Gender-Einrichtungen

[latrop]

Hamburgs Kitas werden zu totalen Gender-Einrichtungen

Die Hamburger Bürgerschaft hat vor wenigen Tagen einen "Aktionsplan des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt" beschlossen.

Was der Aktionsplan für Kindertagesstätten und Schulen vorschreibt, ist dermaßen radikal, dass ein Kommentieren kaum noch nötig ist, um zu erkennen, in welchem Maße die Kinder entsprechend der Gender-Ideologie geformt werden sollen. Der Aktionsplan hat das Bestreben, Kitas zu Gender-Indoktrinationsstätten zu machen. Die Missachtung des Elternrechts auf Erziehung ist eklatant und erinnert an die Diktaturen des XX. Jahrhunderts.

Hier einige der wichtigsten Zitate aus dem Kapitel "Kindertagesbetreuung" (Seite 14) im 64seitigen Aktionsplan:

"In den Bildungsempfehlungen ist auch beschrieben, dass Kindern Erfahrungen mit Unterschieden ermöglicht werden sollen. Dies schließt insbesondere auch Erfahrungen mit Menschen ein, die anders aussehen oder sich anders verhalten als Menschen, die ihnen bisher vertraut sind. . . . Auch Fragestellungen der geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierung sollen dort Berücksichtigung finden."

Um dies zu bewerkstelligen, sollen Fachkräfte besonders geschult werden:

"Fachkräfte der Kindertagesbetreuung . . . Um sicherzustellen, dass diese Themen [gemeint ist sexuelle Vielfalt, Gender etc.] ausreichende Berücksichtigung finden, sollen die entsprechenden Bildungspläne und schulischen Curricula erweitert bzw. ergänzt werden. Zur Vereinbarung einer verbindlichen und qualifizierten Berücksichtigung wird eine Arbeitstagung mit den Abteilungs- und Schulleitungen der sozialpädagogischen Fachschulen durchgeführt."

"Die Arbeit der pädagogischen Fachkräfte wird durch die 'Leitlinien für eine geschlechtsbewusste Jungenarbeit und eine geschlechterbewusste Jungenpädagogik' sowie die 'Leitlinien für die Mädchenarbeit und Mädchenpädagogik' unterstützt, die bereits eine gute Grundlage für eine geschlechtersensible Kinder- und Jugendarbeit bieten. Wichtig ist, auch in den Fortbildungsveranstaltungen zur Umsetzung dieser Leitlinien die Themen Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung aufzugreifen. Darüber hinaus gilt es auch, das Fachkräftepersonal in Form von spezifischen Fortbildungen weiter für diese Themen zu qualifizieren."

Der "Aktionsplan" sieht Maßnahmen für sämtliche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens vor: Schule, Sport, Sicherheit, Festlichkeiten, Arbeitswelt, Kultur etc. Gender soll praktisch zum Leitprinzip des Lebens im Hamburg werden.

Unsere Seite auf Facebook ist inzwischen ein sehr wichtiges Informationsmedium unserer Aktion "Kinder in Gefahr" geworden. Unterstützen Sie uns bitte mit einem "Gefällt mir" wären wir sehr dankbar: [Links nur für registrierte Nutzer]

[John Donne]

Leider kein weiteres Video gefunden...

Camp Warden: Welcome to tolerance camp. You are here because you would not accept people's differences. [a shot of the kids shows that Stan, Kyle, Cartman and Butters were not the only kids to refuse attending Garrison's class] Because you refuse to accept the life choices of your fellow man. Well those days are now over. Here you vill verk, every hour of every day until you submit to being tolerant of everybody. Here, intolerance... will not be tolerated.
[...]
Today we will be using the fingerpaint! You vill make a painting that shows people of different races and sexual orientations getting along. Fingerpaint. Fingerpaint! [the kids get busy fingerpainting] You vill not make any distinction between people of different colors! People with different sexual preferences! You vill accept everyone! [stops behind Kyle's right shoulder and swoops down to look at his paper] What are you fingerpainting?!
Kyle: Uh, a bear?
Camp Warden: Ein bear?! Und bear has nothing to do with accepting people of different races!
Kyle: [trembling in fear] Eh I, I don't know what else to paint.
Camp Warden: [takes Kyle's paper and rips it up] Start over! [puts his hand on the stack of papers next to Kyle] You will fingerpaint what we tell you! [takes a sheet from the stack and slams it down in front of Kyle] GO! [Kyle starts on a new picture] Faster. [the guard switches to the left shoulder without breaking his stare] Faster! [switches back to the right shoulder and cocks a pistol against Kyle's head] Faasterr.
Kyle: Aaaa! [hurries to finish the painting]
Camp Warden: Faster! Are you done?! What is it?! What have you done?! [Kyle adds some broad strokes and lifts up the finished work]
Kyle: [trembling] People of all colors and creeds holding hands beneath a rainbow!
Camp Warden: GOOD! [snatches the paper from Kyle's hand] That wasn't so hard, was it? [rips it up and tosses it away] NOW DO IT AGAIN! [walks off slowly] Faster! [the kids work faster] Faasterr!

