Karneval nicht mehr so wie früher

[Frontferkel]

Woher will man denn wissen, wieviele "Gefährder" bei uns tatsächlich frei herumlaufen ?!
Ein Land, dessen Tore (Grenzen) für jedermann sperrangelweit offen stehen, kann einfach nicht mehr kontrolliert werden.
Wer etwas anderes behauptet, lügt sich selbst in die Tasche.

Hier im Forum tummeln sich einige dieser Gestalten rum .
Hat gerade einen Disput mit so einem gutmenschlichen Jünger .
Er meinte das man doch nicht mit Waffengewalt seine Außengrenze sichern darf . Davon war zwar von meiner Seite nie die Rede , aber der Schlaumeier hatte sich nun einmal darauf versteift , das wir Anständigen also wir Patrioten , auf Illegale schießen wollen .
Es ist schon ein Kreuz mit diesen versifften Kaspern .
Das jedes Land der Erde seine Grenzen schützt , notfalls auch mit der Waffe wird von diesen Denkbefreiten einfach ignoriert . Sie sind nicht mal für Argumente zugänglich . Es ist zum verzweifeln .

[1871]

[B]

Nein, davon träumt Pro leider nur.

Die riesige mehrheit der Deutschen bringt diese Legos eben nicht mit Merkel in Verbindung und noch nicht einmal mit den Flüchtlingen.
Die sagen zu diesem peinlichem Aktionismus leider nur "gut dass etwas gemacht wird"....

(...)

Wir leben "halt" in einer globalisierten Welt und weltweit sind 50 Mio auf der Flucht, da gibt es keine einfachen Schuldzuweisungen und Antworten -So in etwa dürfte die durchschnittliche "politische Haltung" eines eher unpolitischen Deutschen, der 16 Std. am Tag in seinem Arbeit/Hobbys-Hamsterrad steckt und seine polit. Information in 5 Minuten am Smartphone abliest, bei dieser Frage aussehen. Und genau dies soll ja erreicht werden, es darf nie das sein, was es ist, mittlerweile ein rein-deutsches Problem, es muss europäisiert, globalisiert werden, hyperkomplex und durchdrungen von tausenden Gesichtspunkten!


Zum Fall in Neuss, da wird genau in diese Kerbe geschlagen:


"Bereits am Freitag sei Bundesinnenminister Thomas de Maizière mit seinem österreichischen Kollegen Wolfgang Sobotka in Kontakt gewesen und habe jede Unterstützung angeboten, sagte ein Ministeriumssprecher in Berlin. Die österreichischen Sicherheitsbehörden und das Bundeskriminalamt (BKA) arbeiteten eng zusammen, sagte der Ministeriumssprecher. Der Fall zeige einmal wieder, dass Europa ein einheitlicher Gefahrenraum sei und es keine Grenzen gebe."


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Es muss alles so vergrößert und überdimensioniert werden, bis nichts mehr bleibt von deutscher Flüchtlingspolitik und nur noch "wir und unsere Werte" gegen böse Männer übrig bleibt. Quasi so, wie man eben mithin Kleinkindern lt. politisch-korrekten Ratgebern die derzeitige Gefahrenlage aufgrund des islamistischen Terrors beibringen soll.

[Dr Mittendrin]

Wäre zumindest Kostengünstiger.

Linksstaatpfusch.

[1871]

Anmerkung: Natürlich ist "Terrorgefahr" kein rein deutsches Phänomen, aber die Flüchtlings"krise"-ein Naturereignis für dt. Politiker, welche erhöhte Risiken auch in dieser Frage mit sich bringt, mittlerweile sehr wohl, bevor es falsch verstanden wird.

[Hrafnaguð]

Woher will man denn wissen, wieviele "Gefährder" bei uns tatsächlich frei herumlaufen ?!
Ein Land, dessen Tore (Grenzen) für jedermann sperrangelweit offen stehen, kann einfach nicht mehr kontrolliert werden.
Wer etwas anderes behauptet, lügt sich selbst in die Tasche.

Sollen ja 500 Gefährder sein die bekannt sind. Auf jeden einzelnen dürften mindestens 10 unerkannte Gefährder kommen die tatsächliche Gedanken oder Pläne in die Richtung haben, momentan nur noch nach gangbaren Wegen und den richtigen Kontakten suchen und 500 passive Gefährder die zumindest mit Gedankengut symphatisieren das sie jederzeit, den richtigen Auslöser vorausgesetzt, ebenfalls zu aktiven Gefährdern mutieren lässt. Das ist meine Bauchgefühlanalyse und mit meinem Bauchgefühl lieg ich meistens richtig.

[FranzJosef]

Hier im Forum tummeln sich einige dieser Gestalten rum .
Hat gerade einen Disput mit so einem gutmenschlichen Jünger .
Er meinte das man doch nicht mit Waffengewalt seine Außengrenze sichern darf . Davon war zwar von meiner Seite nie die Rede , aber der Schlaumeier hatte sich nun einmal darauf versteift , das wir Anständigen also wir Patrioten , auf Illegale schießen wollen .
Es ist schon ein Kreuz mit diesen versifften Kaspern .
Das jedes Land der Erde seine Grenzen schützt , notfalls auch mit der Waffe wird von diesen Denkbefreiten einfach ignoriert . Sie sind nicht mal für Argumente zugänglich . Es ist zum verzweifeln .

Ach was, früher wurde das so gemacht:

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[Querfront]

Sollen ja 500 Gefährder sein die bekannt sind. Auf jeden einzelnen dürften mindestens 10 unerkannte Gefährder kommen die tatsächliche Gedanken oder Pläne in die Richtung haben, momentan nur noch nach gangbaren Wegen und den richtigen Kontakten suchen und 500 passive Gefährder die zumindest mit Gedankengut symphatisieren das sie jederzeit, den richtigen Auslöser vorausgesetzt, ebenfalls zu aktiven Gefährdern mutieren lässt. Das ist meine Bauchgefühlanalyse und mit meinem Bauchgefühl lieg ich meistens richtig.

500 Gefährder(=radikale, gewaltbereite Islamisten) dürfte es in so ziemlich jeder deutschen Großstadt geben.

[Hrafnaguð]

500 Gefährder(=radikale, gewaltbereite Islamisten) dürfte es in so ziemlich jeder deutschen Großstadt geben.

Dazu kommen dann noch ein paar tausend eher weltliche Gefährder vom Schlage "Ey, wasch guckst du???" die aus einer Mischung aus reines Asozialität und islamischen Überlegenheitsdünkel jederzeit zu Kopftretern mutieren können.

[Gärtner]

Auch ohne arabische/afrikanische Geschenkmenschen, die Köln und den Intimbereich ihnen völlig fremder Frauen als die Eventlocation betrachten, meide ich den Kölner Karneval voller Schrecken. Was da inzwischen abgeht, ist nur noch Ballermann pur. Nix Brauchtum, nur auf den Stühlen stehen, zur Schlagerfuzzi-Mucke von Brings bis Höhner abfeiern, dabei Kampfkoma-Saufen mit anschließendem Ausschlafen in der eigenen Kotze. Und weil so eine Eventlocation ja an 365 Tagen im Jahr bespielt werden muß, gibt es den Rest des Jahres Jungesellen-/Jungssellinnenabschiede am laufenden Meter, aus einem Einzugsgebiet von 200+ Kilometern strömen Horden von lächerlich kostümierten und lebendenthirnten Kampftrinkern jederlei Geschlechts in die Domstadt.

Bruche mer nit, wulle mer nit, fott domet.

[Kurti]

Auch ohne arabische/afrikanische Geschenkmenschen, die Köln und den Intimbereich ihnen völlig fremder Frauen als die Eventlocation betrachten, meide ich den Kölner Karneval voller Schrecken. (...)

Alle Jahr die rechte Qual
ist mir Brasiliens Karneval.
Drum verlass ich heuer meine Hütt,
zieh aufs Land mit meiner Bütt
und versuch es mal auf Rheinisch,
vielleicht ein bisschen wen’ger schweinisch.