"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
wir auch, NUR die besten erfahren... einer der hunde hatte eine ganz üble geschichte hinter sich, vor er ins tierheim kam - seine halte sind in urlaub gefahren und haben, ohne die versorgung des hundes sicherzustellen - den einfach in den keller gesperrt.
nach einigen tagen haben die nachbarn das wimmern gehört, der hund war so schwach mittlerweile, dass die feuerwehr den mit einem sautrog raustragen musste (war am niederbay. land) und ein tierarzt ordentlich ran musste, bis der hund überhaupt heimfähig war.
und genau den hund, der vor angst so gezittert hat, dass wir ihn beim abholen ins auto tragen mussten, war nach 2 wochen nicht wieder zu erkennen.
mama hat in der küche auf einer matratze am boden geschlafen, damit er die angst verloren hat, er war nur unterm küchentisch - den ganzen tag saß jemand bei ihm, hand runter hängen lassen, sonstwas, ständig kleine signale setzen "es passiert dir nichts" und nach 2 wochen war der hund rundrum putzmunter und ein sehr angenehmer, treuer gefährte. bei uns waren tiere immer familienmitglieder, ob hund, katze, sonstwas...wir hatten ja meistens alles durcheinander.
apropos: kennst du die folge von "kottan ermittelt" mit dem titel "tierschützer".
sehr sehr sehenswert...
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
Toll und sehr lobenswert was ihr gemacht habt. Kann man nicht genug loben, denn es handelt sich auch bei dem Hund um ein Lebewesen, welches auf die Zuneigung der Menschen angewiesen ist.
Habe mal gesehen, wie ein Mann einen auch vorher gequälten Hund aufgenommen hat. Der Hund hat sich sofort vor Angst im Garten unter Sträucher versteckt und ließ sch auch nicht mit Leckerlis rauslocken.
Dann hat sich der Mann mit einem Stuhl einige Meter von dem Hund hingesetzt und aus einem Buch vorgelesen. Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hatte, aber ganz langsam kam der Hund aus seinem Versteck und eine neue tolle Beziehung begann.
Nein, die Folge kenne ich nicht. Werde mal googeln. Danke.
"Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandeln."
-Mahatma Gandhi-
als wir das erstemal in ein tierheim sind, zu zweit, war ich keine 5 meter drinnen und hab geweint wie deppert. sowas kommt bei mir so gut wie nie vor, vor leuten - grausam grausam grausam.
schau dir diese kottan-folge an, dann weisst du, wie ich in dieser beziehung drauf bin (auch ohne dieses interesse sehenswert).
von kottan ermittelt ist ja jede folge sehenswert
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
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In meinem Leben gab es nur 6 Jahre, in denen ich keinen Hund hatte. Ich kann nicht nachvollziehen, wie man Hunde nicht mögen kann. Sogar meine Freundin, die Angst vor Hunden hatte, hat sie bei meinem Hund überwunden. Mir sind übrigens Mischlinge lieber als überzüchtete Rassehunde.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Der Lustgewinn des psychopathologisch hoch auffälligen Haltertäters besteht in der
als Tierliebe kaschierten Dominanz über eine hoffnungslos unterlegene Kreatur, die einem
auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist.Eine Machtlust,wie sie bei Diktatoren zweifellos noch
viel stärker ausgeprägt ist.
Ähnlich wie bei Pferden kommt einerseits ein gewisser Narzissmus zur Entfaltung, andererseits hat das ganze
eine starke sexuelle Komponente: Frauen sitzen mit weit gespreizten Beinen auf einem 500kg schweren bemuskelten Hengst oder
sehen ihren Lieblingen beim Defäkieren zu.Sublimierte "normale" Sexualität also.
Die Rossweiber sind bekannt.
Männer und Hunde? Eine eher sadistische Beziehung mit dem Lustgewinn aus dem Machtgefälle
oder ein Statussymbol (Kampfhund) zum Ausgleich eigener Inferiorität.
So oder so- die Halter beider Tierarten sind schwer interpersonal gestört, kein Zweifel.
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