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Thema: Mein geliebtes Amerika

  1. #11
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Der American Way of Life (englische Schreibweise American way of life; früher auch Amerikanismus genannt[3]) ist ein für die Vereinigten Staaten typischer Lebensstil. Zu den Merkmalen der „amerikanischen Lebensart“ gehören ein stark ausgeprägter Individualismus, Freiheitsliebe und das Streben nach irdischem Glück und Wohlstand (pursuit of happiness).[3] Der amerikanische Lebensstil ist von Optimismus und Aktivität geprägt, er verbindet Ideale mit einer pragmatischen Einstellung:

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  2. #12
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    Standard AW: Freiheit für sunbeam!

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Ja, sowas Verwerfliches aber auch, daß es immer noch Menschen gibt, die sich für Gerechtigkeit, und dann noch für Gerechtigkeit gegenüber dem deutschen Volk einsetzen. Wie kann man nur so selbstgerecht sein, und sich daran stören, daß die USA mit ihrem militärisch-industriellen Komplex bis heute die ganze Welt bedrohen.

    Gerechtigkeit aus deinem Blickwinkel heraus ist belanglos für mich und auch den Rest der Welt.
    Ich finde das ganz ganz toll, dass du Ideale hast und eine Art "Todfeind" ausmachen konntest, ehrlich. Aber du sprichst weder für Gerechtigkeit, noch für Deutschland oder irgendein Volk ... du sprichst nur für dich selbst. Ich hab dich nicht zum Führer gewählt oder sowas. Kämpfe du für deine Sache da, ist doch okay! Mit mir hat das allerdings nicht das Geringste zu tun.
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  3. #13
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Freiheit für sunbeam!

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Kämpfe du für deine Sache da, ist doch okay!
    Na vielen Dank. Ich dachte nämlich schon, Du willst mir jetzt auf den Sack gehen, was ich zu tun und zu lassen hätte.
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  4. #14
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Freiheit für sunbeam!

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Na vielen Dank. Ich dachte nämlich schon, Du willst mir jetzt auf den Sack gehen, was ich zu tun und zu lassen hätte.
    Es liegt an dir, was du tust und was du lässt. Führe deinen Kampf für eine bessere Welt und bediene dabei deine Interessen!
    Mir ist es schnuppe, wer in dieser Welt wen unterdrückt ... am Ende ist alles gerecht wie ungerecht. Eine perfekte Welt ist ein Ideal verwirrter Hippies, das ich sowieso nicht teilen kann ... ich glaube nicht an die Menschheit.
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  5. #15
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    Standard AW: Freiheit für sunbeam!

    @#44

    Bei Dir komme ich einfach nicht dahinter, wie ein Mann, der grundsätzlich so klar durchblickt, nicht begreifen will, daß es sich bei den USA um den Todfeind Deutschlands handelt.
    Ja in erster Linie, aber danach kommt gleich Europa (ohne Inselaffen und Raubland) aber dann der Rest der Welt.

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  6. #16
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Es gibt so manches, was mich an Amerika stört. Die nicht vorhandene Esskultur ist eines davon. Die zuweilen imperialistische Außenpolitik ebenfalls. Und ich hege auch ein großes Misstrauen gegen übertriebenen Patriotismus; es ist nichts dagegen zu sagen, wenn jemand das Land mag, an das er gewöhnt ist, aber dadurch wird es noch lange nicht besser als jedes andere Land der Welt.

    Aber grundsätzlich habe ich eine positive Meinung von diesem Land. Es wurde geboren aus dem Bestreben nach Freiheit. In fast 250 Jahren wurde immer wieder versucht, diese Freiheiten einzuschränken oder zu beseitigen (zuweilen im Namen eben dieser Freiheit). Aber am Ende sind diese Versuche immer alle gescheitert. In den USA herrscht traditionell ein großes Grundmisstrauen gegen die Obrigkeit, vor allem die in Washington, wobei es nicht darauf ankommt, durch wen diese verkörpert wird.

    Trump wird das genau so merken wie alle anderen. Im Wahlkampf hat er den Leuten erzählt, er gehöre nicht zum Establishment. Das war schon damals gelogen. Aber jetzt ist er das Establishment. Das Feuerwerk an spektakulären, aber kurzlebigen Effekten, das er gleich mal abgebrannt hat, hält nicht lange vor; bald wird er Butter bei die Fische tun müssen, und dann wird er merken, dass es mit ein paar flapsigen Redensarten nicht getan ist. Politik ist die Kunst des Konsens, und das ist nicht seine starke Seite.

  7. #17
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Im Wahlkampf hat er den Leuten erzählt, er gehöre nicht zum Establishment. Das war schon damals gelogen. Aber jetzt ist er das Establishment.
    Ich glaube da muß man den Begriff Establishment etwa weiter fassen im Sinne von fest verankerten und verkrusteten Strukturen. Eben die, die sie so beibehalten wollen und die, die das aufbrechen möchten. Jedem ist ja klar, daß Trump von seinen Beziehungen, vom Wohlstand, von seinen Möglichkeiten usw. her genau so Elite ist. Entscheidend ist doch, daß er etwas signifikantes ändern möchte.

