+ Auf Thema antworten
Seite 112 von 208 ErsteErste ... 12 62 102 108 109 110 111 112 113 114 115 116 122 162 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1.111 bis 1.120 von 2073

Thema: Mein geliebtes Amerika

  1. #1111
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.10.2015
    Beiträge
    8.648

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen

    Und die "Rechte"? Alter Wein in neuen Schläuchen: Libertäre und Konservative mit ein bischen mehr Rassismus. Schlimmer noch: durch den amerikansichen Kultureinfluß verwandelt sich die europäische Rechte in "Amerikaner Light" - viele europäische Rechte verhalten sich ja zu den USA wie Cola Light zu richtiger Cola. Alain de Benoist zum Beispiel ist so ein interessanter Denker! Was er über das Heidentum schreibt, über Identität, Religion, Kapitalismus ("Wer immer den Kapitalismus kritisiert, aber die Einwanderung lobt, obwohl die Arbeiterklasse zu dessen ersten Opfern gehört, hätte besser geschwiegen. Wer immer die Einwanderung kritisiert aber den Kapitalismus lobt, sollte ebenso schweigen.") --- mittlerweile hingegen ist es nicht unüblich, die identitäre Flagge in irgendeinem Profil zu sehen, aber dann kommt dann doch nur die übliche amerikanische / Molyneux / Constitution usw. Scheiße.
    Nicht nur die europäische Rechte. Alle Europäer werden in Mentalität, Kultur, Sprache an die USA angeglichen. Auch eine direkte Folge daraus, aus allen Groß- und Mittelstädten Schmelztiegel der Kulturen und Mentalitäten zu formen.
    Inzwischen preist die Europäische Linke sogar den Brain Drain aus der 2. und 3. Welt an, etwas was sie vor wenigen Jahrzehnten noch strikt abgelehnt hat. Einige Linke sind sogar noch direkter und denken sich: Okay, wir brauchen Fachkräfte und uns sterben hier die Leute weg, keiner macht mehr Kinder, also pflücken wir sie uns aus Ländern von der anderen Seite des Erdballs, um diesen Menschen "eine Chance zu geben"... was daran links sein soll, wissen sie selbst nicht mal, aber diese imperialistische Denke ist inzwischen so selbstverständlich geworden, dass diese Leute sich gleichzeitig auch als Gutmenschen profilieren können.

    "Alternativ" ist dann höchstens, dass davon ausgegangen wird, dass die USA unschuldige Lichtbringer seien, die bloß von den Juden mißbraucht würden. Wer es wagt, die USA zu kritisieren, dem wird dann sofort unterstellt, ein Jude zu sein - denn die USA sind so toll und so gottgleich, dass nur ein Jude auf die Idee kommen könnte, sie abzulehnen.
    Wer auf solche Hütchenspielchen reinfällt, der wird auch von Zigeunern auf der Straße gerupft. Einer legt die Hütchen, sein Kollege trifft "zufällig" ein, als sich die Menschen versammelt haben und zeigt den Zuschauern, dass es möglich ist zu gewinnen...

    Oder der Rassismus: die Nazis sind ja quasi ihrem eigenen Rassismus zum Opfer gefallen, weil sie in Slawen unbedingt Untermenschen, in Amis unbedingt nordische Brüder sehen wollte. Heute wieder, diese Idee, dass wir alle mit dem Ami in einem Boot sitzen. Von wegen! Eine Spaltung des Landes wäre das beste, was uns passieren könnte. Diese ganzen Mestizos sollten ruhig die Hälfte des Landes oder so übernehmen. Ein Bürgerkrieg dort, der NICHT in einer ideologisch-rassischen Einheit mündet, wäre GUT für den Rest der Welt. Eine hispanische USA würde wohl kaum so viele Probleme machen. Wieviel deutsches Blut klebt schon an mexikanischen oder brasilianischen Händen? Wieviel an amerikanischen...
    Wer sich mit den USA (und somit auch mit UK, CAN und AUS) eins machen will, an dessen Händern klebt dann nicht nur mexikanisches und brasilianisches Blut, er schwimmt obendrein noch in afrikanischem Blut und Aborigineeblut, nur durch diese "Taufe" kann er ein echter Globalist vor dem Herrn werden.

