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Thema: Mein geliebtes Amerika

  1. #591
    LOL
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    Standard AW: Freiheit für sunbeam!

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Dass die EU ein Baby der Angelsachsen und somit bzgl. ihrer Europapolitik unter dem Eindruck des Ausgangs beider Weltkriege sowie ihrer globalistischen Pläne in ihrem essentiellsten Interesse ist, mag für dich eine Weisheit in Anführungsstrichen sein und du kannst die EU in einem antideutschen Europa als Antideutscher auch standesgemäß als Vorteil für Deutschland verkaufen, ändert aber alles nichts an den historischen Fakten.
    Nein, eine echte EU war gerade den Angelsachsen immer auch ein Dorn im Auge, was man aktuell auch mit dem Brexit und Trumps diesbezüglichen Aussagen erfahren kann...wenn man denn will.

    Viele stramme Nationale klingen genauso wie Orientale Heulsusen, welche den Angelsachsen immer für alles die Schuld geben - das ist vielleicht schön bequem, aber irgendwie auch idiotisch...

  2. #592
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Schon richtig, aber momentan geht es um eine Mauer auf zuvor geraubten Land.
    Passt schon.

  3. #593
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Hast du dir mal deren junge "Intelligenzschicht" angeschaut? Die Uni-Studenten! !
    .. da kann ich "ein Lied von singen" , ihr würdet es nicht glauben .. es gab auch mal eine heftige Diskussion im amerikanischen Fernsehen über die Äußerung , daß ca. 75 % der Amerikaner ziemlich naiv bis dumm sind ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  4. #594
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. langsam langsam ...
    die Deutschen waren damals in den USA die angesehensten Einwanderer in den USA , in Cinci hatte man abgestimmt und wollte mehrheitlich die deutsche Sprache als Amtssprache einführen .. dann kam der 1. WK und es war aus mit den Deutschen , weil sie als Auslöser des 1. Weltkrieges verantwortlich waren ... aber du hast Recht , wenn du schreibst , daß die Deutschen in den USA die wohl ökonomisch erfolgreichste ethnische Gruppe der USA darstellen ....
    Bis zum WK1 bildeten die Deutschen gerne - wie andere Nationen auch - Slums. Zonen, in denen kaum Englisch gesprochen wurde, die Migranten nach Ethnie getrennt praktisch nur unter sich lebten und ökonomisch voneinander abhängig waren. Der Druck, der auf die Krauts ab 1917 ausgeübt wurde, leerte diese Slums schrittweise, Deutsch verschwand zusehends und Englisch wurde die Hauptsprache der Deutschstämmigen. Diese Entwicklung dauerte bis kurz nach dem 2. Weltkrieg, in dem sich viele Deutschstämmige von ihrer Heimat entfremdeten.

    Heute leben in den typischen deutschen Wohnvierteln (Germantown, King of Prussia) rund um Philadelphia beispielsweise hauptsächlich Puerto Ricaner. Die Deutschen wanderten westwärts. Richtung Illinois, Ohio, Minnesota, den Dakotas, Nebraska, Texas, Utah und Colorado. Klare deutschsprachige Strukturen kenne ich nur noch unter den Mennoniten im Westen. Dort wird untereinander noch Deutsch gesprochen. Im Sommer im Süden Utahs noch Zeuge von geworden als neben uns eine offenbar nicht ganz arme (angesichts eines 70.000 Dollar Pickup mit jeglichem Schnickschnack) Rancher-Familie bei Pizza Hut saß und in einer Art Schwäbisch plauderte, während der vierschrötige Mann offenbar seinen Vorarbeiter auf der Ranch übers Handy in fehlerlosem Spanisch Anweisungen gab. Gelegentlich kann man auch noch im Süden Minnesotas und North Dakota (rund um Fargo) auf Deutsch Sprechende stoßen. Hier überwiegend Lutheraner, die sich mit den dort weit verbreiteten Norwegisch-stämmigen die Landschaft als Farmer teilen.

