Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.
Gute Güte, wie mich dieser alljährlich immer stärker anschwellende dissonante Bocksgesang ödet. Super Bowl! Was hat das mit europäischem Sport zu tun? Was interessiert es mich, was die Amerikaner bei ihrem kommerziellen Mega-Event veranstalten und was nicht? Und es gibt bei diesem merkwürdigen Sport noch nicht mal einen Ball (nur so komisches Leder-Ei), geschweigen denn eine Bowl, eine Schüssel.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Von American Football habe ich keine Ahnung und keine Beziehung dazu.
Aber seit meiner Zeit in Neuseeland schaue ich durchaus ganz gern mal Rugby:
An dem Auspruch
ist einiges dran.Football is a gentleman’s game played by ruffians; rugby is a ruffian’s game played by gentlemen.
Das erste Spiel, das ich live im Station gesehen habe, war Neuseeland-Südafrika (All Blacks gegen Springboks; auf Fußball übertragen durchaus ein hochkarätiger Klassiker wie Deutschland-Italien). Ich war froh, überhaupt Karten zu haben und saß sehr schlecht, direkt hinter einem der Tore schon fast auf Höhe des Spielfelds (es waren noch ein oder zwei Reihen vor meinem Sitzplatz). Die Stimmung war quasi familiär. Es waren normale Leute, darunter viele Eltern mit Kindern im Stadion, von irgendwelchen Hools war weder vor noch im Stadion irgendetwas zu vernehmen; die Absperrung zum Spielfeld bestand aus einem zwischen knie- und hüfthöhem weißen englischen Gartenzaun.
Falls jemand das letzte Rugby-WM-Finale gesehen hat: Ich weiß nicht, wie sie das genau gemacht haben (Richtmikrofone?), aber man konnte das, was die Schiedrichter sagten, ziemlich gut hören. Irgenwann bat der Schiedrichter (Nigel Owens) im Finale einen australischen Spieler zu sich: "You, seven!". Der Spieler kam, hörte sich den Schiedsrichter an und antwortete "Yes, Sir!". Kein Lamentieren, kein theatralisches Beschweren. Und klar ist, wer sich am Schiedsrichter vergeht, wird nie wieder ein Spiel in der Rugby Union bestreiten.
Gute Frage. Ich habe damals viel Aufwand betrieben, um mir das ansehen zu können. Die hatten eine andere Fernsehnorm, man brauchte ein Mehrnormengerät, oder ein US - Gerät und 110 Volt, oder einen Trafo, um 110 Volt zu haben; dann eine gute Extra - Antenne mit Verstärker; das ging auch nur, wenn man in der Nähe einer Ami - Kaserne war. Dann allerdings konnte man alles sehen, was die Amis so machten.
Sonntag/ Montag wurde Sportgeschichte geschrieben! Was für ein wahnwitziges Spiel! 25 Punkte in zwei Hälften aufgeholt, Ausgleich in den letzen Spielsekunden.
Brady ist der Grösste. Mit 39 wäre er im Soccer längst beim alten Eisen angekommen.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Gut, der Vorteil beim Fußball ist ganz einfach, daß es für den Zuschauer auch nach 10 Halben immer noch bestens nachvollziehbar. Je besoffener, desto mehr erschließt sich der Sinn des Spiels. Ist auch wenig los, wenige laufen, die andere stehn rum. Gut nachzuvollziehen.
Daß dann immer der FCB gewinnt und Meister wird ist zwar ganz lustig um den nicht-weiß-blauen Rest der Republik zu verhöhnen, aber auf die Dauer auch irgendwie langweilig. Es gehört eine europäische Liga für die Spitzenclubs her und der Rest kann dann schön weiter unter sich selbst bleiben.
Die immer grössere Frauenpräsenz im dt. Fußball stört mich auch sehr! Als ob das alles nicht schon schlimm genug wäre! Frauen moderieren die Spiele der Männer, es gibt SchiedsrichterINNEN und ExpertINNEN geben ihren Schwachsinn hochbezahlt zu jedem shit ab. Und dann sind es ja auch noch solche unansehlichen Vollbratzen. Uäh. Eben FußballerINNEN.
Sowas hab ich beim Superbowl nicht gesehen! Ganz im Gegenteil! Die sehr angenehme und wirklich schön anzusehende Frauenbeteiligung beschränkte sich darauf, in den Spielpausen, knapp bekleidete junge Frauen hüpfen zu sehen, mit Titten und Hintern wackelnd. Und es gibt sehr viele Spielpausen und das Spiel scheint wesentlich komplexer!
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Ja! Es war Sportgeschichte! Wollte schon langsam schlafen gehn, nach der Hälfte, dann aber diese unwahrscheinliche Wende.
Interessanter finde ich auch, daß die Komplexität des Spiels durch völlig unterschiedliche Spielerarten erhöht wird, während beim Fußball einfach die Schnelligkeit zählt (mal abgesehen vom ewigen Lothar Matthäus), es sich auf zwei Arten beschränkt, Brecher und Beweglichere. Massige, schwere, grosse Spieler zum Blocken und Brechen kommen zum Einsatz, aber auch kleine schnelle und Brady als Mann der Übersicht und des Spiels mit 39 auch noch nicht zu alt, im Gegensatz zur Fußballhatz.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
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