  2. #1112
    Einhorn
    Registriert seit
    15.12.2011
    Ort
    am Höllenschlund
    Beiträge
    12.779

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Ja, die USA sind, wie es Franz-Josef Wagner kürzlich in der BILD noch einmal bekräftigte, ein wunderbares Land.

    Die vielfältige Landschaft:







    Die zumeist freundlichen und heiteren Menschen:




    Die Musik- und Kulturszene, die nicht so abgehoben und dekadent ist wie bei uns:







    Bei Dir komme ich einfach nicht dahinter, wie ein Mann, der grundsätzlich so klar durchblickt, nicht begreifen will, daß es sich bei den USA um den Todfeind Deutschlands handelt.

    Ich persönlich finde, man kann die USA nur verachten, vor allem weil sie ein Volk sind, das sich nicht daran stört, ewig und permanent im Krieg zu sein. Für die ist es, wie aus folgendem Lied hervorgeht, nur ein << JOB >> andere Länder mit ihren Bombern zu überfallen, um ganze Völker und Kulturen auszurotten:

    Die Vereinigten Staaten haben den Vorteil, dass sie so groß sind, dass die verschiedenen Gruppen nebeneinander herleben können. Anders als in Deutschland kann man in eine Gegend ziehen, wo einem tagelang kein Dunkelhäutiger über den Weg läuft.

  3. #1113
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
    Registriert seit
    05.09.2016
    Ort
    DDR>BRD
    Beiträge
    3.433

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika


    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #1114
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
    Registriert seit
    05.09.2016
    Ort
    DDR>BRD
    Beiträge
    3.433

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Aus aktuellem Anlaß:


    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  5. #1115
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    6. Oktober 1683 erste deutsche Siedlung in Nordamerika Germantown Pennsylvania
    Erste deutsche Siedlung in Amerika 1682 gründete der Kreis um Schütz die Frankfurter-Land-Kompagnie, in deren Auftrag Pastorius als erster deutscher Einwanderer im August 1683 mit dem Schiff America nach Philadelphia reiste, um in Pennsylvania für die Gesellschaft Land anzukaufen. Als am 6. Oktober 1683 statt der erhofften Freunde aus Frankfurt 13 Familien aus Krefeld auf der Galeone Concord, der „deutschen Mayflower“, im Hafen von Philadelphia eintrafen, die sich aus Reformierten, Quäkern und Mennoniten zusammensetzten, organisierte Pastorius für diese Gruppe dennoch den Landerwerb (61 km²). Noch im Jahr der Ankunft 1683 wurde die Siedlung Germantown gegründet, die erste deutsche Ansiedlung in Nordamerika. Pastorius wirkte dort als Gemeindeoberhaupt, entwarf das offizielle Wappen, vermittelte Kenntnisse über den Wein- und Gartenbau und unterrichtete als Lehrer. Im Auftrag deutscher Siedler schrieb er zudem Briefe in deren Heimat
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #1116
    Mitglied
    Registriert seit
    20.04.2012
    Beiträge
    31

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Jüngst kam mir der Gedanke, daß der „kulturelle“ Imperialismus der USA-Massenkultur nicht nur, wie es aus einem oberflächlichen kapitalismuskritischen Blickwinkel erscheinen mag, der Sieg des Marktes über den Selbstwert kultureller Produktion darstellt, sondern das Problem noch viel tiefer liegt und nur durch die Psychologie des Ressentiments verstanden werden kann.

