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Thema: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

  1. #1381
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Dieser Anastasia war nie wirklich ein Soldat und Offizier, er ist ein politischer Aktivist und hatte einen Auftrag, solche Leute gab es schon in vielen Bereichen die man als Türen Öffner einsetzt. Die Taktik kommt von der US Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre und wurde in den 70er Jahren auch in der BRD später von linken Organisationen eingesetzt. Man sucht gezielt Kandidaten die Eignungen bei Prüfungen über erfüllen, das einzige was bei ihnen nicht stimmt ist das Sexuelle.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #1382
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Dieser Anastasia war nie wirklich ein Soldat und Offizier, er ist ein politischer Aktivist und hatte einen Auftrag, solche Leute gab es schon in vielen Bereichen die man als Türen Öffner einsetzt. Die Taktik kommt von der US Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre und wurde in den 70er Jahren auch in der BRD später von linken Organisationen eingesetzt. Man sucht gezielt Kandidaten die Eignungen bei Prüfungen über erfüllen, das einzige was bei ihnen nicht stimmt ist das Sexuelle.
    So ist es! Lachnummer mehr war die Figur nicht, gut für die kranke PR der Bundeswehr

  3. #1383
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Früher hätte es sowas nicht gegeben, da hätten sie den Mann aus dem Dorf gejagt.
    Übergebt ihn Krabat, zum Scheiterhaufen.

  4. #1384
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Dieser Anastasia war nie wirklich ein Soldat und Offizier, er ist ein politischer Aktivist und hatte einen Auftrag, solche Leute gab es schon in vielen Bereichen die man als Türen Öffner einsetzt. Die Taktik kommt von der US Bürgerrechtsbewegung der 60er Jahre und wurde in den 70er Jahren auch in der BRD später von linken Organisationen eingesetzt. Man sucht gezielt Kandidaten die Eignungen bei Prüfungen über erfüllen, das einzige was bei ihnen nicht stimmt ist das Sexuelle.
    Bei einer Truppe von ein paar hundertausend Mann duerften auch immer ein paar Tunten und Transen dabei sein. Normalerweise wurde solchen Leuten der freundliche Rat gegeben sich vielleicht eine andere Karriere zu suchen oder sich doch zumindest ein wenig zurueckzuhalten und moeglichst normal zu verhalten. Der Rate wurde wohl auch meist befolgt. Hier denke ich mir mal, dass das ohnehin schon anpaesslerische Offizierskorps entweder umgangen oder ganz einfach angemahnt wurde doch etwas toleranter zu sein. Das funktioniert, weil man die Leute bereits schon jahrzehntelang mit der Nazikeule weichgeklopft hat.


    Auf aussenstehende wirkt das natuerlich absolut laecherlich, wenn nicht sogar unappetitlich. Fuer die betroffenen Kameraden ist das Beschaemend. Und Leute, die sich beschaemen lassen, kann man so auch leichter beherrschen.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #1385
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Bei einer Truppe von ein paar hundertausend Mann duerften auch immer ein paar Tunten und Transen dabei sein. Normalerweise wurde solchen Leuten der freundliche Rat gegeben sich vielleicht eine andere Karriere zu suchen oder sich doch zumindest ein wenig zurueckzuhalten und moeglichst normal zu verhalten. Der Rate wurde wohl auch meist befolgt. Hier denke ich mir mal, dass das ohnehin schon anpaesslerische Offizierskorps entweder umgangen oder ganz einfach angemahnt wurde doch etwas toleranter zu sein. Das funktioniert, weil man die Leute bereits schon jahrzehntelang mit der Nazikeule weichgeklopft hat.


    Auf aussenstehende wirkt das natuerlich absolut laecherlich, wenn nicht sogar unappetitlich. Fuer die betroffenen Kameraden ist das Beschaemend. Und Leute, die sich beschaemen lassen, kann man so auch leichter beherrschen.
    Die Truppe hat jeden Sinn verloren: Dient nur noch der Ideologischen MInisterinnen Selfie PR, dem Spazieren fahren als Blaue Reise, und möglichst viel Geld in undurchsichtige Kanälen verschwinden zulassen. Man hat gut gelernt, wie das geht, im Ausland und durch korrupte MInister

  6. #1386
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Kriegsschiffe gegen China! Als damals Bundespräsident Horst Köhler die militärische Verteidigung der Handelswege vor Afrika forderte, musste er zurücktreten. Heute schickt die Kriegsministerin AKK Kampfschiffe gegen China in den Indopazifik!
    Größenwahn oder Realitätsverlust?