  8. #18
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Killerdrohnen gehören, da sehr pragmatisch, exklusiv und auschließlich zum American Way of Life. Diesen "Lifestyle" haben sie uns zu verdanken, denn ohne die Relaisstation via Rammstein, könnten sie ihren globalen Terrorkrieg überhaupt nicht durchziehen, sie wären von der Außenwelt abgeschnitten, würde man sie in ihr wunderbares Land zurückschicken.

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  9. #19
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Es gibt so manches, was mich an Amerika stört. Die nicht vorhandene Esskultur ist eines davon. Die zuweilen imperialistische Außenpolitik ebenfalls. Und ich hege auch ein großes Misstrauen gegen übertriebenen Patriotismus; es ist nichts dagegen zu sagen, wenn jemand das Land mag, an das er gewöhnt ist, aber dadurch wird es noch lange nicht besser als jedes andere Land der Welt.

    Aber grundsätzlich habe ich eine positive Meinung von diesem Land. Es wurde geboren aus dem Bestreben nach Freiheit. In fast 250 Jahren wurde immer wieder versucht, diese Freiheiten einzuschränken oder zu beseitigen (zuweilen im Namen eben dieser Freiheit). Aber am Ende sind diese Versuche immer alle gescheitert. In den USA herrscht traditionell ein großes Grundmisstrauen gegen die Obrigkeit, vor allem die in Washington, wobei es nicht darauf ankommt, durch wen diese verkörpert wird.

    Trump wird das genau so merken wie alle anderen. Im Wahlkampf hat er den Leuten erzählt, er gehöre nicht zum Establishment. Das war schon damals gelogen. Aber jetzt ist er das Establishment. Das Feuerwerk an spektakulären, aber kurzlebigen Effekten, das er gleich mal abgebrannt hat, hält nicht lange vor; bald wird er Butter bei die Fische tun müssen, und dann wird er merken, dass es mit ein paar flapsigen Redensarten nicht getan ist. Politik ist die Kunst des Konsens, und das ist nicht seine starke Seite.
    Lustig. Und warum gibt es in diesem Land dreimal so viele 3-Sterne (Guide Michelin) Restaurants wie in Deutschland? Neunmal so viele 2-Sterne und Elfmal so viele 1 Sterne Restaurants? Obwohl in den USA nur dreikommafünfmal so viele Menschen leben wie hierzulande?

    Ein Land, dass den Italiener/Griechen/Türken um die Ecke, "gutbürgerliche" Miefbuden, Brauhäuser und Currywurst-Imbisslokalitäten als "Esskultur" bezeichnet, sollte keinesfalls mit Fingern auf Länder zeigen, in denen seit 25 Jahren planmäßig eine der höchststehenden Esskulturen aufgebaut wurde, die es auf der Erde gibt.

  10. #20
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Trump wird das genau so merken wie alle anderen. Im Wahlkampf hat er den Leuten erzählt, er gehöre nicht zum Establishment. Das war schon damals gelogen. Aber jetzt ist er das Establishment. Das Feuerwerk an spektakulären, aber kurzlebigen Effekten, das er gleich mal abgebrannt hat, hält nicht lange vor; bald wird er Butter bei die Fische tun müssen, und dann wird er merken, dass es mit ein paar flapsigen Redensarten nicht getan ist. Politik ist die Kunst des Konsens, und das ist nicht seine starke Seite.
    Nun, Trump ist offen für eine Annäherung mit Russland. Stabilisiert den Weltfrieden. Beide wollen dem IS den Garaus machen, beseitigt das Größte Übel zur Zeit. Trump hat schon Großunternehmen geführt - hat also Ahnung von Wirtschaft. Trump verzichtet auf sein Präsidentengehalt- zeigt von Größe (noch nie da gewesen). Trump baut eine Mauer zu Mexiko und trägt zur inneren Sicherheit und Kriminalitätsreduzierung bei.

    Was Quarkst du herum von kurzlebigen Effekten, er packt die wichtigsten Themen der Zeit wie ich meine, richtig an. Und von wegen flapsige Redensarten, wie nur kommst Du darauf, ist er nicht schon so kurz nach Beginn seiner Dienstzeit schon dabei "Budda bei de Fische" zu geben? Er macht einen sehr fleißigen Eindruck, wenn auch die Feinjustierung noch etwas fehlt. Auch seine Beliebtheitsgrade sind bereits gestiegen.
    Sieht schon anders aus wie wenn man über Obama nachdenkt, für was hat der noch einmal den Friedensnobelpreis bekommen? Wie viel Frieden ist eingekehrt durch ihn, wie viele Konflikte hat er lösen können noch mal?
    Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung

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