Der Hund dient, anders als Katzen,gerne als Projektionsfläche: Partnerersatz, Persönlichkeitssubstitution wie in dem Dachauer Fall, Kindersatz, Accessoire und Statussymbol....
Der Schadcanide und nur um einen solchen geht es,wenn die vorgenannten Motive vorliegen, ist hilfloser aber mitleidsunwürdiger Spielball des sozial, sexuell und psychopathologisch schwer gestörten Schadhundehalters und Hundehaltertäters.Pfui Deibel.
Wer sich Befriedigung verschafft, seinem Liebling täglich beim Kotpumpen und Abpressen des Spulwurmsubstrats lustvoll beizuwohnen und die noch warme Ausscheidung in roten Tüten aufzunehmen,
ist einfach hochgradig pervers.
Das ist das aktuelle literarische Kurzkunstwerk.
Hundehasser könnten das Spiegelbild unserer egoistischen, feigen Gesellschaft sein.
"Daß mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde."
(Franz von Assisi)
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