    Sichere Seewege

    Die Bundeswehr soll helfen, Chinas Expansionsdrang zu bändigen

    Von: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer will militärisch mit Australien enger kooperieren und Marinesoldaten in den Indopazifik entsenden.

    Chinas Expansionsdrang im Südchinesischen Meer beunruhigt inzwischen auch die Bundesregierung immer mehr. Als Exportland ist Deutschland auf offene Seewege angewiesen. „Wir haben in Europa am Beispiel Russlands gesehen, wie territoriale Grenzen mit Gewalt verändert werden“, sagte Kramp-Karrenbauer. „Einige Ereignisse im Indopazifik sollten wir genauso bewerten.“Damit gemeint ist China, das künstliche Inseln in den Gewässern seiner Nachbarn anlegt und Kriegsschiffe in immer größeren Seegebieten patrouillieren lässt. Chinas Staatschef Xi Jinping sagt zudem offen, dass sein Land bis 2050 wieder in der Lage sein soll, Kriege zu gewinnen.
    ###
    Als erster Schritt wurde vereinbart, dass [Links nur für registrierte Nutzer]-Offiziere auf australischen Kriegsschiffen mitfahren sollen.
    AKK plant zudem, die Fregatte „Hamburg“ in den Indopazifik zu verlegen.
    Jedoch: Wegen Corona werde dies erst nächstes Jahr stattfinden können, sagte Kramp-Karrenbauer.


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    Es mangelt wohl an eigenen einsatzbereiten Schiffen........

  7. #1387
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Kriegsschiffe gegen China! Als damals Bundespräsident Horst Köhler die militärische Verteidigung der Handelswege vor Afrika forderte, musste er zurücktreten. Heute schickt die Kriegsministerin AKK Kampfschiffe gegen China in den Indopazifik!
    Größenwahn oder Realitätsverlust?






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    Es mangelt wohl an eigenen einsatzbereiten Schiffen........
    Nein, ökologisch mit Ruderbooten, aber die Gallionsfigur Angela ist noch zu schwer.

  8. #1388
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Besonders schlau! Die sind wohl besoffen: AKK und Co. Marine vor China und Taiwan ausbilden und ausrüsten, wenn man Billiarden € in Deutsche Joint Venture Firmen in China gesteckt hat.

    Das nächste Operationsgebiet der Bundeswehr
    Die Bundesregierung kündigt im Machtkampf gegen China verstärkte militärische Aktivitäten im "Indo-Pazifik" an.

    BERLIN/CANBERRA (Eigener Bericht) - Die Bundesregierung bereitet Patrouillen einer deutschen Fregatte im Indischen Ozean vor und will deutsche Marineoffiziere auf australische Kriegsschiffe entsenden. Dies teilt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer anlässlich von Gesprächen mit ihrer australischen Amtskollegin mit. Eine Übungsfahrt der Fregatte Hamburg im Indischen Ozean war bereits für dieses Jahr vorgesehen, musste aber pandemiebedingt abgesagt werden. Zu dem Vorhaben erklärt Kramp-Karrenbauer, der "indopazifische Raum" sei zu einer Arena des "globalen Kräftemessens" geworden; es sei notwendig, dass "Deutschland seine Position in der Region markiert". Gleichzeitig wird Kramp-Karrenbauer mit der Aussage zitiert, die Bundesrepublik wolle weiter am Chinageschäft festhalten, das die deutsche Industrie aktuell durch die Coronakrise trägt. Unterdessen heißt es in einem Beitrag in der Fachzeitschrift "Internationale Politik", Deutschland solle die taiwanischen Streitkräfte aufrüsten und gemeinsame Militärübungen mit ihnen abhalten. Dies liefe auf einen tiefen Bruch in den Beziehungen zu Beijing hinaus. ...............................................

    Militärübungen auf Taiwan

    Klinck und Wagener sprechen sich nun in der "Internationalen Politik" dafür aus, umfassende diplomatische sowie rüstungs- und militärpolitische Aktivitäten auf Taiwan zu entfalten. Bislang unterlässt Berlin dies; Grund ist die "Ein-China-Politik", der zufolge nur offizielle Beziehungen zu Beijing unterhalten kann, wer keine offiziellen Beziehungen zu Taipeh pflegt. Klinck und Wagener fordern nun, nicht nur einen Bundesminister nach Taipeh zu entsenden und einen Repräsentanten Taipehs "im Auswärtigen Amt bis zur Ebene des Staatssekretärs" zu empfangen.[12] Sie verlangen zudem, "den taiwanischen Streitkräften [zu] helfen, ihre Verteidigungsfähigkeiten auszubauen": "Dies wäre auch für die heimische Rüstungsindustrie von Vorteil." Schließlich plädieren sie dafür, den "inoffizielle[n] Austausch zwischen den Mitgliedern der Streitkräfte beider Seiten" zu stärken: "Eine solche Beziehung könnte mit Übungen im Bereich der Bekämpfung der Folgen von Naturkatastrophen oder im Sanitätswesen beginnen und dann erweitert werden." [Links nur für registrierte Nutzer]

