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Thema: Ubuntu Mate

  1. #81
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    Standard AW: Ubuntu Mate

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    ....
    Natürlich nicht. Nervt aber trotzdem.

    Davon abgesehen: Du verarschst mich jetzt? Oder bist Du wirklich Windows Verkäufer? Das mit den allen Schiebereglern kann nicht Dein Ernst sein. Eher ein Erich
    Hier, das meine ich. Ab 0:30 Min

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    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  2. #82
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Ubuntu Mate

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Hier, das meine ich. Ab 0:30 Min

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    ...
    OK. Du wolltest mich wirklich auf den Arm nehmen.

  3. #83
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Ubuntu Mate

    Hat jemand damit schon Erfahrungen?

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    Kostet zwar nicht viel, aber mir ist nicht klar, was da verkauft wird.

  4. #84
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Ubuntu Mate

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Hat jemand damit schon Erfahrungen?

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    Kostet zwar nicht viel, aber mir ist nicht klar, was da verkauft wird.
    Ist wohl so ne Art xtra-cache..... ..
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  5. #85
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Ubuntu Mate

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Hat jemand damit schon Erfahrungen?

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    Kostet zwar nicht viel, aber mir ist nicht klar, was da verkauft wird.
    Ist Linux auf nem Stick, welches dann nach dem Einstecken vom Stick gestartet wird. Kannst auch gleich Linux als 2.BS installieren oder mach dir selbst nen bootfähigen Stick.
    So was habe ich mir mal gemacht, um ein Passwort auf einem Windows 8 Computer, welches ich nicht kannte, nicht zu knacken, aber gegen ein von mir festgelegtes auszutauschen.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  6. #86
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ubuntu Mate

    München wirft nach 3 Jahren, wieder Windows raus, fängt neu an

    nach Limux-Aus: München will schnell Open Source auf den Weg bringen

    Der neue rot-grün geführte Münchner Stadtrat will schnell Open-Source-Projekte angehen. Eigene Software soll künftig immer frei sein.
    Artikel veröffentlicht am
    24. Oktober 2020, 12:34 Uhr
    , Sebastian Grüner



    Grüne und SPD im Stadtrat München setzen wieder verstärkt auf Open Source.



    Der Münchner Stadtrat unter Führung der Grünen und der SPD setzt laut Koalitionsvertrag bei der eigenen IT auf Open-Source-Software und will dies nun mit einem Maßnahmenpaket schnell umsetzen. Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung wurde das stadteigene IT-Referat aufgefordert, "fünf Projekte vorzuschlagen, die kurzfristig als Open-Source-Projekt realisiert werden". Ab Ende kommenden Jahres soll neu erstellte Software der Stadt dann grundsätzlich als Open Source erstellt werden. [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #87
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Standard AW: Ubuntu Mate

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    München wirft nach 3 Jahren, wieder Windows raus, fängt neu an

    nach Limux-Aus: München will schnell Open Source auf den Weg bringen

    Der neue rot-grün geführte Münchner Stadtrat will schnell Open-Source-Projekte angehen. Eigene Software soll künftig immer frei sein.
    Artikel veröffentlicht am
    24. Oktober 2020, 12:34 Uhr
    , Sebastian Grüner



    Grüne und SPD im Stadtrat München setzen wieder verstärkt auf Open Source.



    Der Münchner Stadtrat unter Führung der Grünen und der SPD setzt laut Koalitionsvertrag bei der eigenen IT auf Open-Source-Software und will dies nun mit einem Maßnahmenpaket schnell umsetzen. Laut einer gemeinsamen Pressemitteilung wurde das stadteigene IT-Referat aufgefordert, "fünf Projekte vorzuschlagen, die kurzfristig als Open-Source-Projekt realisiert werden". Ab Ende kommenden Jahres soll neu erstellte Software der Stadt dann grundsätzlich als Open Source erstellt werden. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Eigene Software ist immer besser. Vorausgesetzt, die Programmer haben es auch richtig gemacht.
    Allerdings bin ich gegen fertiggeschnürte Betriebssysteme wie z.B. Ubuntu XY. Die Russen haben Astra Linux, die Chinesen Turbo Linux. Deutschland sollte ebenfalls auf Basis von kontrollierten Quellpaketen ein eigenes Betriebssystem entwickeln [Links nur für registrierte Nutzer]. Selbstverständlich auf GNU/Linux Basis. Updates sollten dann auch nur noch mit kontrollierten Zugriff auf z.B. Repos erfolgen, die ausschließlich Universitäten in Deutschland bereitstellen. Ein Deutschland-Linux für Behörden muss auch nicht so fett sein wie ein Ubuntu.

