Na stell dir mal vor, wie das "Ansehen" der bzw. das "Verhalten" ggü. den "Flüchtlingen" dann in der Öffentlichkeit wäre. Es ist ja eh schon unter aller Sau und "die" können froh sein, dass es noch Kirchen, Linksgrünfaschisten, alte Weiber und Hirnakrobaten wie den Skorpion gibt, sonst würde sich doch da keine Sau mehr drum kümmern.
Wie gesagt, es gibt sie durchaus, die "echten Flüchtlinge", das stelle ich nicht in Abrede. Es gibt sie auch, die Traumatisierten. Keine Gegenrede. Aber der Großteil ist einfach nur hier, weil es Geld gibt. Das sieht man ja auch an ihrer Motivation und ihrem Verhalten. Auch das sagte mir der Syrer von vorhin: "Warum denken Sie, dass keiner lernen will?" Ja eben, warum wohl. Weil es einfach nicht nötig ist, Deutsch zu sprechen, wenn man eh nur Kohle will.
Ich kenne eine Sprachlehrerin mit Prüferzertifikat für die Integrationskurse (B1). Die hat mir gesagt, dass vor einigen Jahren, als "nur" Russ(inn)en, Thailänder(innen), usw. kamen, die Quote der bestandenen Prüfungen bei teilweise 90% lag, der Rest schaffte dann nicht B1, sondern zumindest A2.
Mittlerweile gibt es schon extra Kurse, für diejenigen, die zwei Mal ihre Prüfung versaut haben und damit ihren Integrationskursanspruch verwirkt haben. Weil von den Arabern und Afrikanern und sonstigen "Flüchtlingen" nicht mal die Hälfte auf ein entsprechendes Niveau kommt. Und jetzt muss man noch rechnen, dass die Intelligenzbestien aus Afghanistan und Co. ja nicht mal in Integrationskurse dürfen, wenn sie noch nicht anerkannt sind. Dann wäre es wohl noch wilder.
Glänzen mit Abwesenheit in den Kursen, lernen nichts, beschweren sich über alles, sehen keine Relevanz darin, zu lernen und dann haut es die eben durch, obwohl die Anforderungen eh schon nach unten geschraubt wurden. Die hatte bei einer Prüfung von 18 Prüflingen nur 3, die über A2 hinaus kamen und insgesamt waren es 9, die nicht mal A2 schafften, sondern trotz sechs Monate Integrationskurs auf A1-Niveau blieben.
Bei mir ggü. wohnt ein syrischer Englischlehrer. Ich hatte damals Englisch im Leistungskurs auf dem Gymnasium. Das Abitur habe ich vor fast 20 Jahren gemacht. Klar, ich benutze Englisch teils noch im Beruf und lese halt auch englische Internetseiten, aber mein Englisch war 10x besser als seins. Keine Grammatik, keine Aussprache, keine Vokabeln. Aber Englischlehrer. Über Mathe lamentieren die auch alle dauernd, wenn sie Kinder haben, die in die Schule gehen. Der eine Syrer, der in eine sog. Berufsintegrationsklasse geht (die laufen ja zwei Jahre lang diese Klassen, mit Deutsch, sonst. Unterrichtsfächern, Praktika) hat zu mir letztens gemeint, dass das, was die deutschen Hauptschüler in der sechsten Klasse machen, auf syrischen Gymnasien irgendwann in den höheren Klassen dran kommt.
Kaum ein Betrieb will hier noch irgendeinen als Praktikant nehmen, von Festanstellungen ganz zu schweigen. Ganz vereinzelt, dass da mal einer unterkommt.