  9. #1389
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Kriegsschiffe gegen China! Als damals Bundespräsident Horst Köhler die militärische Verteidigung der Handelswege vor Afrika forderte, musste er zurücktreten. Heute schickt die Kriegsministerin AKK Kampfschiffe gegen China in den Indopazifik!
    Größenwahn oder Realitätsverlust?






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    Es mangelt wohl an eigenen einsatzbereiten Schiffen........
    Köhler wurde zurückgetreten weil er zuviel Fachkenntniss über den Euro gahabt hat und den ganzen Wahnsinn evtl. nicht unterschrieben hätte.

    Damals wurde zum ersten mal Geld in Griechenland versenkt.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  10. #1390
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Besonders schlau! Die sind wohl besoffen: AKK und Co. Marine vor China und Taiwan ausbilden und ausrüsten, wenn man Billiarden € in Deutsche Joint Venture Firmen in China gesteckt hat.

    Das nächste Operationsgebiet der Bundeswehr
    Die Bundesregierung kündigt im Machtkampf gegen China verstärkte militärische Aktivitäten im "Indo-Pazifik" an.

    BERLIN/CANBERRA (Eigener Bericht) - Die Bundesregierung bereitet Patrouillen einer deutschen Fregatte im Indischen Ozean vor und will deutsche Marineoffiziere auf australische Kriegsschiffe entsenden. Dies teilt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer anlässlich von Gesprächen mit ihrer australischen Amtskollegin mit. Eine Übungsfahrt der Fregatte Hamburg im Indischen Ozean war bereits für dieses Jahr vorgesehen, musste aber pandemiebedingt abgesagt werden. Zu dem Vorhaben erklärt Kramp-Karrenbauer, der "indopazifische Raum" sei zu einer Arena des "globalen Kräftemessens" geworden; es sei notwendig, dass "Deutschland seine Position in der Region markiert". Gleichzeitig wird Kramp-Karrenbauer mit der Aussage zitiert, die Bundesrepublik wolle weiter am Chinageschäft festhalten, das die deutsche Industrie aktuell durch die Coronakrise trägt. Unterdessen heißt es in einem Beitrag in der Fachzeitschrift "Internationale Politik", Deutschland solle die taiwanischen Streitkräfte aufrüsten und gemeinsame Militärübungen mit ihnen abhalten. Dies liefe auf einen tiefen Bruch in den Beziehungen zu Beijing hinaus. ...............................................

    Militärübungen auf Taiwan

    Klinck und Wagener sprechen sich nun in der "Internationalen Politik" dafür aus, umfassende diplomatische sowie rüstungs- und militärpolitische Aktivitäten auf Taiwan zu entfalten. Bislang unterlässt Berlin dies; Grund ist die "Ein-China-Politik", der zufolge nur offizielle Beziehungen zu Beijing unterhalten kann, wer keine offiziellen Beziehungen zu Taipeh pflegt. Klinck und Wagener fordern nun, nicht nur einen Bundesminister nach Taipeh zu entsenden und einen Repräsentanten Taipehs "im Auswärtigen Amt bis zur Ebene des Staatssekretärs" zu empfangen.[12] Sie verlangen zudem, "den taiwanischen Streitkräften [zu] helfen, ihre Verteidigungsfähigkeiten auszubauen": "Dies wäre auch für die heimische Rüstungsindustrie von Vorteil." Schließlich plädieren sie dafür, den "inoffizielle[n] Austausch zwischen den Mitgliedern der Streitkräfte beider Seiten" zu stärken: "Eine solche Beziehung könnte mit Übungen im Bereich der Bekämpfung der Folgen von Naturkatastrophen oder im Sanitätswesen beginnen und dann erweitert werden." [Links nur für registrierte Nutzer]
    Leck mich am Arsch was denken die das die den Chinesen Angst machen???????

    Eine Frigatte, eine einzige.......

    Und die nicht mal

    Wo ist Merkels Stasiakte?

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