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Thema: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Wer vorgibt, "Weltbürger" zu sein, ist in Wahrheit heimatlos, auch und vor allem im geistigen Sinne und damit ein Spiellball der hurtig wechselnden Zeitgeistmoden.
    Richtig! Das passt!!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #12
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Man gehört zu einer Rasse, einem Geschlecht und einem Volk, das ist einfach so. Eine einheitliche und "gleiche" Menschheit existiert allerdings nicht und das wird sie auch nie. Manche Rassen und Völker sind hochintelligent und erschaffen Wunder der Technologie, andere sind geistig kaum in der Lage, eine Strohhütte zu bauen. Zu einem intelligenten und hoch entwickelten Volk zu gehören, bedeutet auch in meinen Augen, eine besonders hohe Verantwortung für die Erhaltung und Weiterentwicklung desselben zu haben.
    Ich sehe das Ganze unter diesem Gesichtspunkt.

    Gibt es verschiedene Machtblöcke, Nationen oder sonstwie abgegrenzte Gruppen von Menschen, wird immer eine gewisse Rivalität unter diesen herrschen. Es gibt für die Mächtigen also innere und äussere Feinde. Zumindest für die äusseren Feinde benötigen die Mächtigen dann die Mithilfe ihrer Untertanen. Fähige Menschen in Wirtschaft und Militär.

    In einem Eine-Welt-Staat gibt es nur noch innere Feinde. Man kann die Untertanen bequem zu minderbemittelten Sklaven zurückzüchten, da es ja keine äusseren Feinde mehr gibt.

    Geht es den Menschen in einer Nation schlecht, geht es ihnen in einem Eine-Welt-Staat noch schlechter. Deshalb befworte ich Multipolarität.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Vergelt's Gott.


    Nun, ich bin genausowenig ein Freund von Leuten, die sich in ihrem provinziellen Krähwinkel verkriechen und meinen, damit den Stein der Weisen gefunden zu haben. Provinzialität und "Weltbürgertum" halte ich für zwei Seiten derselben Medaille, die "Oberflächlichkleit" heißt.

    Nur wer seine Heimat, seine Herkunft, seine Prägungen kennt und damit die Voraussetzungen seiner (zumindest) jugendlichen Identität, der kann von diesem Ankerpunkt aus unbefangen auf die Welt zugehen und ihre tausendfältigen Andersartigkeiten kennenlernen, genießen und aus ihnen lernen. Und nur wer in der Welt ist, wer sich und seinen Standpunkt in Bezug zu anderen Standpunkten und Lebenswirklichkeiten setzt, kann wirklich zu sich selber finden. Es ist letztlich ein lebenslanger und ungeheuer spannender Prozeß, der nur funktioniert, wenn man sich von ideologischen Engführungen fernhält.
    Das ist wahr.
    Es geht um "Wurzeln" auf mehreren Ebenen.
    Wer seine eigene Geschichte nicht kennt...
    Seine eigene Biografie nicht kennt...
    Sich selbst nicht (er) kennt...

    Ein Beispiel: Wer sich selbst nicht erkennt, kann auch andere weder sehen oder gar (er) kennen. Wie auch? Es fehlt doch was ganz entscheidendes...

    Rot markiert:
    Vorausgesetzt der Mensch an sich ist nicht zu arg "indoktriniert"/manipuliert worden in den ersten prägenden 6 Jahren. Siehe Ideologie und weiterführende Erkenntnisse der Hirnforschung/Entwicklung des Menschen an sich bez. Irreversibilität. Darüber hinaus: Erkennen der Ideologien an sich.

    Grüner geht es nicht.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #14
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Man gehört zu einer Rasse, einem Geschlecht und einem Volk, das ist einfach so. Eine einheitliche und "gleiche" Menschheit existiert allerdings nicht und das wird sie auch nie. Manche Rassen und Völker sind hochintelligent und erschaffen Wunder der Technologie, andere sind geistig kaum in der Lage, eine Strohhütte zu bauen. Zu einem intelligenten und hoch entwickelten Volk zu gehören, bedeutet auch in meinen Augen, eine besonders hohe Verantwortung für die Erhaltung und Weiterentwicklung desselben zu haben.
    . . . . und manche "Rassen und Völker" weigern sich, zu erkennen, daß das Leben in unterschiedlichen Umwelten jeweils anderer Kulturen erfordert.

    So wirst Du die Bewohner des afrikanischen Regenwalds wohl eher nicht dafür begeistern können, wie die Eskimos im Iglu zu leben!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  5. #15
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Ich finde es immer wieder erschreckend, daß es viele Menschen gibt, die keine Alternative dazu finden, als sich selbst über die Zugehörigkeit zu irgendeiner Gruppe zu definieren, egal ob das ein Staat, eine Religion oder eine Rasse ist.
    Über welche Alternative definierst denn Du Dich ohne Nationalität, Rasse, Religion, Ahnen und Kultur? Ich habe kein Problem damit auch in Malawi ein deutscher Ubier zu sein, der seine Eziehung, seine Ausbildung und seine Bildung der christlichen Abendland-Kultur verdankt, obwohl ich als Agnostiker keiner Kirche angehöre, obwohl ich keine BRD-Proleten mag, egal ob urdeutsch oder mit Migrations-Hintergrund ...

    ... und obwohl ich zusätzliche Staats-Angehörigkeiten annahm, von denen es 1 schon lange nicht mehr gibt ►►►

    ... obwohl einige Staats-Angehörigkeiten leichter zu erhaltem als abzulehnen waren, aber obwohl es manchmal schwierig war die deutsche Staatsangehörigkeit beizubehalten, scheute ich dazu keine Mühe und keine Kosten, und nun ärgert es mich, wenn Zuzüglern, die auf Deutschtum scheißen, die deutsche Staats-Angehörigkeit zur HartzIV-Abzocke geschenkt wird.

    Damit die schlechten Schüler in den Schulen Deutsche sind? Damit die Knackis im Knast Deutsche sind? Damit Jihad-Islamis, Aids-Neger und Zigeuner Deutsche sind, die zu Deutschland gehören? Aus meiner Sicht gehören die nicht zu Deutschland. Wir haben mehr als genug deutsche Proleten und brauchen nicht zusätzlich noch Import-Proleten. Aber was willst Du denn sein?

    Da Du ja nicht als weißer Deutscher zur christlichen Abendland-Kultur gehören willst, definierst Du Dich eben anders. Aber wie? Schreibst Du lieber in Sanskrit? Hörst Du lieber Sitar-Kompositionen? Sind die vedischen Schriften Dir wichtiger als das deutsche Grundgesetz? Oder lehnst Du jede Sprache ab und durchleidest nur Deine HPF-Beiträge, da HPF Dich zwingt deutsch zu schreiben?
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  6. #16
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Wer vorgibt, "Weltbürger" zu sein, ist in Wahrheit heimatlos, auch und vor allem im geistigen Sinne und damit ein Spiellball der hurtig wechselnden Zeitgeistmoden.
    Heimatlosigkeit wird genauso ueberbewertet
    wie das Nichtvorhandensein von Bierglaesern.

    Man kann auch aus der Bierflasche trinken.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #17
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Es steht alles in der Entwicklung - dazu ein guter Beitrag in der Zeitenschrift aus der Schweiz - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Je höher also das Bewusstsein eines Lebewesens schwingt, desto komplexer offenbart sich sein genetischer Abdruck. Laut Genforschern könnte man 90 Prozent des menschlichen Erbguts problemlos auf den Mist werfen (Stichwort: „Junk-DNA“), weil es keinerlei Funktion enthält. Mit anderen Worten: Die Wissenschaft weiß erst sehr wenig über den universalen Gencode allen Lebens.Wie soll dies möglich sein, wenn das Bewusstsein nicht stärker ist als die Gene? Oder sind die Gene gar Ausdruck unseres Bewusstseins – und lassen sich deshalb von diesem beeinflussen?Was für individuelle Familien gilt, prägt ebenso ganze Völkergemeinschaften. Unser Karma – zugleich Ausdruck unseres Bewusstseinsgrads – bestimmt, wo wir geboren werden. Diese natürliche Bandbreite der Bewusstseinsentwicklung von uns Menschen ist auch der wahre Grund, weshalb beispielsweise Völker so unterschiedliche Länder-Intelligenzquotienten aufweisen, wie wir bereits im vorangegangenen Artikel gesehen haben. - weiterlesen nach Bedarf.
    Hieße dann übersetzt: wir haben es uns erarbeitet, wo wir heute sind.

    Weiter steht in dem Artikel:

    Die Freiheit, egoistisch zu sein

    Stattdessen wollen viele Afrikaner laut Banao nach Europa kommen, damit sie endlich auch mal so gut angezogen sind wie die Leute, die sie im Satellitenfernsehen bewundern. Und dann geht es ihnen wie dem Algerier Abdel Sellou, von dem wir später noch mehr lesen werden.

    Hat jeder Mensch das Recht auf Diebstahl? Sollte dies Teil unserer bürgerlichen Freiheit sein? „Natürlich nicht!“, würden wir alle wohl einwenden. Und was ist mit dem Recht auf Egoismus? Für manche Politiker und viele Wirtschaftskapitäne ist dies hingegen der Motor des Kapitalismus. Doch wo liegt der moralische Unterschied, wenn ein Immigrant ein Auto klaut oder ein Geschäftsführer mit einer millionenschweren Abfindung vom sinkenden Bankenschiff springt?

    Viele Immigranten aus rückständigen Weltregionen wollen zwar Teil haben an den Freiheiten der reichen Industrieländer, doch häufig fehlt ihnen das Bewusstsein, um die damit einhergehende Verantwortung für das Allgemeinwesen zu schultern – gerade aus diesem Grund sind die meisten ja auch in diese unterentwickelten Länder hineingeboren worden.

    Egoismus richtet ein Land oder Volk zugrunde, Altruismus bringt es voran. Nicht nur Griechenland ist dabei, genau dies zu lernen. Die Griechen – gemäß ihrem Länder-IQ und ihren akuten wirtschaftlichen Problemen auf dem letzten Platz in der EU-Familie – haben ihren Staat nicht zuletzt aus purem Egoismus zugrunde gerichtet. Auslandskorrespondent Werner van Gent lebt seit einigen Jahren in Athen und erklärte kürzlich im Schweizer Radio zu den Hintergründen der schweren Wirtschaftskrise, dass in Griechenland eben die Partikularinteressen schon immer die Politik bestimmt hätten. Alle kümmerten sich nur um den eigenen Vorteil. Und zwar von der höchsten politischen Ebene bis hinunter zu den Gewerkschaften.
    Es bleibt zu hoffen, dass die Griechen die Kraft der gemeinsamen Anstrengung für das Gemeinwohl entdecken werden, nachdem sie ihrer Frustration und ihrem Schock lautstark Luft verschafft haben. Die Trümmerfrauen des Nachkriegsdeutschlands können uns allen in diesen schwierigen Zeiten zur Inspiration dienen. Sie schufteten für ein klares Ziel. Welches Ziel haben wir für unser Leben gesetzt?
    Konfuzius:
    Wer das Ziel kennt, kann entscheiden;
    Wer entscheidet, findet Ruhe;
    Wer Ruhe findet, ist sicher;
    Wer sicher ist, kann überlegen;
    Wer überlegt, kann verbessern!

    Wahre Ziele dienen dem Gemeinwohl; sie sind moralisch und der Wahrheit verpflichtet. Warum?
    Man muß in so manches hinein wachsen, auch in Literatur, die einem anfangs schwierig erscheint, später, mit mehr Erkenntnis, vertrauter wird, sich einem öffnet.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Man gehört zu einer Rasse, einem Geschlecht und einem Volk, das ist einfach so. Eine einheitliche und "gleiche" Menschheit existiert allerdings nicht und das wird sie auch nie. Manche Rassen und Völker sind hochintelligent und erschaffen Wunder der Technologie, andere sind geistig kaum in der Lage, eine Strohhütte zu bauen. Zu einem intelligenten und hoch entwickelten Volk zu gehören, bedeutet auch in meinen Augen, eine besonders hohe Verantwortung für die Erhaltung und Weiterentwicklung desselben zu haben.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    . . . . und manche "Rassen und Völker" weigern sich, zu erkennen, daß das Leben in unterschiedlichen Umwelten jeweils anderer Kulturen erfordert.

    So wirst Du die Bewohner des afrikanischen Regenwalds wohl eher nicht dafür begeistern können, wie die Eskimos im Iglu zu leben!

    Abgesehen von nicht zu verändernden genetischen Unterschieden zwischen den Rassen, ist das sicher richtig. Aber die würde ich dafür auch gar nicht begeistern wollen

    Hieße dann übersetzt: wir haben es uns erarbeitet, wo wir heute sind.
    Das wird sicherlich so sein
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Abgesehen von nicht zu verändernden genetischen Unterschieden zwischen den Rassen, ist das sicher richtig. Aber die würde ich dafür auch gar nicht begeistern wollen



    Das wird sicherlich so sein
    Ergänzend dazu:
    Nicht nur die genetischen Unterschiede zwischen den Rassen, sondern selbstverständlich auch die Unterschiede, die genetisch bedingt sind, zwischen den einzelnen Menschen innerhalb einer Rasse.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Weltbürger oder Staatsbürger oder Staatenlos ?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Ergänzend dazu:
    Nicht nur die genetischen Unterschiede zwischen den Rassen, sondern selbstverständlich auch die Unterschiede, die genetisch bedingt sind, zwischen den einzelnen Menschen innerhalb einer Rasse.
    Klar! Die darf man auch nicht vergessen
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

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