Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

[Schleicher Schmidt]

Bernadottes sind ohnehin keine echten Schweden, da von einem Marschall Napoleons abstammend.

STIMMT ... das wissen die wenigsten Menschen !

[Politikqualle]

.. Schweden ... Göteborg ....
Jugendliche werfen brennende Gegenstände in den Hof einer Synagoge in Göteborg. Wegen des Nieselregens fing das Gebäude kein Feuer. Die schwedische Polizei verstärkt jetzt den Schutz jüdischer Einrichtungen.
...

Nach einem mutmaßlichen Bandanschlag auf eine Synagoge im südschwedischen Göteborg hat die Polizei drei Verdächtige festgenommen. Schwedische Politiker verurteilten die Tat. Die Polizei ermittelt derzeit wegen Brandstiftung, nannte aber keine Details zu den Verdächtigen.
"Wir arbeiten an dem Fall und können nicht kommentieren, ob sie ein Motiv angegeben haben", sagte Polizeisprecherin Ulla Brehm am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Ermittlungen wegen Hasskriminalität seien nicht ausgeschlossen. Zum Alter der Festgenommenen machte die Polizei keine Angaben

..
.. na so was aber auch , wer könnten denn diese Täter gewesen sein ????? man sollte mal den deutsche Verfassungsschutz fragen , der hat gerade eine Warnung rausgegeben

[John Donne]

Es ist schon bemerkenswert, wie die verkommene dt. Journaille bemüht ist, auf die schwed. Katastrophenmeldungen und die zu erwartenden Folgen für Dtl., nicht einzugehen und diese Tatsachen totzuschweigen.

Stichwörter: Regionale Bedeutung, Pressekodex

[Querulator]

Und die linksgrüne dt. Schweinejournaille berichtet da lieber über angebliche Neonaziübergriffe auf Flüchtilanten.

Zu DDR-Zeiten war ich wirklich links und trotz vieler Mängel vom besseren Weg des Soz. überzeugt. Mit der Wende habe ich allmählich erfahren, was diese linke Idee wirklich angerichtet hat. Es hat mich schon entsetzt und ich begann die soziale Marktwirtschaft als die bessere Lösung zu akzeptieren. Leider muß ich jetzt feststellen, daß mit zunehmender Linksdrift dieses Landes die Bevormundung, Gängelung und Drangsalierung nicht linientreuer Personen zunimmt, was mich immer stärker an die verflossene exDDR erinnert. Mit welchem Fanatismus das vaterlandslose linksgrüne Gesindel uns ein neues soz. Experiment zwangsweise überstülpen will, entsetzt mich schon.

Rückblickend fällt mir Folgendes auf: In der Sowjetunion etablierte sich internationaler Sozialismus/Kommunismus und gebärdete sich als solcher durchaus imperialistisch. Das ließ in der Weimarer Republik als Gegenpol einen nationalen Sozialismus entstehen, der sich nicht von den revolutionslüsternen, russophilen Linkssozialisten vereinnahmen ließ sondern diesen letztlich bekämpfte.

Die sich als sozialistisch verstehende Sowjetunion wurde schließlich vom imperialistischen US-Kapitalismus geknackt, und siehe da: Gerade die Russen und auch andere ehemalige Völker der UdSSR haben heute ein Nationalgefühl, in dem "alte Werte" einschließlich Religion mehr zählen als im "christlichen Abendland", das nun von angeblichen Linken, die in Wirklichkeit dem globalen Kapitalismus dienen, mittels des Islam zerstört werden soll.

Ideologien und Religionen bzw. Atheismus werden heute in absurden Kombinationen eingesetzt, um die Welt aus den Angeln zu heben. Ich ersuche den geneigten Leser, aus dieser (im doppelten Sinne) unübersehbaren Perspektive heraus weiterzudenken.

[Querulator]

STIMMT ... das wissen die wenigsten Menschen !

Klar, weil "Bernadotte" doch so ein urschwedischer Name ist!

[Liberalist]

Rückblickend fällt mir Folgendes auf: In der Sowjetunion etablierte sich internationaler Sozialismus/Kommunismus und gebärdete sich als solcher durchaus imperialistisch. Das ließ in der Weimarer Republik als Gegenpol einen nationalen Sozialismus entstehen, der sich nicht von den revolutionslüsternen, russophilen Linkssozialisten vereinnahmen ließ sondern diesen letztlich bekämpfte.

