Kampfkraft 0, keine Ausrüstung, mangelnde Ausbildung, Offiziere auch nicht besser, ein Sauhaufen und hysterisch!
Wehe, einer sagt ein gutes Wort über die Wehrmacht...
Für nix ist Geld da, aber damit aus Frau Hauptmann, jetzt Frau Hauptfrau (gibts auch eine Nebenfrau?)
wird, werden Millionen verpulvert.
Nur noch zum Totlachen.
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
Entlassener MAD-Präsident Gramm
Der bittere Abschied eines Geheimdienstchefs
Mit einem emotionalen, teils frustrierten Brief verabschiedet sich der abgesetzte MAD-Chef Gramm von seinen Agenten. Auf den Bundeswehr-Geheimdienst kommen auch unter neuer Führung schwere Zeiten zu, warnt er.
Von [Links nur für registrierte Nutzer]
26.09.2020, 13.18 Uhr
Seinen Abschiedsbrief hatte Christof Gramm schon weitgehend vorbereitet, als er sich am Donnerstagvormittag in der [Links nur für registrierte Nutzer]-Zentrale mit der Verteidigungsministerin traf. Nachdem [Links nur für registrierte Nutzer] ihm unter vier Augen seine Versetzung in den Ruhestand unterbreitet hatte, machte Gramm nur noch letzte Änderungen. Handschriftlich setzte er Datum und Unterschrift ein. Dann verschickte der gerade zum Pensionär degradierte Präsident seinen Brief an seine Mitarbeiter.
Gramms Bilanz, vom Apparat sogleich als Verschlusssache eingestuft, ist bemerkenswert. Sachlich präzise, aber teils auch bitter-ironisch schildert der Präsident, der für das Agentengeschäft und die Intrigen im Wehrressort immer etwas zu intellektuell war, wie er zum Buhmann wurde. Wie er zuletzt jeden Tag die Entlassung erwartete. Zwischen den Zeilen schwingt viel Frust eines Beamten mit, der zwar Fehler einräumt, sich aber doch auch als Sündenbock der Politik sieht.
Entlassung kam "wenig überraschend"
Seinen Mitarbeitern beim Militärischen Abschirmdienst gibt Gramm in dem Brief einen letzten Rat, der es in sich hat. "Bewahren Sie sich Ihre Menschlichkeit und Respekt füreinander", empfiehlt er ihnen. Das kann eine Floskel sein. Trotzdem ahnt man, dass Gramm die beiden Tugenden in den letzten Monaten bei seinen Vorgesetzten im Leitungstrakt des Wehrressorts, den Geheimdienstkontrolleuren im Parlament und letztlich auch bei der Verteidigungsministerin immer wieder vermisst hat.
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Im Bendler-Block wabern aber schon Gerüchte, eine weibliche Juristin aus dem Apparat sei in der engeren Wahl für den Schleudersitz-Posten. Für die Ministerin könnte die Personalie ein kleiner Polit-Coup werden - eine Frau als Chef eines der drei deutschen Geheimdienste gab es bisher noch nie.
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Die Zukunft der NATO und Bundeswehr ist düster, bei diesen dummen Frauen und überall wo Frauen Verteidigungsministerinnen sind.
„Freiwilliger Wehrdienst“: Große Koalition rekrutiert für Einsatz des Militärs im Inneren
Von Johannes Stern
25. Juli 2020
Die Große Koalition plant die Einführung eines „neuen freiwilligen Wehrdiensts“ ab dem 1. April kommenden Jahres. Das verkündete Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) am Donnerstag auf einer Pressekonferenz im Bendlerblock.
Kramp-Karrenbauer und der stellvertretende Generalinspekteur der Bundeswehr, Markus Laubenthal, sowie der Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Peter Tauber (CDU), die zusammen mit ihr vor die Presse traten, ließen keinen Zweifel daran, dass der neue Wehrdienst Bestandteil einer umfassenden Militarisierung der Gesellschaft ist
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Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Wer etwas über den Zustand Europas und besonders dem Deutsch-Französischen-Verhältnis lernen möchte, sollte sich diesen Artikel nicht entgehen lassen. Besonders deutlich tritt hier die deutsche Traumtänzerei und Abgabe jeglicher Kompetenzen hervor.
weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]Europas Kampfflugzeug der Zukunft schmiert ab
- Von Claudia Major und Christian Mölling
- -Aktualisiert am 30.09.2020-17:35
Deutschland und Frankreich machen sich gegenseitig das Leben schwer. Dem größten gemeinsam Rüstungsprojekt FCAS droht das Aus. Es wäre eine Bankrotterklärung für Europa. Ein Gastbeitrag.
Ausgerechnet dem größten deutsch-französischen Rüstungsprojekt droht das Aus - dem zukünftigen [Links nur für registrierte Nutzer] FCAS. Dies mag überraschen. Denn gerade erst lieferten die französischen und deutschen Verteidigungsministerinnen Bilder voller Harmonie, als sie am 18. September auf dem Militärflugplatz Évreux-Fauville und am Airbus Standort Manching ihre Kooperationsprojekte lobten. Doch tatsächlich schleppen die Projekte Geburtsfehler mit sich herum, die nun eskalieren.
FCAS ist eines der acht Kooperationsprojekte, die Berlin und Paris 2017 enthusiastisch vereinbart hatten. Darunter auch Kampfpanzer und Aufklärungsflugzeuge. Doch von Beginn an gab es Knatsch: man misstraute einander, und vor allem sollte der Andere bloß keinen wirtschaftlichen Vorteil aus der Herstellung und der Weiterverwertung der im Projekt entwickelten neuen Technologien ziehen. Das sind allerdings die Schlüsselfragen bei Rüstungskooperationen: nicht nur wer produziert, sondern vor allem wer welche Technologie entwickelt. und dieses wertvolle Wissen dann weiternutzen darf, um in den kommenden Jahrzehnten weitere Produkte zu schaffen.
Scheitert FCAS, wären auch die anderen Projekte kaum zu retten, denn sie sind miteinander verflochten. Der Schaden wäre immens. Es wäre nicht nur ein herber Rückschlag für die deutsch-französischen Beziehungen, sondern auch eine Bankrotterklärung für Europa als führendem Technologie- und Innovationsstandort und als militärisch, sicherheitspolitisch und industriell ambitionierter und eigenständiger Akteur. Deutschland und Frankreich würden zentrale Waffensysteme fehlen. Aber vor allem: die Idee einer europäischen Souveränität, also einer Eigenständigkeit, die aus der Zusammenarbeit mehrerer Nationen entsteht, die ihre Zukunft gemeinsam gestalten wollen, wäre widerlegt.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Was haben wir denn noch an Wehrtechnologie? Bei einem lächerlich kleinen Wehretat gemessen an der großen Fresse die unsere Bundesregierung weltweit hat. Und von dem geht vermutlich noch die Hälfte für Wickeltische und Umstanduniformen drauf.
Die Bundeswehr sollte sich komplett auflösen. Unnötiges Geldgrab.
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