    Ich muß etwas weiter ausholen. Jede politische sowie kulturelle Einheit setzt sich stets aus zwei Gruppen zusammen: Dem einfachen Volk bzw. der „Bevölkerung“ auf der einen sowie den herrschenden Eliten auf der anderen Seite.
    Im europäischen Abendland waren es z. B. die germanischen, keltischen, romanischen und slawischen Völker und ein in den meisten dieser Völker germanischstämmiger Adel als Elite. Daraus entstand die abendländisch-europäische Kultur, deren äußeres Kolorit zwar ein „christliches“, deren Geist aber ziemlich rein germanisch gewesen war.
    Anders nun in den Vereinigten Staaten von Amerika! Die Bevölkerung ist hier eine grellbunte Mischung verschiedener Europäer, vornehmlich Iren, Deutschen, Italienern und Briten. Die herrschenden Elite in Amerika ist aber kein germanischstämmiger Adel, sondern vielmehr eine ganz vorwiegend jüdische Finanzoligarchie. Daraus resultiert in den USA bei vergleichbarer Rasse der Bevölkerung eine völlig andere Art von Mentalität, Lebensauffassung, Weltanschauung und Kultur. Der Geist der Eliten ist nämlich gewissermaßen das männliche, formende Prinzip, die trägen Volksmassen hingegen das zu formende, weibliche. Amerikanismus ist nun die Vorstellung, die Juden haben für die Lebensweise von Nichtjuden.

    Zu den grundlegenden Charakteristika jüdischen Daseinsgefühles zählt nun der existentielle Neid gegenüber dem „Arier“ und dessen Kultur. Mit dem „Arier“ ist hier, für die moderne Zeit gesehen, der „weiße“ Europäer westischer, alpiner, vor allem aber nordischer Rasse gemeint. Den hervorragendsten Psychologen und Völkerkennern des 19. Jh. ist immer wieder der psychologische Gegensatz zwischen Juden- und Germanentum aufgefallen und der in mancher Hinsicht hellsichtige Houston Stewart Chamberlain hat der Beschreibung dieses geradezu metaphysisch anmutenden Gegensatzes sein wichtigstes Buch, die Grundlagen des XIX. Jahrhunderts, gewidmet.

    Existentieller Neid ist unversöhnlich, da er durch das Dasein des Beneideten an sich (und nicht nur diesem bloß peripher zukommende Akzidentien wie Besitz oder Ruhm usw.) hervorgerufen wird. Der Jude Max Scheler hat in seiner trefflichen Schrift über das Ressentiment im Aufbau der Moralen betont, daß diese Form des Neides auf kurz oder lang immer zur Vernichtung des Beneideten übergehen wird.

    Wenn nun der Jude existentiell neidisch ist gegenüber dem kreativen europäischen Arier, wenn Juden wiederum das Gros der USA-Eliten stellen und wenn der Geist der Eliten den Charakter der Bevölkerung entscheidend formen, so folgt daraus, daß der Amerikanismus nur die unversöhnliche Antithese zum europäischen Abendland darstellen kann und mit aller Entschiedenheit auf die Vernichtung des letzteren hinarbeitet!

    Die amerikanische Popkultur mit ihren Hollywood-Machwerken, ihrer dröhnenden Pöbelmusik, ihrem Schnellfraß, ihrem Kiffer-, Kondomisten- und Onanistentum stellt das Instrumentarium dieses tödlichen Angriffs auf das Abendland dar.
    Technisch gesehen geht sie dabei nach dem einfachen Prinzip des kleinsten gemeinsamen Nenners vor: Durch „kulturelle“ Produktionen, die selbst von den primitivsten Mitgliedern der Gesellschaft, in den USA selbst etwa die Gruppe der Schwarzen, noch verstanden und „genossen“ werden kann wird das Legitimierungsparameter der großen Zahl geschaffen. Kontrolleur dieses Parameters ist der Markt in der kapitalistischen Gesellschaft: Was möglichst oft verkauft wird, gilt in den USA als „gut“ bzw. „cool“. Der nackte Kapitalismus passt also auf den kulturfeindlichen Amerikanismus wie die Faust aufs Auge. Würde jemand etwa auf die Idee kommen, kulturell hochwertige Filme zu drehen (was ja theoretisch möglich wäre), so hätten diese auf dem Markt keinerlei Chance gegen affekthaschende Knalleffekte wie z. B. „Harry Potter“ oder „Stirb langsam“. Der Neger, der Latino, der „weiße“ Prolet, sie alle können sich an den Explosionen und hagelnden Kugeln aus „Stirb langsam“ erfreuen, sind aber vollends stumpf etwa gegen den „Faust“ oder die Werke Shakespeares.
    Neben Massen-„Kultur“ und Kapitalismus ist der dritte antieuropäische und antikulturelle „Verschwörer“ im Bunde die sogenannte „Demokratie“, die in dieser Troika allerdings nur als nivellierender Bolschewismus wirkt. Der Geschmack wird dadurch auf den kleinsten gemeinsamen Nenner herunternivelliert. Wer daran keinen Gefallen findet, wird dadurch schnell zum Außenseiter, zum Spinner, „Nerd“, wenn nicht gar zum „Nazi“. Der Primitivismus des kulturellen USA-Bolschewismus kennt nur „in“ und „out“, keine Zwischentöne.