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[Buella]

Bin gespannt, wie weit sich die künftigen islamischen Herrscher das gefallen lassen und mittelfristig überhaupt zuschauen werden?

Die totalen brd - Gagaristen der Degeneriertheit und Dekadenz habe ich diesbezüglich längst aufgegeben!

[nurmalso2.0]

Hamburgs Kitas werden zu totalen Gender-Einrichtungen

Die Hamburger Bürgerschaft hat vor wenigen Tagen einen "Aktionsplan des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt" beschlossen.

Was der Aktionsplan für Kindertagesstätten und Schulen vorschreibt, ist dermaßen radikal, dass ein Kommentieren kaum noch nötig ist, um zu erkennen, in welchem Maße die Kinder entsprechend der Gender-Ideologie geformt werden sollen. Der Aktionsplan hat das Bestreben, Kitas zu Gender-Indoktrinationsstätten zu machen. Die Missachtung des Elternrechts auf Erziehung ist eklatant und erinnert an die Diktaturen des XX. Jahrhunderts.

Hier einige der wichtigsten Zitate aus dem Kapitel "Kindertagesbetreuung" (Seite 14) im 64seitigen Aktionsplan:

"In den Bildungsempfehlungen ist auch beschrieben, dass Kindern Erfahrungen mit Unterschieden ermöglicht werden sollen. Dies schließt insbesondere auch Erfahrungen mit Menschen ein, die anders aussehen oder sich anders verhalten als Menschen, die ihnen bisher vertraut sind. . . . Auch Fragestellungen der geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierung sollen dort Berücksichtigung finden."

Um dies zu bewerkstelligen, sollen Fachkräfte besonders geschult werden:

"Fachkräfte der Kindertagesbetreuung . . . Um sicherzustellen, dass diese Themen [gemeint ist sexuelle Vielfalt, Gender etc.] ausreichende Berücksichtigung finden, sollen die entsprechenden Bildungspläne und schulischen Curricula erweitert bzw. ergänzt werden. Zur Vereinbarung einer verbindlichen und qualifizierten Berücksichtigung wird eine Arbeitstagung mit den Abteilungs- und Schulleitungen der sozialpädagogischen Fachschulen durchgeführt."

"Die Arbeit der pädagogischen Fachkräfte wird durch die 'Leitlinien für eine geschlechtsbewusste Jungenarbeit und eine geschlechterbewusste Jungenpädagogik' sowie die 'Leitlinien für die Mädchenarbeit und Mädchenpädagogik' unterstützt, die bereits eine gute Grundlage für eine geschlechtersensible Kinder- und Jugendarbeit bieten. Wichtig ist, auch in den Fortbildungsveranstaltungen zur Umsetzung dieser Leitlinien die Themen Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung aufzugreifen. Darüber hinaus gilt es auch, das Fachkräftepersonal in Form von spezifischen Fortbildungen weiter für diese Themen zu qualifizieren."

Der "Aktionsplan" sieht Maßnahmen für sämtliche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens vor: Schule, Sport, Sicherheit, Festlichkeiten, Arbeitswelt, Kultur etc. Gender soll praktisch zum Leitprinzip des Lebens im Hamburg werden.

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Fachkräfte wie Daniel Cohn-Bendit oder so ähnlich ...

[Kater]

Fachkräfte wie Daniel Cohn-Bendit oder so ähnlich ...

Für dieses bisschen Mist zitierst du einen kompletten Beitrag.

[Daytrader84]

Welches KITA-Kind macht sich denn Gedanken über seine sexuelle Orientierung bzw. tritt bereits "anders" in Erscheinung

Mir schwant Böses...

[Souvenir]

Nicht mal mehr das Geschlecht wird durch die Geburt mehr geprägt, sondern jederzeit frei wählbar und es soll abgeschafft werden, dass es wirkliche Männer und feminine Frauen gibt - was ist die Welt irre bzw. unsere Politik.

Ich hoffe nicht, dass sich das durch setzen wird, dass unsere Kinder in Gendereinrichtung MÜSSEN.
Die armen Kleinen, müssen sie Frau und Mann und Homo und Transe gleichzeitig sein. Später wissen sie nicht mehr wos lang geht, da wundern sie sich dann, dass man als Mann keine Kinder kriegen kann und die Frauen beschweren sich, weil ihnen der Penis fehlt und, und, und......


