In den franz. Besatzungszonen wurden heimkehrende Angehörige von (bevorzugt) WaffenSS und Wehrmacht, die an der Ostfront eingesetzt waren, regelmässig in die Legion gepresst. Die Legion war bis zum Algerienkrieg ( die dortigen Kriegsverbrechen gingen in der Regel auf das Konto der Legion, hier trat besonders das 2. Rep. hervor) eine Söldnertruppe mit einem hohen Anteil an gesuchten Berufsverbrechern aus aller Welt.
Es stimmt durchaus, das man Waffen-SS-Angehörigen die Wahl ließ, entweder in Kriegsgefangenschaft zu bleiben, oder in die Legion einzutreten.
Die Bemerkung mit dem hohen Anteil an Berufsverbrechern ist jedoch vollkommener Blödsinn.
Solche Typen wurden arrestiert und den Behörden ihres Heimatlandes übergeben.
Was weißt du denn über die Legion ab Ende des Algerienkrieges, bzw. über die heutige Legion? Erzähl doch mal.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Ein Onkel ( Angehöriger WaffenSS)von mir hatte nicht die Entscheidung Gefangenschaft oder Legion. Die Entscheidung war Schauprozess Russland oder Legion.
Es war ein hoher Anteil an Berufsverbrechern allein schon die Aussicht auf eine neue Identität zog selbige magisch an. Und erst seit dem Algerienkrieg wurden gesuchte Kriminelle den Behörden übergeben.
Versuch hier nicht die Legenden der ach so ehrenvollen Legion aufzuwärmen.
Heute ist die Legion immer noch nicht mehr als ein Söldnerhaufen.
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