Zitat von
Siddhartha
Ich bin auf eine nicht ganz neue Meldung gestoßen, die ich für so interessant halte, daß ich sie hier zur Diskussion stellen möchte:
"Am 15. Februar landete eine MD-11 der Western Global Airlines, einer Tarnfirma des CIA, die in München gestartet und auf dem Weg ins südafrikanische Durban war, wegen eines technischen Defekts in Simbabwe. Weil aus dem Rumpf der Maschine Blut tropfte, riefen die afrikanischen Techniker die Polizei. Die Polizei fand im Frachtraum erst eine Leiche und dann eine riesige Menge Bargeld. Die Rede ist von 60 Milliarden südafrikanischen Rand, was etwa 3,5 Mrd Euro entspricht.
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Vieles von der CIA-Operation ist bisher noch im Dunkeln. Eine Vermutung ist, daß die Besatzung des Flugzeugs die Leiche vor der "Notlandung" abwerfen wollte, aber die Frachttüre nicht öffnen konnte.
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Viele Staaten lassen ihr Bargeld in Deutschland drucken, das ist nicht ungewöhnlich. Aber ungewöhnlich ist, daß ein CIA-Tarnunternehmen für die Überführung des Geldes eingesetzt wird. Noch ungewöhnlicher ist, daß zufällig eine Leiche an Bord ist. Und warum landet die CIA-Maschine mit dieser Leiche und dem ganzen Bargeld nicht weit vom angeblichen Ziel entfernt? Und warum wird dieser Vorfall in unseren Medien nicht verbreitet?"