Inzwischen schreckt man nicht mehr davor zurück, die Geschlechterabschaffung bereits in Kindertagesstätten, Kindergärten und Schulen umzusetzen, frei nach dem sozialistischen Kampfkonzept: Je früher das Gehirn gewaschen wird, desto leichter funktioniert auch später das Umerziehungsprogramm! Ein bereits früh gegendertes Kind wird wie selbstverständlich einmal davon ausgehen, dass es Mann und Frau nicht gibt! Sondern dass die Angebotspalette bunt und viel größer ist!

Die Vermittlung der Freizügigkeit in der Geschlechterwahl gilt derzeit für deutsche wie europäische Kindergärten. Im Online-Handbuch für Kindergarten-Pädagogik heißt es unter anderem:
»Im Kindergarten müssen wir sowohl unsere eigene Geschlechtssozialisation bedenken als auch überlegen, welche Bedürfnisse Jungen und Mädchen äußern (auch nonverbal!) und dann auf diese Bedürfnisse eingehen. Dies beginnt mit der Reflexion über die eigene Sozialisation, macht sich an Personen fest, die hier mit Jungen und Mädchen arbeiten, und hört nicht zuletzt bei der Raumgestaltung auf, die darauf hin abgestimmt werden muss, welche Bedürfnisse Jungen und Mädchen in Bezug auf Spielräume haben. Der klassische Kindergarten mit Bauecke und Puppenecke in jedem Gruppenraum sollte überprüft werden. Funktionsräume sind für die individuellen Bedürfnisse von Kindern besser geeignet, vor allem auch in Bezug auf die Gender-Thematik. Dort hat man festgestellt, dass Jungen und Mädchen Räume nicht geschlechtsspezifisch, sondern interessenbezogen nutzen.

Identität ist etwas Fließendes, etwas Veränderbares? Genau! Wer sich heute noch als Mann fühlt, darf morgen Frau sein. Wer glaubt, heterosexuell zu sein, kann morgen schon sagen: Ein bisschen bi schadet nie! Das ist, nach Gender, nicht nur geduldet, sondern ausdrücklich gewollt! Aufwachen, Leute! Gender in der Kita bedeutet Alarmstufe Rot!

Wer zudem die derzeitigen politischen Bemühungen beobachtet, dass nämlich Kinderrechte von fast allen übrigen Parteien partout und unbedingt in der Verfassung festgeschrieben werden sollen, damit u.a. das Recht eines Kindes auf »frühkindliche Bildung« gewährleistet wird, muss erkennen, dass in Wahrheit damit nur ein einziges Ziel verfolgt und somit auch erreicht wäre: Der gesetzlich vorgeschriebene Krippenaufenthalt! Krippenpflicht! Und das bedeutet Zwangs-Genderisierung für ALLE Kleinkinder! Kinderrechte sind durch die Menschenrechte automatisch und längst im Grundgesetz verankert! Allerdings nur unter dem Aspekt, dass man Kinder auch als Menschen betrachtet!

[Affenpriester]

Kitas mit irgendwelchen sexuellen Gedanken und Konzepten in Verbindung zu bringen bekommen nur perverse Kriminelle hin. Dieses Volk hat fertig.

[Schopenhauer]

Welches KITA-Kind macht sich denn Gedanken über seine sexuelle Orientierung bzw. tritt bereits "anders" in Erscheinung

Mir schwant Böses...

Keins, da dieses in dem Alter keine Rolle spielt. Das ist ja der "Witz" bei der "Frühsexualisierung". Es zerstört frühzeitig die Identität bzw. unterbricht die Identitätsbildung. Und das ist genau so gewollt. Stichworte: Bindungsfähigkeit, Erziehungsfähigkeit etc.pp.

[Smultronstället II.]

Bin gespannt, wie weit sich die künftigen islamischen Herrscher das gefallen lassen und mittelfristig überhaupt zuschauen werden?

Ich befürchte ja immer mehr, dass es zu keiner Islamisierung kommen wird.

Wenn schon dem Deutschen und dem nordischen, dem weißen Mann die Kraft dazu fehlt, das westliche System aufzuhalten, dann wird der primitive Orientale erst recht nicht dazu in der Lage sein. Der Orientale wird wohl eher so enden wie der Neger in den USA - also mit ein paar glitzernden Goldkettchen und Turnschuhen etc. ruhiggestellt.



Hier und dort wird es zu mehr Straßengewalt gegen Schwule und Schlampen kommen, aber dass der Orientale wirklich die Kraft hat, den Westen aufzuhalten und stattdessen ein islamisches System zu installieren, bezweifle ich mittlerweile.