Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

[navy]

Original Mafia Kick Back Geschäfte, aktiv Generäle wie Bühler dabei, die alle geschmiert sind im Betrugs System und bei der KfW und im Ausland ist es noch schlimmer. Profi Kriminelle, waren Vorstands Mitglieder, wie bei den Landesbanken, der Post, Banken

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In der "Gorch Fock"-Affäre haben Ermittler konkrete Hinweise auf ein sogenanntes Kickback-System entdeckt. E-Mails erhärten den Verdacht, dass zwei Ex-Werftvorstände überhöhte Rechnungen an die Bundeswehr stellten.

Von Matthias Gebauer und Hubert Gude

[Hrafnaguð]

Auch wenn das Training dort mich abhärten würde, möchte ich trotzdem nicht nachträglich doch noch dort hin. Habe keinen bock, mehrere Monate lang mit mehreren Typen in einem Raum pennen zu müssen. Wenn ich penne, bin ich denen ja total ausgeliefert, sollten wir zu Feinden werden.

Lerne Verzicht zu üben dann passiert das auch nicht.

[Hrafnaguð]

Mir würde "Bismarck" als Name sehr gut gefallen. Diesmal mit redundanter Ruderanlage.

Als Berater für das BMVg stelle ich mich gern zur Verfügung.

?
Du lebst in der BRD. Da würde ein Flugzeugträger "Enver Simsek" oder "Marwa El-Sherbini" heißen.

[Ansuz]

?
Du lebst in der BRD. Da würde ein Flugzeugträger "Enver Simsek" oder "Marwa El-Sherbini" heißen.

Hatte vorher mal "Rose der Uckermark" vorgeschlagen.
Da dieser "deutsch"-franzackische Flugzeugträger klimaneutral betrieben werden müßte, fand sich zugleich eine Idee, die Neger, die einst als "Flüchtlinge" die BRD beglückten, einer ihnen gemäßen Anschlußverwertung im Ruderbereich zuzuführen.

[Deschawüh]

Hallo,

wirklich einmalig:






Auch die Abermillionen für externe Berater halfen nicht! Ausnahme die Millionen für McKinsey, die halfen einem am Gewinn beteiligten Leyen-Sohn!


kd

In Deutschland kommste mit so einer Nummer locker durch, beziehst zur Belohnung für den Rest deines Lebens noch eine fette Pension oben drauf.
In Österreich wird eine ganze Regierung gestürzt, weil einer zu laut darüber philosophiert hat, wie man wann Vorteile haben könnte, wenn...

[Schlummifix]

CDU/SPD haben ganze Arbeit geleistet: H&K steht angeblich kurz vor der Pleite.

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Das ist maßgeblich das Werk der SPD. S.Gabriel hat einmal wörtlich gesagt, die sollen "etwas anderes machen".

[Arminius10]

CDU/SPD haben ganze Arbeit geleistet: H&K steht angeblich kurz vor der Pleite.

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Das ist maßgeblich das Werk der SPD. S.Gabriel hat einmal wörtlich gesagt, die sollen "etwas anderes machen".

Das ist anscheinend insbesondere die Tat von Sigmar Gabriel. 2014 als Wirtschaftsminister hat Gabriel den Aufbau einer Lizenzproduktion von Heckler und Koch in Saudiarabien verhindert - entgegen allen Gepflogenheiten und dem Koalitionsvertrag.

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Hier zeigt sich wieder einmal das "talent" der politischen Linken Dinge kaputtzumachen und funktionierende Strukturen herabzuwirtschaftn, in diesem Falle eben einen deutschen Rüstungskonzern. Freilich wird es dadurch kein bisschen friedlicher in der Welt, sondern die Lücke die Heckler und Koch zurücklassen wird, falls die Pleite kommt wird binnen Tagen gefüllt, indem us-amerikanische, russische oder französische Waffenkonzerne ihre Produktion etwas anheben.

[Schlummifix]

Klar, wenn man einem Unternehmen als Staat das Geschäft kaputt macht, geht es irgendwann pleite.

Sozialdemokraten sind eben Zerstörer. Also, das Traditionsunternehmen Heckler und Koch bald bankrott, dank antideutscher SPD.
Deutschland ein Stückchen weiter zerstört, wie es sein soll.

[mick31]

CDU/SPD haben ganze Arbeit geleistet: H&K steht angeblich kurz vor der Pleite.

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Das ist maßgeblich das Werk der SPD. S.Gabriel hat einmal wörtlich gesagt, die sollen "etwas anderes machen".

Da muss aber auch ganz schön dummheit im Managment dabei sein, wenn man heute versucht ein MR 223 zu bestellen hat man 20 Monate Lieferzeit weil die voll bis unters Dach mit Behördenaufträgen sind.

[Kaktus]

Kanonenfutter gesucht, oder, wie Kissinger so schön formulierte:
“Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Außenpolitik benutzt werden.”

Spiel mit der Angst

Bundeswehr: Verteidigungsministerium rechtfertigt Anwerbeaktion bei Ford und VW. Linkspartei kritisiert »geschmacklose« Kampagne

Susan Bonath
Bei der Suche nach Kanonenfutter legt sich die Bundeswehr wenig Zurückhaltung auf. In Schulen buhlt das deutsche Militär um Minderjährige, in Jobcentern um Erwerbslose. Nun umwirbt die Bundeswehr auch noch systematisch Beschäftigte, deren »Arbeitgeber« angekündigt haben, im großen Stil Stellen abzubauen; im April versuchte sie, die Angst von Arbeitern vor ihrer Entlassung auszunutzen.

Mit dem Slogan »Job Fort? Mach, was wirklich zählt!« warb sie vor den Werkstoren des Autobauers Ford in Köln. Bei Volkswagen in Wolfsburg ging sie mit Sprüchen wie »Jetzt Job fürs Volk wagen!« an den Start. Auch in Boulevardzeitungen und »sozialen Medien« machten die Werbekampagnen die Runde – allerdings zum Unmut der Betriebsräte und vieler Beschäftigter. Die Bundesregierung stört sich aber nicht daran....

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Nee, dann lieber Hartz4, solange es noch geht