Antifa zieht Messer und will abstechen.
Springt auf Minute 9:21 um das Messer genau zu sehen.
Antifa zieht Messer und will abstechen.
Springt auf Minute 9:21 um das Messer genau zu sehen.
Na, auch Ami-Bullen haben schonmal Recht. Wenn maximal 112,7 km/h erlaubt sind und Du bretterst als Frontwagen eines Rennpulks mit 157,8 km/h durch die Eifel, wird ein deutscher Bulle Dich kaum mit einem kleinem Verbal-Arschtritt ermahnen und ungeschoren weiterfahren lassen. Aber ich befürchte ein deutscher Bulle ist nicht so stolz auf sein Land wie ein Ami-Bulle und hat auch nicht genug Arsch in der Hose um zu sagen:
"Warum fährst Du in meinem Land und mißachtest unser Gesetz, Polenjunge?" Aber der Ami-Bulle im Video zeigte ja schon fast so etwas wie rauhe Südstaaten-Herzlichkeit mit seinem kleinem Verbal-Arschtritt ohne jede drakonische Strafe, die er renitenten Fahrern durchaus verpassen kann. Nach all den Linksknaller Jahren der Obimbo- und der Clinton-USA, bekomme ich fast schon Heimweh nach Amis in USA.
Amis in USA sind anderes als Amis sonstwo. Auch anders als Amis in Filmen, im TV oder in Büchern. Artgerechte Haltung von Amis ist eben nur möglich in USA. Egal ob in Städten wie New York, Chicago, Atlanta und Miami, mehr kenne ich nicht, oder in kleinen Dörfer mit ein paar hundert Seelen, wovon ich auch nur wenige kenne. Hier bin ich, und hier gehöre ich hin, sagt ihr ganzes Wesen, obwohl Amis ja so mobil sein sollen.
The Last Southern Gentleman of the Old School nannten ihn Geschäftsfreunde und seine Leute in seinem Sklavendorf, die Meisten dort mittlerweile weiß. Er und seine Stahl Magnolie residierten über mehr Leute als sie brauchten, die dafür härter arbeiteten als sie mußten und ihn reicher machten als er sein wollte. 1998 starb er ohne Krankheit und ohne Unfall 4 Wochen nachdem er seine Stahl Magnolie begraben mußte.
Er wollte sie auf seinem Familienfriedhof nicht zu lange alleine lassen, damit sie ihm Keiner ausspannen kann. Das hatte er all die gemeinsamen Jahrzehnte zuvor verhütet und will es auch den Rest der Zeit verhüten. Ich war untröstlich. Nicht über ihren Tod, sondern über mein Versagen sie nochmal zu sehen. 1995 war ich zuletzt bei Ihnen. Alle nannten sie Lady Janine und ihn Major. Aber Thema Krieg war verboten.
Nur seine Stahl Magnolie pries gelegentlich ihr Glück, daß seine Militär-Karriere mit einem Holzbein endete. "Ja," erklärte sie gerne, "etwas weiter links vom Schützen, und dann hätte er links kein Holzbein!" Er korrigierte sie dann mit einem mißbilligendem Blick: "Ja, meine Holde, ich bin lieber ein Major mit Holzbein als ein Oberst mit Blechsarg!" Thema Krieg war eben verboten. Alle Kriege. Auch für Damen mit irren Titten.
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
Studie: US-Militär in Asien wäre innerhalb von Stunden zerstört
https://deutsch.rt.com/asien/92087-studie-us-militaer-in-asien/?utm_source=browser&utm_medium=push_notifications& utm_campaign=push_notifications
Oooch, die armen Amis.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
"Auf dem G7-Gipfel in der vorletzten Woche gab US-Präsident Trump eine Pressekonferenz, bei der er verkündete, er habe ein gutes Gefühl bezüglich eines neuen Atomabkommens mit dem Iran. Das Land habe sich entscheidend verändert und stehe vor einer großen Zukunft. Viele Zuhörer trauten ihren Ohren nicht, denn zu ihnen sprach derselbe Mann, der das bestehende Atomabkommen mit dem Iran im Mai 2018 einseitig gekündigt, die bisher schärfsten Sanktionen gegen das Land erlassen und ihm erst vor Monaten die „Vernichtung“ angedroht hatte. Trotz dieses eklatanten Widerspruchs zwischen den Worten und Taten des US-Präsidenten hieß es in den Mainstream-Medien anschließend, Trump habe offenbar eingesehen, dass ein Krieg gegen den Iran nicht zu gewinnen sei und suche deshalb nach einer diplomatischen Lösung. Diese Einschätzung der Lage aber steht in krassem Gegensatz zu den seit Monaten andauernden Kriegsvorbereitungen der USA.
