User in diesem Thread gebannt : Kurti |
Die welche wirklich gut ausgebildet sind, werfen aber ihren Pass nicht weg und die kommen auch nicht über die Balkan-Route, sondern die wären mit einem Flugzeug angereist und hätten dann einen Asyl-Antrag gestellt......welcher bei entsprechenden Nachweisen auch sicher bewilligt worden wäre.
Zudem brauchen die Länder diese Leute selbst. Bringt denen auch nichts wenn die abwandern.
Geändert von Pulchritudo (26.01.2017 um 14:20 Uhr)
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Wenn auch die o. g. Aussage statistisch sicherlich in Ordnung geht, so muss ich einwenden, dass es in der BRD durchaus Ärzte... aus Syrien gibt, natürlich nicht erst vor ein paar Jahren hier eingewandert, sondern z. Bsp. in den neunziger Jahren hier promoviert - obwohl, eigentlich sind es inzwischen BRD-Bürger, vollintegriert. Denen gefällt diese pauschalisierte Betrachtungsweise überhaupt nicht.
Da selbige ab und zu zu Übersetzungszwecken gebeten werden, kennen sie die Verhältnisse und die Motivlage der "Neuankömmlinge" recht gut und möchten nicht - so wie es oft vorschnell von schlichten "Denkern" erfolgt - mit denen in einen Topf geworfen werden.
Ein Dr. syrischer Herkunft gibt da bes. Assad eine gewisse Mitschuld, denn durch sein lasches Verhalten hätte er erst die syr. "Opposition" usw. stark gemacht (bei Vater Hafiz wäre das nicht machbar gewesen...!).
Geändert von Zinsendorf (26.01.2017 um 15:00 Uhr)
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Kommunist zu sein ist doch tatsächlich eine Geisteskrankheit!
[Links nur für registrierte Nutzer]Baukonzern Papenburg: von 100 Flüchtlingen blieb einer übrig
Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise bot sich auch der Baukonzern Papenburg in Halle (Saale) an. Vor einem Jahr wurde mit einem großen Medienecho ein Projekt gestartet, um Flüchtlinge fit für eine Ausbildung im Unternehmen zu machen. Selbst Ministerpräsident Reiner Haseloff war zum Startschuss gekommen.
Doch das Projekt ist gescheitert. Von 100 Flüchtlingen ist gerade einmal einer übrig geblieben, berichtet [Links nur für registrierte Nutzer]. Ursprünglich wollte Papenburg neue Betonwerker, Baumaschinisten und Bauhelfer ausbilden. Nun hat man noch einen einzigen syrischen Flüchtling, der eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert. Alle anderen bekamen Kurse bei Bildungsträgern und sind nicht mehr erschienen, teilweise sind sie auch aus Halle weggezogen, weil noch keine Wohnsitzauflage galt.
In den Kursen sollte die Kompetenz der Flüchtlinge festgestellt werden. Bereits im September hatte die Arbeitsagentur dazu erklärt, dass dabei oft festgestellt, dass Alphabetisierungskurse stattfinden müssen. Ziel sollte es sein, dass die Flüchtlinge zumindest ein Sprachniveau von B2 erreichen. Doch selbst hier fielen zahlreiche Flüchtlinge durch. Hochqualifizierte Flüchtlinge aus Syrien sind laut Arbeitsagentur selten unter den Flüchtlingen. Zumeist kommen diese aus den sogenannten Mahgreb-Staaten in Nordafrika sowie aus Afghanistan. Viele von ihnen hätten nur drei Jahre die Schule besucht, teilweise waren sie sogar nie in der Schule.
[Links nur für registrierte Nutzer]
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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