Alles im Arsch und 50 Milliarden € kostet der NATO Beitrag, für Fake Shows
Alles im Arsch und 50 Milliarden € kostet der NATO Beitrag, für Fake Shows
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Alles uralt bekannt mit dem Puma
Puma-Panzer kosten doppelt so viel wie geplant
19. Juli 2019 Peter Mühlbauer
Schützenpanzer Puma ohne Preisschild, aber mit technischen Daten. Foto: Boevaya mashina. Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die neue Verteidigungsministerin muss nach ihrem plötzlichen Sinneswandel nun auch eine 2,9 Milliarden-Euro-Preissteigerung verteidigen
Drei Tage nach der Ernennung von Annegret Kramp-Karrenbauer zur neuen Bundesverteidigungsministerin ist über eine parlamentarische Anfrage des ehemaligen Linksfraktion-Geschäftsführers Matthias Höhn bekannt geworden, dass das Verteidigungsministerium bis zur "vollständigen Einsatzreife der 350 Schützenpanzer Puma derzeit 5.989 Millionen Euro eingeplant" hat. Das ist in etwa das Doppelte der früher genannten Summe von 2,9 Milliarden Euro.
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Der Problem-Puma : Warum der Super-Panzer der Bundeswehr Kopfzerbrechen bereitet
Von Marco Seliger, Munster
-Aktualisiert am 22.02.2018-06:28
Problem-Panzer: Der Schützenpanzer „Puma“ bei seiner Vorstellung im Juni 2015 auf dem Erprobungsgelände des Herstellers Rheinmetall in der Lüneburger Heide
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Problem-Panzer: Der Schützenpanzer „Puma“ bei seiner Vorstellung im Juni 2015 auf dem Erprobungsgelände des Herstellers Rheinmetall in der Lüneburger Heide Bild: dpa
Mit dem „Puma“ verfügt die Bundeswehr über den weltweit teuersten Schützenpanzer, er sollte alle Wünsche auf einmal erfüllen. Doch das High-Tech-Gefährt entwickelt sich zum Sorgenkind.
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Der Kommandant nickt anerkennend. „Treffer“, sagt er zu dem Soldaten neben ihm. Die beiden sitzen in einem nagelneuen Schützenpanzer „Puma“, Stückpreis: 14,5 Millionen Euro. Auf einem Monitor zwischen ihnen sehen die Soldaten schwarze Schemen. Es sind Büsche und Bäume. Deren Entfernung vom Panzer steht am Bildschirmrand: Tausend Meter. Zwischen dem Bewuchs taucht ein weißer Fleck auf. Einer der beiden Soldaten umklammert mit seinen Händen zwei Joysticks. Sie sind an einem Steuerhorn befestigt, das aussieht wie der Knüppel in einem Flugzeugcockpit.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Nur jede dritte Panzerhaubitze 2000 der Bundeswehr ist einsatzbereit
Gestern, 20.12.2022*
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.....das Ding ist so derart hochmodern, dass es gerade einmal geradeaus fahren kann, aber weder schießen noch den Turm drehen
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Wer aber behauptet, dass im "besten Deutschland aller Zeiten" irgendetwas grundlegend falsch läuft, der ist ein Miesmacher und Reichsbürger.
Und der nächste Murks, Gefechtsuntauglich
Da geht es noch weiter, mit Neuer Helm Beschaffung im Ausland. Nicht einmal mehr Kevlar, was soll der Murks
Das kann der neue Helm. Nichts wird in Deutschland hergestellt, sondern in 3 Ländern im Ausland, ohne Qualitäts Kontrolle
Rheinmetall stellt den Helm aber nicht selbst her, sondern ist nur der deutsche Vertriebspartner des kanadischen Helmherstellers Galvion. Die Helmschalen werden jetzt in der Türkei bei dem Unternehmen CES Advanced Composites & Defense Technologies Inc, gefertigt. Die Helminnenausstattung wird wiederum durch Galvion durchgeführt, wie die Fachzeitschrift Soldat und Technik [Links nur für registrierte Nutzer]
Die neuen Gefechtshelme sollen verbesserten Schutz und hohen Tragekomfort bieten – insbesondere mit pegelabhängigem Gehörschutz und Nachtsichtgeräten. Damit sollen die neuen Helme erheblich die Kampfkraft des infanteristisch kämpfenden Soldaten steigern – sofern die Soldaten über die nötige Munition verfügen …
Kein Aramid (Kevlar) mehr!
Spannend: Der neue “Gefechtshelm Streitkräfte” besteht nicht etwa aus Kevlar/Aramid. Aus diesem Material ist der derzeit verwendete Helm M92 der Bundeswehr gefertigt. Stattdessen setzt sich die Helmschale des neuen Helmes überwiegend aus Polyethylen-Laminaten zusammen. Das teilte uns die Bundeswehr auf Nachfrage mit.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wird Zeit dass sich das Verteidigungsministerium nicht mehr um Panzer und Helme kümmert, sondern um Brunnen-Bohrmaschinen und Hobelbänke für Schultische.
Die Induastrie kann nur das liefern was bestellt wird.
So nebenbei: die BILD hat gestern eine geniale Frage gestellt.
Wird aus der Bundeswehr langsam eine Bundes-Army?
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
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