Darüber hinaus übersieht sie eine der wichtigsten Lehren der Geschichte – dass es nämlich bis heute kein Land gegeben hat, dass vor der Entfesselung eines Krieges nicht seine Bereitschaft zum Frieden erklärt hätte. Schließlich verkennt sie auch die Tatsache, dass es den USA überhaupt nicht auf einen Sieg ankommt, da sich die Ziele und Absichten ihrer Kriegspolitik in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend geändert haben. Bis zum Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts sahen die USA ihre wichtigste Aufgabe in der „Eindämmung“ des Einflussbereiches der Sowjetunion, also der Verhinderung der Ausdehnung von Planwirtschaften. Mit dem Ende der Sowjetunion und dem Fall des Ostblocks aber entfiel dieser Grund. Da sich damals bereits abzeichnete, dass zwei der drei Säulen der US-Vorherrschaft, nämlich die wirtschaftliche und finanzielle Übermacht gegenüber dem Rest der Welt, sich nicht auf Dauer aufrecht erhalten lassen, blieb Washington nichts anderes übrig als verstärkt auf die dritte Säule – das Militär – zu setzen.
Weil man aber dem eigenen wirtschaftlichen und finanziellen Verfall kein positives Konzept entgegenzusetzen hatte, dienten sämtliche Kriegseinsätze seit den Neunziger Jahren vor allem der Destabilisierung des Rests der Welt, der Förderung der US-Rüstungsindustrie zur Ankurbelung der Finanzmärkte und der Ablenkung der eigenen Bevölkerung vom Zerfall der US-Infrastruktur und der zunehmenden sozialen Ungleichheit im Land. Keines dieser Ziele würde durch die siegreiche Beendigung eines Kriegseinsatzes erreicht. Im Gegenteil: Ein solches Ende wäre sogar kontraproduktiv. Die Kriege in Afghanistan, im Irak und in Libyen haben dafür bereits eindrucksvolle Beispiele geliefert: In allen drei Fällen haben die USA keinen Sieg davongetragen, sondern vollkommen zerstörte Länder mit verwüsteter Infrastruktur, am Boden liegender Wirtschaft und einer schwer traumatisierten Bevölkerung hinterlassen. Dass die USA jetzt den Iran ins Visier nehmen, liegt vor allem daran, dass er beim Bau der Neuen Seidenstraße, also der Verschmelzung der Wirtschaftsräume der größten US-Konkurrenten Asien und Europa, eine Schlüsselrolle spielt und deshalb aus US-Sicht destabilisiert werden muss. Eine weitere Triebkraft hinter dem immer wahrscheinlicheren Krieg gegen den Iran ist die gegenwärtig einsetzende Rezession."
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Nordamerika
70.000 Unterzeichner fordern US-Regierung auf, Soros zum Terroristen zu erklären und zu enteignen
In den USA wurde eine Petition beim Weißen Haus eingereicht, mit der Forderung, den Investor und Milliardär George Soros sowie alle seine Organisationen und Angestellten "sofort zu inländischen Terroristen zu erklären" sowie sein ganzes privates Vermögen und Firmen-Aktiva zu beschlagnahmen.
Die Petition wurde von „E.B“ auf der Petitions-Webseite des Weißen Hauses initiiert. Innerhalb von wenigen Tagen unterzeichneten bereits über 70.000 Personen den Aufruf. Wenn die Petition bis zum 19. September 100.000 Unterzeichner findet, muss diese von einem zuständigen Experten im Weißen Haus bearbeitet und offiziell beantwortet zu werden.
Mehr lesen - Schwarze Listen statt Fairplay: Wie die EU und Soros die Pressefreiheit aushöhlen
George Soros habe "vorsätzlich und auf kontinuierlicher Basis versucht, die Vereinigten Staaten und ihre Bürger zu destabilisieren und auf sonstige Weise volksverhetzende Handlungen zu betreiben", verlautet es aus der Petition.
Weiter wird in der Petition argumentiert, das Soros zahlreiche Organisationen gegründet habe, die dem einzigen Zweck dienen, die US-Regierung zu zerstören.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Der Soros stammt doch aus Ungarn, da ist es doch kein Wunder, dass RT, ein vom russischen Staat finanzierter Sender, so negative Schlagzeilen über einen ungarischen Menschen schreibt. Hatte doch die UDSSR einen Volksaufstand in Ungarn blutig niedergeschlagen. Merkwürdig, stellt sich jetzt RT auf die Seite der USA?
Haben Amifinanzkongresse eigentlich mal aufgeklärt, wo ihre vermutlich nach unten weit unterschätzten 21 Billiarden Steuergelder stecken, die auf unerklärliche Weise seit Ende der 90er ständig in ihrem Haushaltsetat fehlen und die irgendwo auf dem Weg zum Verteidigungsministerium geistergleich entschwanden und auch weiterhin verschwinden? Ist zwar schon uralt das Thema, dennoch frage ich mich was daraus geworden ist. Der gemeine US Bürger vermutlich erst recht. Sollte er jedenfalls, normalerweise, wenn er nicht gerade unter Alzheimer leidet, was den Herrschaften im Pentagon wahrscheinlich am liebsten wäre.
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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