Materie + Prozess + Formgebendes)
    Gott hat aktiv incl. Zeitgebrauch erschaffen, er hat nie etwas hergezaubert. Der Mensch denkt falsch über Gott.

    Aufbau, Zerstörun und Erhaltung sind auch eine 3erEinheit. Erhalutn ist der gute Wert, Zerstörung ist nur gering notwendig. Mach Altes muß dem Neuen weichen um das Gute zu erhalten.
    Darum muß Gott sowohl der hl. Geist wie auch der unheilige Geist sein. Er hat die Fähigkeit des Wandelns, Wenden. Alles kann ins Gegenteil gebracht werden. ALLES.
    Gott ist das gesamte Bewusstsein und damit alle seine Inhalte, also Daten. Das Allwissen insgesamt. Gut UND Böse.
    Gott ist ein Datenfeld in dem ALLES drin ist, das Gute und das Böse.
    Darum sei nebenbei gesagt, dass die "Vater unser" Textzeile m.E. durchaus richtig ist. Nur wir Menschen sind es die das Böse in den heiligen Geist gebracht haben!
    Das Christusbewusstsein ist der göttliche Teil der im gesamten hl. Geist ist.
    Der hl. Geist ist als Geistfeld grundsätzlich heilig weil es/er das GANZE Wissen ist.
    Der beste Wert, das Gute, das wahre göttliche und heilige steht dem Menschen FREI zu wählen. Der Mensch kann auch das Böse wählen.
    Jedes Tun, jedes Denken und jeder Wunsch sind wiederum eine Dreifaltigkeit die IN dieses EINE Feld Informationsdaten hinein geben.
    Wie Empfangen vom hl. Geist dass was wir hineingesät haben, also alle WeltEreignisse die der Mensch verursacht hat sind im Feld, dem Gott Feld, dem Reich Gottes.
    Jede Idee gut oder böse fällt uns ein.
    Sie fällt unserem Inneren ein weil wir mit diesem WERT in Resonanz gehen. Unsere Körper sind Resonazkörper. Der Körper ist Empfänger UND Sender.
    So wie etwas empfangen und gesendet werden kann ist da logisch auch das DRITTE vorhanden, DER Weg, der Übergang.
    DIE Dreifalltigkeit ist ÜBERALL.
    Sie KANN verstanden werden.
    Das Gute und Göttliche muß also jeder SELBST täglich herausfilter.
    Gott selbst ist total neutral.
    Darum muß der bewusste Mensch für jede irdische Manifestation selber das Gute wählen.
    Wir haben sozusagen das Paradies in eigener Hand.
    Unsere Hände, die Handlungen folgen unserem Denken und den Denkweisen und dies verursacht Gefühle die unsere Psyche/SEELE prägen. (Epigenetik)
    WIR alle sind füreinander hoch verantwortlich und für alles was es an Ideen zu pflücken gibt.
    Das hl. Geistfeld kann auch als Baum der Erkenntis gesehen werden und wir sind fleisig am Früchte pflücken.
    Die beste Ausrichtung, die besten und guten Früchte des Denkens lenken die Ereignisse der gesamten Erde.
    Es existiert NUR 1 Gemeinschaftskarma. (Die Epigenetik sorgt für die Manifestation)
    Wir prägen durch Entscheidungen die gesamte Menschheit.
    Die Politik der Erde ist der größere Lenker. Die politischen Entscheidungen wiegen schwerer als die eines Bürgers.
    Wir sind die Manifestation Gottes ODER Luzifer.

    Mit der Kabbala kenne ich mich zwar nicht so gut aus, aber ich weiß jeder Kabbalist glaubt an die Mamnifestation Gottes.
    Welche Rolle da "Daath" hat weiß ich leider nicht so genau. Daath verkörpert das Böse oder Illusorische oder so.

    Der Sohn ist der Mensch (Mann und Frau), jeder Mensch ist die Manifestation Gottes. Die Jesus-Person wurde nur als eine männliche gewählt. Das liegt sicherlich im Zeitgeist der damiligen Zeit. Jesus könnte auch als Frau symbolisiert werden oder als ein Geschwisterpaar.
    Vielleicht gab es aber Jesus wirklich und er war nur ein Vordenker seiner Zeit. Männer konnten das damals sicherlich eher als Frauen.
    Rollenverteilungen der Geschlechter gab es und werden ja erst heutezutage langsam verändert.
    Vielleicht war Jesus in einem Männerbund. Oder war da doch eine Frau dabei....

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Warum Lithium und eMobility schwer haben wird
    Von Navarro im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 36
    Letzter Beitrag: 20.11.2018, 23:12
  2. Warum Deutsche zu wenig Kinder haben.
    Von Dr Mittendrin im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 21.03.2015, 16:18
  3. Gewalt ist eben doch die einzige Sprach die verstanden wird. Auch bei Doppelmoral.
    Von Untergrundkämpfer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 02.10.2012, 10:09
  4. Warum wird Deutschland von den Ratingagenturen nicht auch abgewertet?
    Von Kiko im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 17
    Letzter Beitrag: 03.02.2012, 13:26
  5. Warum haben wir zu wenig Kinder
    Von _freeloader im Forum Deutschland
    Antworten: 103
    Letzter Beitrag: 13.12.2005, 00:08

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben