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Thema: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

  1. #31
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
    Also sind Deutdchlands Kapitalisten entweder geisteskrank oder Ausländer nützen doch was.

    Das eine ist so unrealistisch und absurd das nur das andere übrig bleibt.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #32
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Also sind Deutdchlands Kapitalisten entweder geisteskrank oder Ausländer nützen doch was.

    Das eine ist so unrealistisch und absurd das nur das andere übrig bleibt.
    Was sollen diese denn nutzen?
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #33
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Was sollen diese denn nutzen?
    Überlege selbst. Nimm einfach an sie nutzen was.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #34
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Überlege selbst. Nimm einfach an sie nutzen was.
    Warum soll ich überlegen?

    du suggerierst doch sie würden was nutzen, ich nicht. Also, was nutzen diese?
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  5. #35
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von EmilS Beitrag anzeigen
    Konzernspritzen und Sprecher Geschmeiß sind keine Arbeitgeber
    .. wer die regierenden Politiker fest im Griff hat , muß sich natürlich fürchten , daß eine AfD ihnen sämtliche langjährig aufgebauten Protektionen und Gesetze wieder vernichtet ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #36
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Geisteskrank. Was sie reinholen ist eh nur arbeitsloser, nutzloser Schrott.
    Nicht geisteskrank. Der Menschenschrott wird als Bauarbeiter eingesetzt: sie bauen das Sozialsysteme ab. Es gibt wohl keine Maßnahme, die ausbeuterischen Arbeitgebern mehr entgegenkommt, als die Zerstörung des deutschen Sozialsystems infolge der Überlasrung durch die Siedlungspolitik. Die HartzIV-Reformen und die Etablierung eines riesigen Niedriglohnsektors wäre ohne die Siedlungspolitik undenkbar gewesen.

    Natürlich denkt nicht jeder Arbeitgeber so weit (die großen aber wohl fast alle). Viele blasen nur in das Horn, das ihnen die etablierten Meinungsmacher vor die Nase halten, um werbewirksam zu demonstrieren, daß sie (und somit ihr Unternehmen) 100%ig politisch korrekt sind und zu den ganz besonders guten gehören, bei denen man deshalb doch bitte einkaufen soll.
    Aber in den Arbeitgeber-Verbänden, in den Funktionärsetagen der diversen Lobby-Organisationen der Arbeitgeber herrscht eiskalte Berechnung: jeder Asylant ist nützlich. Eine Minderheit als billige Arbeitskräfte, die Lohndruck von unten erzeugt und die als vermeintlich nutzlose Mehrheit als riesiger Heuschreckenschwarm im Sozialsystem, wo sie Lohndruck und Angst durch kostenbedingten Sozialabbau erzeugen. Sozialabbau und die Jobcenter, die sich für viele als Hölle erweisen, erzeugen unter Arbeitnehmern Angst und Bereitschaft jede Arbeitsverdichtung (geht nicht gibt's nicht) und magere Löhne widerstandslos hinzunehmen und bei Arbeitslosen die Bereitschaft jeden Job anzunehmen, selbst wenn er die Gesundheit zum Mindestlohn ruiniert.

    Ich kenne einen Call-Center, in dem Akademiker vor Einführung des Mindestlohns für 7,-€ Bruttostundenlohn unter makaberen Arbeitsbedingungen im Akkord arbeiten. Wäre vor HartzIV undenkbar gewesen. Da hätte sich das Unternehmen mit einfachsten Hilfskräften begnügen müssen. Nun schöpfen sie die Creme de la Creme der Arbeitslosen ab.

    Und da die Siedlungspolitik ja irgendwie finanziert werden muß, hat man die durch Mutterschaft logischerweise niedrigere Frauenerwerbsquote als weiteres Angriffsziel erkoren und Mütter als neue billige Reservearmee erschlossen.

    Babies zur frühkindlichen Indoktrination in staaliche Obhut, Mütter an die Supermarktkasse. So hat man die deutsche industrielle Reservearmee weiter vergrößert.

