Wahrscheinlich aufgebauscht und wenn echt, dann nur ein Einzelfall. Nicht vergleichbar mit dem unzivilisierten Gebahren in der Russenarmee.
sowas wird von unseren Medien nur dazu genutzt werden, um die Bundeswehr weiter zu verweichlichen.
TdT?
Wahrscheinlich aufgebauscht und wenn echt, dann nur ein Einzelfall. Nicht vergleichbar mit dem unzivilisierten Gebahren in der Russenarmee.
sowas wird von unseren Medien nur dazu genutzt werden, um die Bundeswehr weiter zu verweichlichen.
TdT?
Ein Sowjetsoldat berichtete beim Essen ging es zu wie bei den Raubtieren zu erst fraßen die Älteren und dann durften die jüngeren Essen. Abends sah man die Offiziere mit voll bepackten Taschen aus den Kasernen gehen
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Erinnerst du dich nicht mehr daran, wie 1990 in den TV-Nachrichten über Nacht die sowjetischen Generale (der Westgruppe, aber auch in Moskau) mit den aller f e t t e s t e n und n e u e s t e n schwarzen Mercedes-Limousinen herumfuhren?
In den 70ern fuhren die BW-Generale ja auch im Mercedes, nato-oliv, 200D (= der kleinste, den es gab) ...
Und ich PERSÖNLICH sah in den 80er Jahren bei der frühmorgendlichen Durchfahrt, ca. 4.30 Uhr, durch Potsdam, wie zwei Sowjetsoldaten, von i-einem Vorgesetzten beaufsichtigt, mit zwei Schrubbern und nem Eimer Wasser die Außenseite der Mauer an einer Sowjet-Kaserne abschrubbten ...
Das waren (schon immer) so "Eigenheiten" der SA, der "Arbeiter- und Bauern-Armee der Sowjetunion"!
Während meiner Grundausbildung hatten wir mal einen Ausflug in die Kaserne eines Garderegimentes. Nach dem Besuch einer der Unterkünfte war ich verdammt froh, kein Russe geworden zu sein. 16 Mann in einer Bude, winzige Betten - 1x umdrehen und raus bist Du, Wolldecke zum zudecken und im Winter darf auf Befehl zusätzlich der Filzmantel benutzt werden. Persönliche Dinge hatten Platz in einem winzigen Nachtschränkchen. Der Sold wurde vom Zugführer verwaltet und den Soldaten zugeteilt. Dann im sog. Leninzimmer - die Wände waren dekoriert mit verschiedenen Varianten des Topfschnittes, die sich die Soldaten gegenseitig antun mußten und eine Liste der Lebensmittel und anderer Dinge, die der Soldat bekommen konnte. Der uns das erklärende Offizier legte dabei die Betonung könnte! Dann folgten noch weitere Erklärungen, die mich auch nicht weiter begeisterten. Danach kam mir die Baracke in der wir hausten, wie ein Interhotel vor.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Ich fodere die Abschaffung der Bundeswehr, Sie ist heute eh nicht mehr zeitgemäss - wir sind von Partnern und Freunden umgeben und brauchen keine Armee mehr - Die Armee hat eh ausgedient und ist ein Relikt der Vergangenheit - Die Skandale in der Bundeswehr beweisen, dass die Truppe sich nicht im Griff hat und welch skurille Exesse dort statt finden.
Deswegen keine Armee mehr - keine NATO mehr -
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
In jeder größeren Einheit gibt es auch Gesindel und wenn man als Vorgesetzter solche destruktiven Typen nicht klar und deutlichen die Grenzen zeigt, dann manchen die hinterher was sie wollen.
Gute Soldaten brauchen keine idiotischen „Mutproben“ oder ähnlichen Quatsch, sondern gute und freundliche Kameraden, die sich gegenseitig achten.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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