Hat jemand damit schon Erfahrungen?
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Kostet zwar nicht viel, aber mir ist nicht klar, was da verkauft wird.
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Ist Linux auf nem Stick, welches dann nach dem Einstecken vom Stick gestartet wird. Kannst auch gleich Linux als 2.BS installieren oder mach dir selbst nen bootfähigen Stick.
So was habe ich mir mal gemacht, um ein Passwort auf einem Windows 8 Computer, welches ich nicht kannte, nicht zu knacken, aber gegen ein von mir festgelegtes auszutauschen.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
München wirft nach 3 Jahren, wieder Windows raus, fängt neu an
nach Limux-Aus: München will schnell Open Source auf den Weg bringen
Der neue rot-grün geführte Münchner Stadtrat will schnell Open-Source-Projekte angehen. Eigene Software soll künftig immer frei sein.
Artikel veröffentlicht am
24. Oktober 2020, 12:34 Uhr
, Sebastian Grüner
Grüne und SPD im Stadtrat München setzen wieder verstärkt auf Open Source.
Der Münchner Stadtrat unter Führung der Grünen und der SPD setzt laut Koalitionsvertrag bei der eigenen IT auf Open-Source-Software und will dies nun mit einem Maßnahmenpaket schnell umsetzen. Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung wurde das stadteigene IT-Referat aufgefordert, "fünf Projekte vorzuschlagen, die kurzfristig als Open-Source-Projekt realisiert werden". Ab Ende kommenden Jahres soll neu erstellte Software der Stadt dann grundsätzlich als Open Source erstellt werden. [Links nur für registrierte Nutzer]
Eigene Software ist immer besser. Vorausgesetzt, die Programmer haben es auch richtig gemacht.
Allerdings bin ich gegen fertiggeschnürte Betriebssysteme wie z.B. Ubuntu XY. Die Russen haben Astra Linux, die Chinesen Turbo Linux. Deutschland sollte ebenfalls auf Basis von kontrollierten Quellpaketen ein eigenes Betriebssystem entwickeln [Links nur für registrierte Nutzer]. Selbstverständlich auf GNU/Linux Basis. Updates sollten dann auch nur noch mit kontrollierten Zugriff auf z.B. Repos erfolgen, die ausschließlich Universitäten in Deutschland bereitstellen. Ein Deutschland-Linux für Behörden muss auch nicht so fett sein wie ein Ubuntu.
Ich liebe Open-Source. Es wird von einer riesigen Gemeinschaft von Entwicklern und Hobby-Progammierern von der ganzen Welt auf die Beine gestellt und betreut. Aber, es wurden auch große Server gehackt. Selbst die Updates-Server von Debian wurden mal gehackt. Regierungen incl. Behörden sollten niemals ausschließlich auf Open-Source setzen. Gar nicht auszudenken, sollten Schlüsselserver der Bundesregierung ,,aufgrund eines Bugs" in falschen Händen geraten.
Damit dies funktioniert, muss das Vertrauen in den Staat sehr hoch, und der Staat in dieser Hinsicht auch sehr kompetent sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass trotz aller guten Vorsätze bei sowas eine zweitklassige Insellösung herauskommt, ist m.E. sehr hoch.
Das ist korrekt. Der Aufwand Open-Source abzusichern ist hoch, sogar sehr hoch. Open Source wird definitiv von einer ganzen Menge von Entwicklern zur Verfügung gestellt, aber nicht immer betreut, schon gar nicht unter Sicherheitsaspekten. Aber umgekehrt kenne ich nur wenige staatliche Funktionen, die auf diesem Level mitspielen können.Ich liebe Open-Source. Es wird von einer riesigen Gemeinschaft von Entwicklern und Hobby-Progammierern von der ganzen Welt auf die Beine gestellt und betreut. Aber, es wurden auch große Server gehackt. Selbst die Updates-Server von Debian wurden mal gehackt. Regierungen incl. Behörden sollten niemals ausschließlich auf Open-Source setzen. Gar nicht auszudenken, sollten Schlüsselserver der Bundesregierung ,,aufgrund eines Bugs" in falschen Händen geraten.
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