    Auch im Süden von Texas finden sich noch Deutsch sprechende Mennoniten. Die sind übrigens nicht zu verwechseln mit den Amish, die noch auf Deutsch beten aber untereinander meist Englisch sprechen. Mennoniten sind wesentlich weniger orthodox. Sie fahren Auto, haben Strom und sind meist sehr erfolgreich als Rancher und Farmer.

  5. #595
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Es gibt keine afrikanischen Urahnen. Auch wenn diese Theorie höchstwahrscheinlich eine Art brasilianische Staatsdoktrin ist und wahrscheinlich in der Schule auf und abgelernt wird, u.a um den multikulturellen Laden zusammenzuhalten.
    Letztlich sind ja sogar die Neandertaler Nachfahren des aus Afrika ausgewanderten homo erectus.
    Whatever you do, do no harm!

  6. #596
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    Standard AW: Freiheit für sunbeam!

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Auf pars-pro-toto-Einwände lohnt nicht einzugehen, wenn es um die Beurteilung der Gesamtsituation geht. Die hier oftmals angeführten Opferzahlen in den sog. Rheinwiesen-Lagern waren sicher bedauerlich hoch, doch ändern die kaum etwas an den Überlebenschancen der deutschen Kriegsgefangenen in US-Gewahrsam. Die US-Army war mit der riesigen Zahl der sich gegen Kriegsende ergebenden Wehrmachtsangehörigen schlicht überfordert, wie mir ein US-Zeitzeuge in Seattle berichtete. Im Gegensatz zur Wehrmacht in der Sowjetunion hatte die US-Army keinerlei Pläne sich von deutschen Landen zu ernähren und dabei Millionen von Verhungernden billigend in Kauf zu nehmen.
    Es ist ja nicht nur Rheinwiesen ein Kriegsverbrechen. Dresden und in der Normandie auch.

  7. #597
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. davor gehörte es den Indianern ..
    Dann hätten sie sich eine übergreifende Verfassung geben müssen, die Zuwanderung verbot. Haben sie aber nicht. Jäger und Sammler auf Steinzeitlevel eben.

  8. #598
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Dein größter Denkfehler besteht darin, zu glauben, die "demografische Schieflage" sei nicht gewollt.

    Dein Geschreibsel lässt immer so eine arrogante Haltung durchblicken, als ob Du irgendwelche Zusammenhänge durchschaut hättest, die den globalen Eliten bisher verborgen geblieben sind.

    Dir insbesondere sei der Beitrag #438, "Die internationalen Aktivitäten des Dr. Laitman", in diesem Strang als Anregung empfohlen.
    Ich habe nichts von Ursachen geschrieben, sondern die Tatsachen genannt.
    Tu mal nicht so, als ob du den großen Plan hinter allem kennst, oder gehörst du zu den "Eingeweihten".

    Dein Halbwissen aus Youtube-Videos und VT-Seiten hast du ja hier zur Genüge offenbart.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #599
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    . Klare deutschsprachige Strukturen kenne ich nur noch unter den Mennoniten im Westen. .
    .. ich will nur darauf eingehen ... da gibt es noch viel mehr , viel mehr , die größten und bedeutendste Firmen in den USA wurden damals von Deutschen gegründet , schau mal in deine Küche oder Bad nach ( als Beispiel ) , es gibt auch deutsche Restaurants , Kaufläden , Bäckereien, usw. usw. oder es gab auch deutsche Tageszeitungen ...
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  10. #600
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    Standard AW: Mein geliebtes Amerika

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Dann hätten sie sich eine übergreifende Verfassung geben müssen, die Zuwanderung verbot. Haben sie aber nicht. Jäger und Sammler auf Steinzeitlevel eben.
    .. ach soooo , welch ein obergradiger Quatsch , na dann verschieben wir das mal nach Deutschland , hatten die alten Germanen auch vergessen und so die Römer reingelassen ..
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