Zitat von
Apostate
Es gibt so unendlich viele Zitate von Amerikanern, Briten, Polen und Juden, aus denen klar hervorgeht, daß sie Deutschland vernichten wollten, daß man gar nicht alle auf einmal anführen kann. Was mich besonders frustriert ist die Tatsache, daß viele Deutsche es heute besser zu wissen meinen, als jene Männer, die diesen Krieg geplant und geführt hatten. In die Runde gefragt, wie sind die folgenden Zitate zu werten?
„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.
Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)
„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft
(= die wirtschaftliche war gemeint!) in Europa nicht akzeptieren konnten“.
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)
„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege
ein Stück des Versailler Vertrages [Diktats] nach dem anderen aufheben kann“.
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)
„Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler.
Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden,
wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“
Die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20. August 1939
„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin,
weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“
vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207
„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939
(vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 7)
„Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin,
keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
vgl. Barnes „Blasting of the historical Blackout“, Oxnard, Kalif., 1962
„Ich werde Deutschland zermalmen.“
Roosevelt, 1932 (!)
(vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)
„… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff)
(Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)
„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde“.
Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954,
während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“
„… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen …
Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden.
Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden….“
Mahatma Gandhi, „Hier spricht Gandhi.“ 1954, Barth-Verlag München
„Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich
zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.“
Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler
Rydz-Smigly, der spätere polnische Marschall, erklärte schon am 2. August 1931:
„Polen wird bald gegen seinen Erbfeind Deutschland marschieren,
wobei als erste Etappe der Zwergstaat Danzig besetzt werden wird“
… und im Juni 1939 vor polnischen Offizieren:
„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
„Sie müssen sich darüber im klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“
(Churchill, 1940 als neu ernannter Premier-Minister.)
Margaret Thatcher, zuletzt Premierministerin im Königreich, sagte 2001 auf einem Parteitag der Konservativen in England: 1
«…nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.»
„Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten.“
Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs
„Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung.“
Jean-Paul Sartre am 1. September 1944, als es damit vorbei war
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„Wir haben keine Gefangenen gemacht.
Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt.“
Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten
der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 6. Juni 1944.
Zitiert aus der ZDF-Dokumentation „Die Befreiung“ (Teil 1) am 11.05.2004
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„Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.“
Baronin de Stael („De 1’Allemagne“)
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Und, wer will diesesmal dieser "deutsche Professor" sein?