Die sich als sozialistisch verstehende Sowjetunion wurde schließlich vom imperialistischen US-Kapitalismus geknackt, und siehe da: Gerade die Russen und auch andere ehemalige Völker der UdSSR haben heute ein Nationalgefühl, in dem "alte Werte" einschließlich Religion mehr zählen als im "christlichen Abendland", das nun von angeblichen Linken, die in Wirklichkeit dem globalen Kapitalismus dienen, mittels des Islam zerstört werden soll.

Ideologien und Religionen bzw. Atheismus werden heute in absurden Kombinationen eingesetzt, um die Welt aus den Angeln zu heben. Ich ersuche den geneigten Leser, aus dieser (im doppelten Sinne) unübersehbaren Perspektive heraus weiterzudenken.

Wenn du Marx mal durchliest, wirst erkennen, dass er im eigentlichen Sinne ein Patriot, ein roter Preuße war.

Diese Aussage "Proletarier aller Länder vereinigt euch" diente dazu den Arbeitern klarzumachen die herrschenden Eliten zu stürzen und selbst die Herrschaft zu übernehmen und nicht ein einziges Weltreich zu begründen.

[Hrafnaguð]

Wenn du Marx mal durchliest, wirst erkennen, dass er im eigentlichen Sinne ein Patriot, ein roter Preuße war.

Diese Aussage "Proletarier aller Länder vereinigt euch" diente dazu den Arbeitern klarzumachen die herrschenden Eliten zu stürzen und selbst die Herrschaft zu übernehmen und nicht ein einziges Weltreich zu begründen.

Auch die Idee der kommunistischen Internationale war nicht als Superstaat gedacht, sondern als ein Bund
kommunistischer Vaterländer die einer gemeinsamen ideologischen Linie folgen. Das ist auch im Warschauer
Pakt so umgesetzt worden. Den Russen als ideologischen Schirmherren war in erster Linie daran gelegen das
die betroffenen Völker die Schnauze hielten und brav einen auf sozialistisch machten, aber ansonsten blieben
Polen halt Polen, Deutsche Deutsche usw.
Die Mukugesellschaft, Umvolkung etc das gabs nur bei uns im Westen. Vom Kapital unter US-Schirmherrschaft
vorangetrieben und von der Linken gegen alle Kritik verteidigt. Die Linke hat halt das Problem das ihr der Arbeiter
entweder abhanden gekommen ist oder ihr desinteressiert gegenübersteht. Also muß ein neuer Problembär her
um den man sich kümmern kann, das ist halt nun der Kanack', das arme, unterdrückte, diskriminierte, befreiens-
und unterstützenswerte Wesen das gegen die rassistische Mehrheitsgesellschaft verteidigt werden muß.
Gleichzeitig kann man hier noch seinem Selbsthass frönen (Deutschland=Auschwitz, Fr.GB.Belg.Niederl=Kolonialzeit, Skandinavien=wir haben zwar nix gemacht aber wir sind halt einfach nur weiß und allein deswegen schon scheiße!).

Dabei vergisst die linksliberale Kamarilla aber zwei Dinge: Im Falle von Moslems importiert man sich einen Religionsfaschismus aller übelster Sorte und, ganz wichtig, wer sich selbst nicht lieben kann, der kann auch
keinen anderen lieben. Alles reine Selbstverarsche die vom Kapital, dem die alten, gewachsenen Kulturen Europas
im Weg sind auch noch mit viel Geld sogenannter Philanthropen geponsort wird. Hier kämpft der völlig verblendete Linke zusammen mit seinem schlimmsten Feind,dem internationalen Großkapital, eine Schlacht gegen die eigenen Völker.

[Querulator]

Wenn du Marx mal durchliest, wirst erkennen, dass er im eigentlichen Sinne ein Patriot, ein roter Preuße war.

Diese Aussage "Proletarier aller Länder vereinigt euch" diente dazu den Arbeitern klarzumachen die herrschenden Eliten zu stürzen und selbst die Herrschaft zu übernehmen und nicht ein einziges Weltreich zu begründen.

