Mein geliebtes Amerika

[Coriolanus]

.. laß doch diesen absoluten Blödsinn ..

*Tulsi Gabbard watscht die CIA für ihre illegalen und unproduktiven Kriege ab*

[Rumpelstilz]

Die USA haben Europa zweimal den Arsch vor totalitaristischen Gefahren gerettet, gegen die Nazis und gegen die Kommies. Normal dass Kommi-, und NS-Anhänger darauf keinen Bock haben...

Eher normal, dass sich der Rest der Welt nicht für das Geschwätz der Europäer interessiert. Diese minderwertigen "Imperialisten" und "Rassisten" nach "Europa-Sprech" braucht die Welt einfach nicht.

[Rumpelstilz]

Vielleicht kennst du ein anderes Amerika?

Wo ich wohne, ist "Amerika". Bin mir sicher, dass du dieses Amerika nicht kennst, sonst hätten mir die Nachbarn schon davon berichtet.

[Rumpelstilz]

Die verdammten Yankees sind nicht weniger totalitaristisch als die Nazis oder die Kommies. Ganz abgesehen davon, dass es bei denen noch in den Sechzigern Rassentrennung gab, so verkolonialisieren sie jedes Land der Erde unter zigtausenden ihrer Bomben.

Diese Rassentrennung damals war aber "total demokratisch, antirassistisch und mit den Menschenrechten vereinbar" ....

So sind sie eben, das verlogene Gesocks der NWO-Bejubler ...

[Kurti]

Wo ich wohne, ist "Amerika". Bin mir sicher, dass du dieses Amerika nicht kennst, sonst hätten mir die Nachbarn schon davon berichtet.

Brasiliens kontinentale Ausmaße genügen mir völlig.

Fettung durch mich

[Pythia]

Zitat von Bettmaen [Links nur für registrierte Nutzer]
Die USA kann man nur lieben: die vielfältige Landschaft, die zumeist freundlichen und heiteren Menschen, die Musik- und Kulturszene ...

Zitat von Apostate [Links nur für registrierte Nutzer]
... Bei Dir komme ich einfach nicht dahinter, wie ein Mann, der grundsätzlich so klar durchblickt, nicht begreifen will, daß es sich bei den USA um den Todfeind Deutschlands handelt ...

Zitat von Affenpriester [Links nur für registrierte Nutzer]
... mein Feind oder Todfeind sind die Amerikaner nicht ...

Mit jedem Jahr, das vergeht, wird es für viele Menschen immer schwieriger, die Technik, die Wissenschaft und die soziologischen Zusammenhänge richtig einzuordnen ...

Ja, viele Alternde können den technischen Entwicklung nicht folgen, und es wird für sie mit jedem Jahr unübersichtlicher, besonders für Kinderlose, die dann auch keine Enkel haben. Das war schon immer so und wird wohl auch immer so bleiben.

Aber das Thema hier ist: Mein geliebtes Amerika! Es gibt 1,22 mrd. Amerikaner, 16,22% davon Amis, und davon ca. 60% Weiße mit europäischen Vorfahren, die vorerst noch die dominante Kraft der USA sind. Manche Leute lieben dieses Land und seine Leute. Ich nicht, obwohl ich dort Familien- und Freundes-Kreise habe. Die Mehrheit der Amis lieben Land und Leute auch nicht.

Sie rauben ihr Land aus bis nix mehr da ist, was sie krallen können. So wie Trump, der grünes Licht gibt zur Plünderung mit Tagebau, Beton-Wüsten und Natur-Vernichtung von Arktis bis Karibik. Und Hilaria würde wohl noch weit brutaler zuschlagen. Diesen Amis verdanken wir den 68er Ungeist ebenso wie die Förderung von globalem Suff-, Kiff- und Sex-Tourismus.

Kennedy schulte GIs schon mit Thai-Nutten und Rauschgift, Ami-Weiber schulten Rasta-Gigolos schon für Europas Erwerbs-Schlunzen, und die Amis lehrten uns wie sie Riesen-Herden zu schaffen von Tunten, Lesben, Trans(inn)en, Femanzen, anderen kinderlosen Proleten und proletisierten 1-Kind-Paaren. Aber trotz aller Scheiße: den Amerikanischen Barock mag ich. In Bild und Ton:



Na, trotz aller russischen Untaten mochte ich ja auch die Don Kosaken und die Leningrader Eremitage, aber die Zeit von Wirtschafts- und Fräulein-Wunder und von amerikanischem Barock ist vorbei, die Zeit als das Karate Training und der Dienst des Gefreiten Elvis Presley in der 3. US-Panzerdivision in Friedberg dem Kreml mehr zu denken gab als der Bau von US-Flugzeugträger Enterprise (Stapellauf 24.09.1960).

[KatII]

Oh Mann, Qualle hat wieder den ganzen Strang zugeschissen. Nur weil ihr alle keine ...Bildung... habt, ihr Nafris.

[Stopblitz]

Yeah folks, God bless the USA. Wer käme auf die Idee dieses Land nicht zu lieben? Ich meine mal abgesehen von der Foristin "Schopenhauer", die sich so gerne mit ihrer fehlenden Empathie brüstet und grundsätzlich kein "Land" lieben kann. Aber ansonsten? Hat Bettmaen nicht recht, wenn er sagt, daß man Amerika einfach nur lieben kann?

Nö.

[Tankred]

Wagner ist ein bekennender Idiot. Wer so einen Versager zitiert, dem ist nicht zu helfen.
Er passt zur Bildzeitung...die USA sind kein Land für Schmarotzer, da muss jeder selbst arbeiten...keine Sozialhilfe auf Dauer.
In den USA kann man immer noch wesentlich mehr erreichen wie in Deutschland...und frei reden darf man dort auch.

Wirklich, ich würde diese "Briefe von Wagner" nicht mal lesen, wenn man mir Geld dafür geben würde. Warum, weil sie polemisiert sind, voreingenommen, immer schön im Geist des Gutmenschentums, ohne Hinterfragung von Hintergründen und Fakten, ob die geBILDete Meinung auch wirklich ausgewogen ist, ein Nachplapperer linker Ansichten. Fazit: Ein Geschreibe, was die Welt nicht braucht. Würde mich auch mal interessieren, ob BILD Leser diese Briefe wirklich lesen, aber wenn er schon hier zitiert wird...

[Schopenhauer]

Apostate, der Ersteller dieses Stranges, schrieb als Strangüberschrift: „Mein geliebtes Amerika“ und zeigte gleich in seinem ersten Beitrag mehrere Bilder ohne Quellenangabe, die mich an der Liebe zu seinem Amerika ernsthaft zweifeln ließen. – Zwar gibt er in seinem hiesigen [Links nur für registrierte Nutzer] kein Land an, in welchem er beheimatet ist oder sich heimisch fühlt, nennt jedoch Amerika sein geliebtes Land.

Mir ist (außer ihm) nur ein Schreiber bekannt, der in einem deutschsprachigen politischen Forum seine selektive Wahrnehmung als Ignorant so gut zu demonstrieren weiß, wie er.

Als Amateurphotographin hielt ich einst in der Stadt Basel eine sogenannte „Begegnungszone“ photographisch fest:

Selektiv. Ja. Das ist das Stichwort, es fällt einem auch sofort ins Auge...(machen viele, ist nicht mein Ding).