Immerhin scheint die Bunte Wehr über Spezialisten und ausreichend freie Kapazitäten derselbigen zu verfügen, damit die beim Westdeutschen Gefäßsymposium am 6. und 7.2. referieren können.
Kongresspräsident Prof. Achim Mumme:
"Die enormen Fortschritte der Militärmedizin sind in der zivilen Versorgung von Gefäßverletzten noch nicht hinreichend angekommen."
Dabei haben Gefäßchirurgen eine Schlüsselposition: Gefäßverletzungen führen schnell zum Verbluten oder Absterben von Extremitäten.
Zitate aus der MBZ von heute, S.14 (Was machen im Falle eines Anschlages - Veranstaltung will auf Massenfall von Schuss-und Explosionsverletzungen vorbereiten)