Mein geliebtes Amerika

[Xarrion]

..Du warst doch zum Jahresende in NYC..
vielleicht bist Du auch dort auf sie gestossen..?
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War sie das tatsächlich?

Nach ihrem Text über NYC, den sie, wie der Kollege Chronos nachwies, aus dem MERIAN abgeschrieben hatte, darf das doch sehr bezweifelt werden.

[herberger]

Früher kannte ich nur das Wort Arier und habe das Wort nie hinterfragt, bis ich in die USA war dort ist das Wort so geläufig wie ich es zur damaligen Zeit in Deutschland nicht kannte.

[umananda]

..Du warst doch zum Jahresende in NYC..
vielleicht bist Du auch dort auf sie gestossen..?
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Nein, ist mir jedenfalls keiner aufgefallen. Mir ist in New York aber aufgefallen, dass wir als Juden dort keine kleine Minderheit sind wie in Europa und dass die Synagogen dort größer sind als hier und nicht schwer bewacht werden müssen. In New York pflegt man ein angenehmes Miteinander. So etwas kenne ich aus Europa nicht. Man hat den 24.Dezember heuer sogar teilweise gemeinsam gefeiert. Ja, in New York ist man schon viel weiter als in Europa.

Servus umananda

[Götz]

In EUropa gibt es weniger Platz, dort können unterschiedliche Ethnien, Religionen und Kulturen einander schwerer aus dem Weg gehen...

[herberger]

Zitat Norman Finkelstein

"Als wir in die USA kamen haben wir uns geschämt Holo Opfer zu sein, denn die US Juden sagten zu uns, was ihr habt euch beim ermorden auch noch angestellt. Heute gilt es unter US Juden als chic ein Angehöriger von Holo Opfern zu sein"!

[herberger]

In EUropa gibt es weniger Platz, dort können unterschiedliche Ethnien, Religionen und Kulturen einander schwerer aus dem Weg gehen...

Exakt, so lange sich die Ethnien in den USA noch aus den Weg gehen können werden die Fetzen nicht fliegen, heute sind alle Ethnien in den USA Rassisten.

[Murmillo]

...
Die Cherokee Indianer sagen von sich das sie ein jüdischer Stamm sind, und sie sehen auch sehr europäisch aus, jedenfalls haben sie keine asiatischen Gesichtszüge.

Ich glaube, du verwechselst da die Cherokee mit den Mohawk. Die sehen tatsächlich europäisch aus.

[solg]

Schon mal realisiert das die Vorfahren der meisten weißen Europäer in den USA damals noch keine US Bürger waren.

Die Cherokee Indianer sagen von sich das sie ein jüdischer Stamm sind, und sie sehen auch sehr europäisch aus, jedenfalls haben sie keine asiatischen Gesichtszüge.

Und was ist mit den Japanern, Eskimos und den Aborigines? Es wäre doch gelacht, wenn wir da nicht auch den ein oder anderen jüdischen Stamm entdecken. Natürlich nur nach eingehenden streng wissenschaftlichen Untersuchungen einer international renommierten amerikanischen oder israelischen Universität. Die kriegen alles raus. Kein Wunder bei den vielen Nobelpreisen.
Und selbst wenn du diesen zum Himmel schreienden Unsinn schon 1000 mal in irgendwelchen Büchern gelesen hast oder irgendwelche Cherokee-Indianer das sagen, so muss sich doch dein hoffentlich gesunder Menschenverstand gegen so eine Info wehren. Tut er aber nicht, im Gegenteil, du gibst diesen Bullshit wieder, und zwar als jemand, der mir hier für seine Ironie noch nicht aufgefallen ist. Was geht in Menschen vor, die sowas glauben? Ich kann es mir immer wieder nur mit (insgeheimer) tiefster Bewunderung erklären. Alles andere macht keinen Sinn.

[solg]

Seit wann ? Die wussten wahrscheinlich bis 1945 gar nicht was Juden sind. Und dann auch nur diejenigen, die lesen und schreiben konnten.

Schau dir bei Interesse mal die offiziellen und seriösen Statistiken hinsichtlich der jüdischen Bevölkerungsentwicklung in den Ländern der ehemaligen UdSSR an. Es ist mehr als auffällig, dass mit Beginn halbwegs ernsthafter zionistischer Bestrebungen (also zum Ende des vorletzten Jh.) diese offiziellen Zahlen nach oben schießen. Auch mit Gründung Israels steigen die Zahlen wie von Zauberhand wieder an.
Ich verlinke bewusst nicht, damit sich jeder seine eigene Quelle raussuchen kann und guggeln kann jeder.
Wie auch immer, da wurden bestimmt auch verlorene Stämme gefunden. Diese "verlorenen Stämme" sind übrigens ein interessantes Phänomen unserer Zeit. Wir sind zwar alle "aufgeklärt" und"modern" und "21. Jh." und "Religion hat nicht mehr den Stellenwert" usw... ja selbst die als "Erfinder des Monotheismus" gepriesenen hyperintelligenten Juden gefallen sich heute dem Zeitgeist entsprechend mehr in der atheistischen Rolle, aber diese "Verlorenen Stämme" aus den heiligen Büchern, daran wollen sie trotzdem festhalten.
Damit kann man Mohawk-Indianer, Inuit und bei Bedarf ja selbst die ehemaligen Bewohner von Atlantis zu Juden machen.

[Knudud_Knudsen]

Nein, ist mir jedenfalls keiner aufgefallen. Mir ist in New York aber aufgefallen, dass wir als Juden dort keine kleine Minderheit sind wie in Europa und dass die Synagogen dort größer sind als hier und nicht schwer bewacht werden müssen. In New York pflegt man ein angenehmes Miteinander. So etwas kenne ich aus Europa nicht. Man hat den 24.Dezember heuer sogar teilweise gemeinsam gefeiert. Ja, in New York ist man schon viel weiter als in Europa.

Servus umananda

wir waren im Oktober da..ich kann das nur bestätigen..

hier weitere Infos..

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