1. Serve the public trust.
2. Protect the innocent.
3. Uphold the law.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Zumindest aus meiner Erfahrung mit IBM/Lenovo-Thinkpads - andere Laptops hatte ich privat nie - kann ich das nicht ganz bestätigen. Für mein 5 Jahre altes T520 gibt es noch alle Treiber direkt von Lenovo ([Links nur für registrierte Nutzer]), grundsätzlich wäre für ältere Thinkpads das [Links nur für registrierte Nutzer] meine erste Anlaufandresse (hier nach dem Modell suchen und beim entsprechenden Artikel nach "Treibermatrix"). Ubutunu (12.04 LTS und 16.04 LTS) erkennen bei meinem Thinkpad T520 die Hardware ohne jedes manuelle Eingreifen vollständig. Die Hardwareerkennung von Thinkpads ist bei Linux generell sehr gut, was sicher auch daran liegt, daß traditionell zahlreiche Linux-Entwickler selbst Thinkpads haben. Mit anderen Herstellern habe ich wie gesagt keine dezidierte Erfahrung. Recht hast Du zweifellos damit, daß zahlreiche Seiten, die man bei einer Google-Suche nach Treibern oben findet, selbst virenverseucht sind (JavaScript Drive-By-Infektion) oder verseuchte Dateien anbieten. Insofern ist ein keineswegs trivial, gebrauchte Laptops beliebiger Hersteller sauber neu installieren zu wollen. Bei meinem T520 habe ich das direkt gemacht, als ich festgestellt habe, daß selbst auf der T-Serien (Workhorse) mittlerweile umfangreiche Crapware vorinstalliert ist.
Gebrauchte Laptops oder PCs zu kaufen ist in etwa so sinnvoll wie der Kauf benutzer Condome.
Dank Massenproduktion kostet Computerhardware heute fast nichts mehr und wer unbedingt
ein aelteres Betriebssystem benutzen will kann Barebones kaufen. Wenn eine Linzenz fuer das
Betriebssystem vorhanden ist, installieren einige Anbieter von Barebones wie z.B. Conrad das
alte Betriebssystem gegen einen geringen Pauschalbetrag.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wer einfach nur (stationär) surfen möchte, ist mit einem Raspberry Pi 3 (das Kit (Platine, Gehäuse, Netzteil und MicroSD-Karte mit vorinstalliertem Noobs) kostet 65-70 €. Reicht zum Surfen, Mailen etc. völlig und ist auch in Richtung Energieffizienz quasi unschlagbar (der Pi 3 zieht maximal 4,7 Watt). Dazu kommt noch ein Monitor/Fernseher mit HDMI-Eingang.
Alte Betriebssysteme gehören m.E. ausschließlich in eine VM.
Der Vorteil eines Laptops ist seine Mobilität. Die hat man mit einem Barebone nicht.
Ich hatte nie gebrauchte Laptops. Würde aber, wenn ich wenig Geld hätte und wegen der Mobilität ein Laptop bräuchte, ein altes Lenovo oder gar IBM ins Auge fassen. Völlig unkaputtbar, sozusagen der W123 unter den Laptops, ist das IBM T61. Klar muß sein, daß der Akku in jedem Fall ein Verschleißteil ist nach einige Jahren einfach "durch" ist. Der Preis für einen neuen Akku (für mein T520 waren das 70€ für einen Originalakku) kommen dann sinnvollerweise dazu.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Wie schon John Donne beschrieb passiert sowas bei Thinkpads wohl eher nicht.
Dafür kosten sie auch ab 2 T aufwärts und sind solide Profiqualität. Ich habe einen Dell, der da nahe drankommt. Aber bereits mein Acer der mit 1300 auch nicht ganz billig war ist schon zusammengemurkster Scheiß.
Ok, er ist schnell, aber man sollte keinen Eri-Fehler machen.
Das Problem, als nicht Hard- und Software Experte kann man das im Laden nicht wirklich beurteilen, und ich habe auch keinen Bock mich mit Details zu beschäftigen die sich inzwischen im 4 Wochen Takt ändern.
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