Da kann es nur eine Lösung geben: noch Millionen Einwanderer mehr! Es geht doch nicht an, dass es nur 118 Millionen Arme sind und es womöglich noch irgendwo eine Wohnung in der Stadt gibt, die bezahlbar seien sollte, noch irgendwo einen "Job" für europäische Arbeiter, mit dem sie diese Wohnungen bezahlen könnten!Der Anstieg der sogenannten working poor - also Menschen, die trotz Arbeit von Armut bedroht sind -, bereitet den Studienautoren große Sorgen. "Ein steigender Anteil von Menschen, die dauerhaft nicht von ihrer Arbeit leben können, untergräbt die Legitimität unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung", erklärte der Vorsitzende der Stiftung, Aart De Geus.