"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ekelhafter Typ, dieser Fellner...
Ich habe ihm mal mit einem Interview mit Kickl gesehen.
Da ist Fellner den Kickl regelrecht in den Arsch gekrochen und fand dessen Ausländerpolitik ganz großartig...
Fellner weiß natürlich, dass ihm ein Interview mit Sellner viele Zuschauer bringt.
Er weiß aber auch, dass es sein journalistisches Ende gewesen wäre, hätte er Sellner in diesem merkwürdigen Interview nicht alle 5 Minuten einen "Nazi - Oasch" genannt....
Von Sellner hätte ich mir etwas mehr Courage erwartet, er hätte Fellner sofort auf das "Arsch" festlegen sollen und ihn fragen sollen, ob er sich das auch bei anderen Gästen traut, sie derart zu beschimpfen.
Ich Grunde sind diese Typen jämmerliche Gestalten, sobald man den Spieß umdreht sind sie ganz klein mit Hut...
Also Beispiele fuer Arroganz des Alters (Sellner ist 30(?) / Fellner scheint ueber 60 zu sein).
Also ein bisschen geschickter haette er das schon machen koennen, der Fellner. Aber den Leibhaftigen, darf man sicher auch beleidigen. Und Sellner wurde doch zu so etwas wie einem Buhmann stilisiert. Da meinen selbst die feigsten Leuten sich da so etwas erlauben zu koennen. Vermutlich sollte das auch zur Nachahmung animieren "Rechte zu beleidigen". Andererseits bemerken die etwas nachdenklicheren Zuschauer, dass den Fellners dieser Welt die Argumente ausgegangen sind. Sie hatten uebrigens nie richtige. Nur eben Sachen, die mit denen man die etwas einfaeltigeren Gemueter ueber den Tisch ziehen kann. Und das sind die ueberwaeltigende Mehrheit der Waehler.
Bei Medienhaeusern ist es aehnlich wie bei vielen Grossorganisationen, ab eines ungewissen Alters/Groesse geben da die Schleimer und Arschkriecher den Ton an. Ich wuerde sagen bei so konkurrenzlosen Unternehmen duerfte das sogar noch wahrscheinlicher sein (Wobei Fellner durchaus auch selbststaendig taetig war, was teilweise aber nicht viel heisst, weil es eben auch solche gibt, die Goenner haben (und sich dann da glauben einschleimen zu muessen)). Wer also so einen lukrativen Posten haben will, der wird sich da in diesem Sinne ins Zeug legen koennen muessen. Characterlich sind das gewiss nicht die Besten. Fachlich gibts da freilich noch immer ein Minimum, was bei dem Posten noch relativ hoch sein duerfte. Ein Zug dieses Characters ist das man einerseits so richtig charmant sein koennen muss, andererseits ist man derartig mit Minderwertigkeitskomplexen durchzogen, dass man das Beduerfnis hat sich so richtig mal an einem auslassen zu koennen, von dem man weiss, dass der sich nicht so ohne weiteres wehren wird oder kann. Wenn man sich damit als Held feiern lassen kann, ists natuerlich um so besser. Da hat man dann naemlich auch nicht mit gesellschaftlichen, negativen Sanktionen zu rechnen.
Haette Sellner es besser machen koennen? Vermutlich. Ein oeffentlicher Auftritt dieser Art ist aber gewiss kein Zuckerschlecken. Wenn man doof angemacht wird, dann muss man aufpassen sich danach nicht im Ton zu vergreifen. Das braucht nicht nur Talent, sondern auch jede Mengen Uebung. Man bedenke, dass Fellner so etwas fast taeglich macht und auch schon seit Jahrzehnten gemacht hat. Aus Sicht der antifaschistischen Grundkonsensler hat Sellner auch durchaus ein paar Leichen im Kellner ergo "Jugendsuenden" wie "ein Hakenkreuz an eine Synagoge geschmiert". Und ein Hakenkreuz ist gerade wohl auch in Oesterreich eine ultimative Povokation. Wobei mein Eindruck auch ist, dass die Oesterreicher im Schnitt etwas freier mit dem Thema NS umgehen. Die Bunzeldeutschen sind da wesentlich verkrampfter. Das beruht aber auch auf anekdotenhaften Erfahrungen. Die Volksdeutschen in Suedafrika waren da in der Regel auch relativ unverkrampft mit. Wobei die selbst Erfahrungen mit Schikanierung und sogar Internierung durch Empiregesinnte haben. Aber vielleicht ist man gerade deshalb nicht so leicht mit der Busskeule einzuschuechtern. Ich denke aber es ist vor allem so, weil eben der soziale Druck gefehlt hat. Die Deutschen hier hat man ja nicht versucht sozialpsychologisch umzuerziehen. Die Buren waren in der Regel selbst national eingestellt und einige der Fuehrer wurden ja selbst wegen angeblicher pro-Deutscher, pro-Nazi Sympathien im zweiten Weltkrieg eingesperrt. Uebrigens eine Sachverhalt, der Bunzeldeuschen zu Denken uebrig gab, wenn sie da mal von den Betroffenen mit konfrontiert wurden. "Das mit den Juden" war eben nicht einzigartig, und ist doch komisch, dass davon weder ZDF noch der Geschichtslehrer jemals was von berichtet haben, ums mal ein wenig uebertrieben zu formulieren. Die Neger finden Adolf oft Klasse (Wohl weil der Macht projektiert) und ueberhaupt ist man ausserhalb des Abendlandes nicht sonderlich von dem ueblichen Narrativ beeindruckt. Aber ich schweife ab.