    Ich liebe Open-Source. Es wird von einer riesigen Gemeinschaft von Entwicklern und Hobby-Progammierern von der ganzen Welt auf die Beine gestellt und betreut. Aber, es wurden auch große Server gehackt. Selbst die Updates-Server von Debian wurden mal gehackt. Regierungen incl. Behörden sollten niemals ausschließlich auf Open-Source setzen. Gar nicht auszudenken, sollten Schlüsselserver der Bundesregierung ,,aufgrund eines Bugs" in falschen Händen geraten.

  8. #88
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ubuntu Mate

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    Eigene Software ist immer besser. Vorausgesetzt, die Programmer haben es auch richtig gemacht.
    Allerdings bin ich gegen fertiggeschnürte Betriebssysteme wie z.B. Ubuntu XY. Die Russen haben Astra Linux, die Chinesen Turbo Linux. Deutschland sollte ebenfalls auf Basis von kontrollierten Quellpaketen ein eigenes Betriebssystem entwickeln [Links nur für registrierte Nutzer]. Selbstverständlich auf GNU/Linux Basis. Updates sollten dann auch nur noch mit kontrollierten Zugriff auf z.B. Repos erfolgen, die ausschließlich Universitäten in Deutschland bereitstellen. Ein Deutschland-Linux für Behörden muss auch nicht so fett sein wie ein Ubuntu.

    Ich liebe Open-Source. Es wird von einer riesigen Gemeinschaft von Entwicklern und Hobby-Progammierern von der ganzen Welt auf die Beine gestellt und betreut. Aber, es wurden auch große Server gehackt. Selbst die Updates-Server von Debian wurden mal gehackt. Regierungen incl. Behörden sollten niemals ausschließlich auf Open-Source setzen. Gar nicht auszudenken, sollten Schlüsselserver der Bundesregierung ,,aufgrund eines Bugs" in falschen Händen geraten.
    Für Firmen gilt das auf alle Fälle, auch für Verwaltungen, Regierungen! Ubunto und Co. reicht mit Druckern Problemen, für den Privat Verbraucher, der nicht Spiele bevorzugt

  9. #89
    GESPERRT
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    Standard AW: Ubuntu Mate

    Zitat Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
    Eigene Software ist immer besser. Vorausgesetzt, die Programmer haben es auch richtig gemacht.
    Allerdings bin ich gegen fertiggeschnürte Betriebssysteme wie z.B. Ubuntu XY. Die Russen haben Astra Linux, die Chinesen Turbo Linux. Deutschland sollte ebenfalls auf Basis von kontrollierten Quellpaketen ein eigenes Betriebssystem entwickeln [Links nur für registrierte Nutzer]. Selbstverständlich auf GNU/Linux Basis. Updates sollten dann auch nur noch mit kontrollierten Zugriff auf z.B. Repos erfolgen, die ausschließlich Universitäten in Deutschland bereitstellen. Ein Deutschland-Linux für Behörden muss auch nicht so fett sein wie ein Ubuntu.
    Damit dies funktioniert, muss das Vertrauen in den Staat sehr hoch, und der Staat in dieser Hinsicht auch sehr kompetent sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass trotz aller guten Vorsätze bei sowas eine zweitklassige Insellösung herauskommt, ist m.E. sehr hoch.

    Ich liebe Open-Source. Es wird von einer riesigen Gemeinschaft von Entwicklern und Hobby-Progammierern von der ganzen Welt auf die Beine gestellt und betreut. Aber, es wurden auch große Server gehackt. Selbst die Updates-Server von Debian wurden mal gehackt. Regierungen incl. Behörden sollten niemals ausschließlich auf Open-Source setzen. Gar nicht auszudenken, sollten Schlüsselserver der Bundesregierung ,,aufgrund eines Bugs" in falschen Händen geraten.
    Das ist korrekt. Der Aufwand Open-Source abzusichern ist hoch, sogar sehr hoch. Open Source wird definitiv von einer ganzen Menge von Entwicklern zur Verfügung gestellt, aber nicht immer betreut, schon gar nicht unter Sicherheitsaspekten. Aber umgekehrt kenne ich nur wenige staatliche Funktionen, die auf diesem Level mitspielen können.

  10. #90
    Mitglied Benutzerbild von Mandarine
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Für Firmen gilt das auf alle Fälle, auch für Verwaltungen, Regierungen! Ubunto und Co. reicht mit Druckern Problemen, für den Privat Verbraucher, der nicht Spiele bevorzugt
    Für den Privathaushalt reicht ein Rechner mit einer Standardkonfiguration meist aus.

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