    Erwerbsfähige Frauen im gebärfähigen Alter sollen das Kinderkriegen gefälligst aufschieben bis zur Menopause. Deutsche Kinder gebären statt zu arbeiten, Unternehmergewinne, Steuern und Sozialabgaben zu erwirtschaften? Für deutsche Frauen hat es sich ausgefaulenzt. Wenn Vati nur noch Mindestlohn verdient und der Gang zum Jobcenter (als Aufstocker) droht, dann geht Mama ganz schnell freiwillig auch zum Mindestlohn arbeiten und die Kleinkinder werden jeden morgen ins Tageswaisenheim (neudeutsch KITA) abgeliefert und werden erst am frühen Abend wieder abgeholt, damit sie wenigsten zuhause im eigenen Bettchen schlafen können. Erziehung erfolgt jetzt auch für Kleinkinder nur noch in der staatlichen Menschenfabrik.

    Diese Arbeitgeber-Lobbyverbände haben jahrzehntelang neidisch auf die USA und deren sog. "amerikanische Zustände" geschielt. Dank der Siedlungspolitik können sie diese nun auch in BRDland realiseren.

    Die wenigen aufrechten Arbeitgeber halten den Mund und vermeiden bis auf wenige rühmliche Ausnahmen jede Stellungnahme zum Thema Siedlungspolitik. Erheben sie ihre Stimme, werden sie medial geschlachtet und ihr Unternehmen durch Boykottaufrufe geschädigt.
    Positives Ausnahmebeispiel: Unternehmer Winfried Stöcker, der 2014 für seine unverblümte Kritik an der Siedlungspolitik medial geschlachtet wurde und, weil die von ihm finanziell geförderte Universität Lübbeck sich der Hetze anschloß, im Gegenzug seine Kooperation mit ihr und private Förderzahlung für die Universität in Höhe von jährlich(!) einer Millionen Euro einstellte.

    Das auslösende Interview: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Buchenholz (17.01.2017 um 10:51 Uhr)

  7. #37
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Sorry ich bin Elektromeister, von den Pfeiffen sehe ich niemand. Max Reiniger.
    Ein Elektromeister verhält sich zum internationalen Kapital (deutsches, dänisches, holländisches, usw. Kapital gibt es nicht mehr) wie ein Pommesbudenbesitzer zu McDonald's. Durch die Systemkonkurrenz (den Kommunismus) und die Tatsache also, dass der Russe damals nicht nur Leichen sondern auch eine theoretische Alternative zum Kapitalismus im Keller hatte, mussten die Eliten nach dem Zweiten Weltkrieg noch bisschen was springen lassen, damit die Leute nicht auf falsche Gedanken kommen.

    Als Resultat hast du dann heute diese ganzen Männer zwischen 60 und 70, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus irgendwelchen katholischen Armutskäffern nach oben gespült worden sind (i.d.R. in so traditionelle Berusgruppen wie Ingenieure oder das damals noch mittelständische Handwerk hinein) und sich jetzt einbilden, dass sie es nur dank ihres eigenen Fleißes und ihres kapitalistischen Genies geschafft haben...

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  8. #38
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Ein Elektromeister verhält sich zum internationalen Kapital (deutsches, dänisches, holländisches, usw. Kapital gibt es nicht mehr) wie ein Pommesbudenbesitzer zu McDonald's. Durch die Systemkonkurrenz (den Kommunismus) und die Tatsache also, dass der Russe damals nicht nur Leichen sondern auch eine theoretische Alternative zum Kapitalismus im Keller hatte, mussten die Eliten nach dem Zweiten Weltkrieg noch bisschen was springen lassen, damit die Leute nicht auf falsche Gedanken kommen.

    Als Resultat hast du dann heute diese ganzen Männer zwischen 60 und 70, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus irgendwelchen katholischen Armutskäffern nach oben gespült worden sind (i.d.R. in so traditionelle Berusgruppen wie Ingenieure oder das damals noch mittelständische Handwerk hinein) und sich jetzt einbilden, dass sie es nur dank ihres eigenen Fleißes und ihres kapitalistischen Genies geschafft haben...
    Falsch. Indirekt werden auch die mir schaden. Denn die entziehen Kaufkraft. Wie sollte ich eine Konkurrenz aus Eritrea fürchten, es gibt sie nicht.

    Man bildet sich gewisse Sachen nicht ein. Ich hab einen Bruder der ist ein Sozialfall.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #39
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Nicht geisteskrank. Der Menschenschrott wird als Bauarbeiter eingesetzt: sie bauen das Sozialsysteme ab. Es gibt wohl keine Maßnahme, die ausbeuterischen Arbeitgebern mehr entgegenkommt, als die Zerstörung des deutschen Sozialsystems infolge der Überlasrung durch die Siedlungspolitik.
    Zerstörung der Sozialsysteme trifft auch AG, den sie werden teurer für beide Seiten und erhöht weiter Schwarzarbeit



    Die HartzIV-Reformen und die Etablierung eines riesigen Niedriglohnsektors wäre ohne die Siedlungspolitik undenkbar gewesen.
    Auch durch die Wiedervereinigung waren viele Kräfte frei.



    Natürlich denkt nicht jeder Arbeitgeber so weit (die großen aber wohl fast alle). Viele blasen nur in das Horn, das ihnen die etablierten Meinungsmacher vor die Nase halten, um werbewirksam zu demonstrieren, daß sie (und somit ihr Unternehmen) 100%ig politisch korrekt sind und zu den ganz besonders guten gehören, bei denen man deshalb doch bitte einkaufen soll.
    Die Handwerkszeitung die ich regelmäsig bekomme, wandert nur noch in den Müll.


    Aber in den Arbeitgeber-Verbänden, in den Funktionärsetagen der diversen Lobby-Organisationen der Arbeitgeber herrscht eiskalte Berechnung: jeder Asylant ist nützlich. Eine Minderheit als billige Arbeitskräfte, die Lohndruck von unten erzeugt und die als vermeintlich nutzlose Mehrheit als riesiger Heuschreckenschwarm im Sozialsystem, wo sie Lohndruck und Angst durch kostenbedingten Sozialabbau erzeugen. Sozialabbau und die Jobcenter, die sich für viele als Hölle erweisen, erzeugen unter Arbeitnehmern Angst und Bereitschaft jede Arbeitsverdichtung (geht nicht gibt's nicht) und magere Löhne widerstandslos hinzunehmen und bei Arbeitslosen die Bereitschaft jeden Job anzunehmen, selbst wenn er die Gesundheit zum Mindestlohn ruiniert.
    doppelte Löhne zahlen.
    Immer klar differenzieren. Heute sah ich einen Prospektverteiler, die haben nix auf der Pfanne.

    Ich kenne einen Call-Center, in dem Akademiker vor Einführung des Mindestlohns für 7,-€ Bruttostundenlohn unter makaberen Arbeitsbedingungen im Akkord arbeiten. Wäre vor
    Vergiss nicht, nicht jeder Arbeitsmarkt ist wie der deutsche. Mein Kollege kann in Norwegen HartzIV undenkbar gewesen. Da hätte sich das Unternehmen mit einfachsten Hilfskräften begnügen müssen. Nun schöpfen sie die Creme de la Creme der Arbeitslosen ab.
    Fatal, aber es gibt ja auch Scheiss Studienfächer...Pseudoberufe die mit Steuermittel durchgefüttert werden müssen.
    Das Wort Akademiker bedeutet NULL für mich. Ich kenne Erfolgsmenschen, die nicht mal eine Meisterprüfung machten.

    Kenne sogar einen der bei mir die Lehre schmiss.
    Er verdient am PC selbständig Geld. Naja hat ein wenig vom Vater was ab.
    Was erwartet man auch von einem Callcenter.



    Und da die Siedlungspolitik ja irgendwie finanziert werden muß, hat man die durch Mutterschaft logischerweise niedrigere Frauenerwerbsquote als weiteres Angriffsziel erkoren und Mütter als neue billige Reservearmee erschlossen.
    Versteh ich nicht.


    Babies zur frühkindlichen Indoktrination in staaliche Obhut, Mütter an die Supermarktkasse. So hat man die deutsche industrielle Reservearmee weiter vergrößert
    .

    Allerdings. Mein Vater zahlte mit damals 6 Kindern ein Haus ab, als Alleinverdiener.



    Erwerbsfähige Frauen im gebärfähigen Alter sollen das Kinderkriegen gefälligst aufschieben bis zur Menopause. Deutsche Kinder gebären statt zu arbeiten, Unternehmergewinne, Steuern und Sozialabgaben zu erwirtschaften? Für deutsche Frauen hat es sich ausgefaulenzt. Wenn Vati nur noch Mindestlohn verdient und der Gang zum Jobcenter (als Aufstocker) droht, dann geht Mama ganz schnell freiwillig auch zum Mindestlohn arbeiten und die Kleinkinder werden jeden morgen ins Tageswaisenheim (neudeutsch KITA) abgeliefert und werden erst am frühen Abend wieder abgeholt, damit sie wenigsten zuhause im eigenen Bettchen schlafen können. Erziehung erfolgt jetzt auch für Kleinkinder nur noch in der staatlichen Menschenfabrik.

    Diese Arbeitgeber-Lobbyverbände haben jahrzehntelang neidisch auf die USA und deren sog. "amerikanische Zustände" geschielt. Dank der Siedlungspolitik können sie diese nun auch in BRDland realiseren.

    Die wenigen aufrechten Arbeitgeber halten den Mund und vermeiden bis auf wenige rühmliche Ausnahmen jede Stellungnahme zum Thema Siedlungspolitik. Erheben sie ihre Stimme, werden sie medial geschlachtet und ihr Unternehmen durch Boykottaufrufe geschädigt.
    Positives Ausnahmebeispiel: Unternehmer Winfried Stöcker, der 2014 für seine unverblümte Kritik an der Siedlungspolitik medial geschlachtet wurde und, weil die von ihm finanziell geförderte Universität Lübbeck sich der Hetze anschloß, im Gegenzug seine Kooperation mit ihr und private Förderzahlung für die Universität in Höhe von jährlich(!) einer Millionen Euro einstellte.

    Das auslösende Interview: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Letztere Zeilen haben ein Fazit hinterlassen bei mir: Arbeitgeber = Himmelhochjauchz
    Arbeitnehmer = Sklave.

    Dem ist nicht so.
    Denkst du weil deutsche Elektriker billiger als in der Schweiz sind, haben deutsche Firmen mehr Rendite ?

    Wäre ich Kurierfahrer würde ich mich kundig machen was da kassiert wird. Lohnt es mach ich es selber.
    Geändert von Dr Mittendrin (17.01.2017 um 14:59 Uhr)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #40
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    Standard AW: "Arbeitgeber" warnen vor Nationalismus und fordern offene Grenzen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Also sind Deutdchlands Kapitalisten entweder geisteskrank oder Ausländer nützen doch was.

    Das eine ist so unrealistisch und absurd das nur das andere übrig bleibt.
    Du warst nie selbständig du hast Null Ahnung von Wirtschaft.

    Noch was Ossi. Ohne Wiedervereinigung wäre es dreckig geworden.
    Du kennst die Worte des letzten DDR Wirtschaftsministers nicht.

    Ein Sprecher vom Arbeitgeberverband ist kein Selbständiger der was riskiert.
    Er ist politisch befangen.

    Warum stellen denn Konzerne nicht tausende ein ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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