Zitat von
erselber
An dieser sogenannten Bedrohungslage/-szenario haben alle sich selbst so sehenden „Sieger“ aus WK II aus unterschiedlichen Beweggründen, Annahmen, vehement selbst mit gestrickt und kräftig Ängste geschürt.
Daher war es unabdingbar, dass sich die West- und Ostzone, die als Frontstaaten, Puffer vorgesehen waren und verheizt worden wären, sich nach außen irgendwie eine Armee zu legen mussten. Eng an-, eingebunden, verzahnt in das jeweilige Machtsystem, -gefüge, Pakte und Ideologien.
Da war es natürlich sozusagen selbstverständlich auf die „Kriegserfahrungen“ der sonst arbeitslosen WK II Soldaten zurückzugreifen unter Einbeziehung von WK I Kriegsteil-nehmern. Das hatte eben den schönen Nebeneffekt, dass man die WK II Soldaten in „Lohn und Brot“ brachte und auch eben noch streng überwachen konnte. So, dass diese nicht noch einmal auf absurde/-struse Ideen kommen.
Und wie alles was die „Politclowns, -marionetten“ einmal angefangen haben hat dies in jedem System zur Folge, dass es sich erst unmerklich, dann rasant verselbständigt bis zur Pervertierung der ursprünglichen Idee/Absicht.
Es ist Geld notwendig und man kann daher viele, viele schöne, gewinnträchtige Aufträge verteilen, manchmal, so wird es über FJS kolportiert, nicht zum eigenen Schaden. Man braucht Minister, Ministerien, Staatsekretäre, Offiziere, Mannschaftsdienstgrade und am Ende damit sich nicht doch noch alle mit sich selbst beschäftigen die „dummen“ Wehrpflichtigen die den „Launen, Gelüsten, Perversionen“ der vorgenannten bedingungslos ausgeliefert sind. Dazu dann noch alle möglichen Gruppen, Vereine, Standesvertretungen und „Überwacher der Überwacher, die wiederum einen Überwacher brauchen“.