    Die Zusammenarbeit zwischen Finanzoligarchen, Konzernen, Intellektuellen, Medienmogulen, Hollywoodbossen und Politmarionetten ist in den USA eine vollständige. Sie arbeitet in einem Ausmaß an geradezu mechanischer Zuverlässigkeit, wie es nur verschworenen Gruppen möglich ist, deren enger Zusammenhalt durch einen gemeinsamen Todhass getragen wird. Diese Maschinerie des Amerikanismus arbeitet gegen alle souveränen Völker, sofern sie von kultureller oder politischer Bedeutung sind. Sie versucht, diese Völker ihrer nichtjüdischen Eliten zu berauben und sich selbst an deren Stelle zu setzen um sie einzuverleiben in das größte Imperium des Ressentiments, das die Erde jemals tragen musste.

  7. #1117
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Wie es dieses Foto anschaulich beweist, können Bilder tatsächlich eine Geschichte erzählen- wie in diesem Fall die Geschichte der Rassentrennung in den USA.

    Dorothy Counts wurde 1957 auf der Harry Harding High School in Charlotte, North Carolina zugelassen, aber aufgrund zahlreicher Beschimpfungen von Mitschülern in den ersten vier Tagen, entschieden sich ihre Eltern gegen diese Schule. Anschließend wechselte auf eine als toleranter geltende Schule Philadelphia.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #1118
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.628

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Wie es dieses Foto anschaulich beweist, können Bilder tatsächlich eine Geschichte erzählen- wie in diesem Fall die Geschichte der Rassentrennung in den USA.

    Dorothy Counts wurde 1957 auf der Harry Harding High School in Charlotte, North Carolina zugelassen, aber aufgrund zahlreicher Beschimpfungen von Mitschülern in den ersten vier Tagen, entschieden sich ihre Eltern gegen diese Schule. Anschließend wechselte auf eine als toleranter geltende Schule Philadelphia.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Daran erkennt man sehr schön, wie weit die Rassenvermischung und die Zurückdrängung der ehem. nordischen Majorität in den USA und in Europa schon gedrungen ist.
    Die Frau im Vordergrund würde heute niemand mehr als besonders fremdrassig wahrnehmen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #1119
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.04.2017
    Ort
    München
    Beiträge
    3.113

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Daran erkennt man sehr schön, wie weit die Rassenvermischung und die Zurückdrängung der ehem. nordischen Majorität in den USA und in Europa schon gedrungen ist.
    Die Frau im Vordergrund würde heute niemand mehr als besonders fremdrassig wahrnehmen.

    ---
    Die grinsenden Typen hinter ihr sind White Trash.Mies und hinterhältig.

  10. #1120
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.628

    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Die grinsenden Typen hinter ihr sind White Trash.Mies und hinterhältig.
    Nein, das war damals der Nachwuchs der Mittelschicht.
    Du hast es nur verlernt, wie sich die Leute verhalten, wenn man ihnen nicht von Kind auf Toleranzfloskeln eintrichtert.
    So sind Menschen überall unter natürlichen Sozialbedingungen.
    Das Fremde, das Kranke und Schwache wird besonders von jungen Männern verachtet, und das ist auch gut so.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. "Amerika kontrolliert die Welt,wir Juden kontrollieren Amerika"
    Von Heinrich im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 233
    Letzter Beitrag: 13.12.2023, 15:44
  2. Das ist mein Land und mein Volk !
    Von Wolf Fenrir im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 22.11.2015, 22:20
  3. New and from the US (Neu und von Amerika)
    Von Ghost Hacker im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 59
    Letzter Beitrag: 30.04.2004, 09:09

Nutzer die den Thread gelesen haben : 122

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben