“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
In Israel sind trotzdem weiter viele Menschen zuversichtlich, dass der Umzug bald gelingen wird.
Der heutige Besuch eines amtlichen US Praesidenten an der Klagemauer war ein starkes Indiz dafuer, dass die jetzige US-Administration Jerusalem zukuenftig als Teil des Staates Israel und als offizielle Hauptstadt ansehen und anerkennen wird.
Noch nie zuvor war ein US Praesident waehrend seiner Amtszeit an diesem Ort. Alle anderen Praesidenten waren vor oder nach ihrer Amtszeit am Kotel.
Hillary haette diesen Schritt heute sicherlich nicht gewagt.
Donald hat hier ein klares Zeichen gesetzt.
Abu Bluff und seine Meute duerften gerade toben vor Wut.
Quelle:
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theconservativetreehouse.com/2017/05/22/historic-president-trump-and-family-visit-jerusalems-western-wall/
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Eine Enttäuschung dieser Typ. Den Saudis so in den Arsch zu kriechen. Und dann das Geschwätz, dass Saudi-Arabien ein Partner gegen den Terror wäre.
Tiefer kann man kaum mehr sinken.
Andere Völker andere Sitten ...
Eine Kippa müssen auch nur Stammjuden und männliche Ehrenjuden beim Besuch heiliger Stätten aufsetzen.
Kippa , Kaftan und Klagemauer sind uralte Sitten und Rituale der Angehörigen des jüdischen Volksstammes.
Papst unter Jüdischen Bundsöhnen der Bnai Brith Loge
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Bericht mit Video
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Ausgerechnet die größten Förderer des internationalen Terrors als Verbündete gegen den Terror gewinnen zu wollen - wie dämlich muss man sein...
90% des Terrors gehen von extremistischen Sunniten uas. Die iranischen Schiiten sind da doe völlig flasche Adresse.
Aber klar - wenns um Waffendeals und Kohle geht man macht man gern mal den Deibel zum Verwandten.
Der Krieg in Syrien geht zu 95% auf das Konto von Saudi-Arabien, Qatar und den anderen Feudalterroristen mit Unterstützung der USA.
Wo, frage ich, liest man diese Richtigstellung in der Presse? In welchen Nachrichtensendungen wurde darauf hingewiesen?
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Hat gestern jemand "hart aber fair" gesehen? Ich leider nur die letzte halbe Stunde, war sehr interessant
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"Die Analyse der Psychotherapeutin
Die interessantes Perspektive auf das Thema lieferte die Psychotherapeutin und Psychologin Bärbel Wardetzki. „Es wirkt so, als ob Trump nicht unbedingt Präsident sein will“, begann die Psychotherapeutin ihre Analyse. Zumindest gehe es ihm nicht darum, etwas für das Gemeinwohl zu erreichen.
Vielmehr lebe Trump in einem eigenen Kosmos, in dem es letztlich nur um das gehe, was ihm nutze, befand Wardetzki. „Trump hat die Wähler dazu verführt, ihm ihre Stimme zu geben. Jetzt interessiert er sich nicht mehr für sie.“ Damit sei er ein typischer Narzisst.
Was treibt den US-Präsidenten an?
Der überwiegende Teil der Amerikaner lehnt Trump zwar mittlerweile ab, seine Anhänger aber stehen weiter zu ihm. Diesen Umstand beschrieb Wardetzki mit „narzisstischer Ausbeutung“: Zwar seien Menschen wie der US-Präsident eigentlich nicht sehr einfühlend, doch könnten sie die Bedürfnisse ihres Gegenübers strategisch erkennen ausnutzen, erklärte die Psychotherapeutin. So sei Trump zu all jenen durchgedrungen, die sich nicht mehr gesehen und gehört fühlten. Diese Menschen würden nun die Kritik an ihrem Präsidenten kurzerhand ausblenden, weil nicht sein kann, was nicht sein darf."
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Geändert von Pillefiz (23.05.2017 um 05:43 Uhr)
So dämlich wie die Römer. Die praktizierten das (in anderem Zusammenhang natürlich) mit größtem Erfolg. Der Saud Clan hängt ohnehin mit Haut und Haaren an Washington. Alleine die Andeutung der Möglichkeit die schützende Hand abzuziehen dürfte die Kameltreiber gefügiger machen als einen Stubenpudel.
Ich saß bei den Saudis nicht unterm Tisch, aber wenn irgendwer den Halsabschneidersumpf trockenlegen will muß er zuallererst deren Logistik ausschalten und sollte sich nicht damit aufhalten nur ein paar entbehrliche Fanatiker unter exorbitanten Kosten ins Paradies zu befördern.
israel: ich betrachte solche Bilder mit größtmöglicher Distanz. Wenn ein Trump mit Deppenmützchen an einer Mauer steht hat das am allerwenigsten mit "Prayer" zu tun, sondern mit PR, sowie der Übermittlung eines Standpunkts an diejenigen die es ohne Bilder nicht kapieren.
Nur um das klarzustellen: ich persönlich würde mich nicht derart verbiegen können. Aber ich wurde auch nicht von ein paar Dutzend Millionen religiotischer Amis gewählt.
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