Ich denke auch, dass man beim Arsch haette ansetzen sollen, eben weil diese Art sich zu aeussern unserioes ist. Aber ich halte Fellner fuer gewieft genug, selbst darauf eine passende Reaktion parat zu haben. Etwa wie:"Unmenschen duerfe man ganz sicherlich beleidigen". Sellner ist uebrigens schon klar, dass die Nazikeule die wirksamste Waffe im Lager der Abendlandabschaffer ist. Nur scheint ihm nicht ganz klar zu sein, auf was fuer dreisten Luegen diese Waffe beruht. Er verteidigt ja sogar den Holocaust-Narrativ, wobei mich seine Argumentation da ein wenig ueberrascht hatte. Irgendeiner mit Halbwissen hat wohl mal versucht ihn den Sachverhalt zu erklaeren, ist damit dann aber auf die Nase geflogen, eben weil er da Wissens- und wohl auch ein paar rhetorische Koennensluecken hatte. Also fast eine klassische Strohmannargumentation, derer er sich bedient hatte. Gezielt? Vielleicht, aber ich halte ihn auch fuer ein wenig naiv, selbst wenn er durchaus bei anderen Themen groesseren Durchblick hat, als der Durschnitt.
Aus irgendwelchen Gruenden gibt es ja auch Leute, die meinen den Holocaustnarrativ verbissen verteidigen zu muessen, weil man sonst Hitler rehabilitieren muesse.
Etwas eigenartig diese Art der Argumentation. Fallen denen wirklich keine besseren Argumente ein, bei dem sie sicher sind, dass die auch passen?!
Mir ist natuerlich auch klar, dass die Identitaeren keine NS-Anknuepfer sind und wissen, dass die Geschichte nicht nur aus 12 Jahren besteht. Dennoch sollten die sich mal darueber Gedanken machen, warum man einen gewissen Aspekt andauernd glaubt durchhaemmern zu muessen und Sichtweisen die aus dem Rahmen fallen mittels Staatsappart verfolgt weden. (An die Klugscheisser: Mir ist schon klar, dass nicht die Sichtweise verfolgt wird, sondern eben nur der Umstand, dass diese oeffentlichkeitswirksam geaeussert werden bzw. dass man die "Taeter" von derartiger Ketzerei verfolgt). Auch klar, ist der Sachverhalt, das die IB da auf anderen Themenfelder aktiv ist (Metapolitik und Aktivismus in Sachen Kultur, Identitaet, aber auch so Themen wie Verdraengungsmigration). Gedankt wird ihnen das trotzdem nicht, medial werden sie hingerichtet und die Geheimdienste haben sie auf dem Index. Wobei ich mich Frage wie z.B. der "Verfassungsschutz" das rechtfertigen will.
Doch kann man was gegen einwenden. Aber das ist nebensaechlich. Viel gewichtiger sind hier ganz andere Dinge:
- Was ist das fuer eine Regierung, die so etwas ueberhaupt in ihrem Militaer zulaesst, wir sprechen hier immerhin von einem Offizier, der auch Repraesentierungsfunktion hat.
- Warum lassen sich die Soldaten da nicht kompanieweise aus dieser Einheit versetzen.
Geändert von Rhino (29.10.2020 um 17:13 Uhr)
Wahrheit Macht Frei!
Erste Trans-Kommandeurin der Bundeswehr mit Einhorn verabschiedet
In Storkow in Brandenburg übergab die erste transsexuelle Kommandeurin der Bundeswehr ihr Kommando über das Informationstechnikbataillon 381 an ihren Nachfolger. Am Schluß des militärischen Kommandowechsels „ritt“ sie auf einem Einhorn ihren neuen Aufgaben entgegen..........................
Die 46-jährige Generalstabsoffizierin wechselt nun ins Bundeswehr-Kommando Cyber- und Informationsraum nach Bonn. Kommandeurin des Informationsbataillons 381 im brandenburgischen Storkow war sie seit 2017.
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Generalstabs Beförderung, da wird die Bundeswehr dann im Transen Look funktionieren
Früher hätte es sowas nicht gegeben, da hätten sie den Mann aus dem Dorf gejagt.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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