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Thema: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

  1. #31
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Den ersten guten Post hier in diesem Thread. Es profitiert nur einer von diesem System: Die Beamten. Und Politiker, wenn sie einen gutbezahlten Posten bekommen, für den sie garnicht ausgebildet sind. Und die Abwärtsspirale beschleunigt sich gerade.

    Gewerkschaftler sind NICHT zu blöd, sondern bekommen von der Politik ihre Anweisungen. Das hat man gesehen, als sich die Produktion hierzulande verflüchtigte. Die 35-Stundenwoche sollte Massenarbeitslosigkeit verhindern, wenn jeder weniger arbeitet,reicht es für alle ... Sozialismus eben.
    Demokratien leiden permanent unter der Gefahr, das politische Parteien, statt an der Meinungsbildung mit zu wirken, sich den Staat schrittweise zu eigen machen. Dazu müssen sie nur einen Parteienblock bilden, der sich Grundsätzlich einig ist und nur noch um Personalien streitet. Das ist inzwischen passiert. Durch die Umverteilung erkauft man sich die notwendigen Stimmen.

  2. #32
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Als Arbeitgeber habe ich das mal versucht, diversen Gestalten zu erklären. Hoffnungslos, besonders Gewerkschafter und Parteimitglieder sind zu blöd, das zu begreifen. Rentensystem in Österreich funktioniert, mit höheren Abgaben und breiterer Basis.
    Was hier die Umstellung blockiert sind die Beamte und Politiker, die Schmarotzer der Gesellschaft. Sie fürchten um ihre Privilegien....
    Aufgrund der Tatsache, das wir von Idioten regiert werden, seit Adenauer, wird dieses Land in eine Abwärtsspirale getrieben.
    Viele fühlen sich zur Mittelschicht gehörig...obwohl sie zum Prekariat gehören, was man an ihren beschränkten Möglichkeiten erkennen kann.
    Was wir hier brauchen ist das, was Roosevelt damals angekündigt hatte, einen new deal.
    Das dabei die derzeitigen Politiker entsorgt werden müssen, das sollte jedem klar sein. Über das wie kann man noch streiten.....
    Ja, aber die systementsorgung ist natürlich das Problem, viele sind ja nach wie vor damit einverstanden, wollen lediglich nur ein paar Modifikationen weil dies sich doch ein wenig benachteiligt fühlen.

    Leiche verstehen diese nicht, dass nach einer gewissen Zeit viele sich parasitär bereichern und es natürlich regelmäßig einen Neustart braucht, leider erfolgt dieser erst immer nach einer Staatspleite. Warten wir es ab.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von ALI_WITZGÜR
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    Standard AW: Lafontaine: Offene Grenzen sind eine zentrale Forderung des Neoliberalismus

    “Government is the great fiction, through which everybody endeavors to live at the expense of everybody else.”
    “Let me tell you about my trouble with girls,” Mr. Hunt told an audience on Monday at the World Conference of Science Journalists in South Korea. “Three things happen when they are in the lab: You fall in love with them, they fall in love with you, and when you criticize them they cry.”

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