Damals war man noch nicht so mobil wie heute und deshalb eher heimatverbunden. Und es gab auch keinen Judenstaat, dem sich Marx hätte verbunden fühlen können. Sehr begehrt als Lebensmittelpunkt ist er ja auch heute nicht. England scheint ihm auch nicht sehr zugesagt zu haben.

Dass er das den Proletariern hineindrücken wollte, passt in sein Programm, allerdings fühlte er sich selbst bestimmt nicht als Proletarier. Gehst du davon aus, dass Marx ein derart sozial empfindender Philanthrop war, dass es ihm ein Bedürfnis war, das Schicksal der geknechteten Werktätigen zu verbessern? Ich denke, er gehörte doch selbst der "Ausbeuterklasse" an. Irgendeine Absicht stand wohl hinter so einem Aufruf, kann man annehmen.

[Liberalist]

Damals war man noch nicht so mobil wie heute und deshalb eher heimatverbunden. Und es gab auch keinen Judenstaat, dem sich Marx hätte verbunden fühlen können. Sehr begehrt als Lebensmittelpunkt ist er ja auch heute nicht. England scheint ihm auch nicht sehr zugesagt zu haben.

Dass er das den Proletariern hineindrücken wollte, passt in sein Programm, allerdings fühlte er sich selbst bestimmt nicht als Proletarier. Gehst du davon aus, dass Marx ein derart sozial empfindender Philanthrop war, dass es ihm ein Bedürfnis war, das Schicksal der geknechteten Werktätigen zu verbessern? Ich denke, er gehörte doch selbst der "Ausbeuterklasse" an. Irgendeine Absicht stand wohl hinter so einem Aufruf, kann man annehmen.

Marx war gescheiterter Bürger welcher von Engels ausgehalten wurde; Marx war nach heutigen Sprachgebrauch auch Antisemit, er fühlte sich den Juden überhaupt nicht verbunden.
Marx war eben auch kein Philantrop, er wollte lediglich die klasselose Gesellschaft, er hasste das Bürgertum. Das Proletariat sollte ihm zur Revolution dienen, es war Mittel zum Zweck.

Das die Linke sich der Migration zuwendet geschah in den 90ern des letzten Jahrhundert (siehe ich über mir der Post von Hernn von Stahlhelm). Dafür sorgten die Herren Negri und Hardt, diese ersetzen das Proletariat gegen die Migranten:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Empire versucht, die aktuelle Weltordnung zu beschreiben. Der [Links nur für registrierte Nutzer] als Stadium des [Links nur für registrierte Nutzer] sei endgültig überwunden.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} [Links nur für registrierte Nutzer] seien nicht mehr die [Links nur für registrierte Nutzer], sondern das Kapital selbst, das über drei Machtinstrumente verfüge: die [Links nur für registrierte Nutzer], das [Links nur für registrierte Nutzer] und den „Äther“, verstanden als transnationale Kommunikationssysteme.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Nun habe die Macht kein eindeutiges Zentrum mehr, sie sei vielmehr überall, sie durchziehe das Leben als „[Links nur für registrierte Nutzer]“, die Nationalstaaten verlören an Bedeutung, Kriege würden zu Polizeiaktionen, es werde immateriell und vernetzt produziert („[Links nur für registrierte Nutzer]“). Die Institutionen der Disziplinargesellschaft nach [Links nur für registrierte Nutzer], wie etwa Schule, Gefängnis oder Klinik, verlören ihre Begrenzung und würden über die ganze Gesellschaft ausgedehnt. Daraus bilde sich die allgegenwärtige Kontrollgesellschaft. Diese kennzeichne Sprachverhältnisse, militärische Einheiten, Muster der [Links nur für registrierte Nutzer], soziale Bewegungen, Firmen, physiologische Strukturen und sogar persönliche Beziehungen.
...Da es kein Außen mehr gibt, ist nach Negri und Hardt jede Politik verfehlt, die sich auf einen Standpunkt außerhalb des Empire bezieht. Stattdessen gelte es, die Multitude „zu sich selbst“ kommen zu lassen und so das parasitäre Empire abzuwerfen und einen erneuerten [Links nur für registrierte Nutzer] zu erreichen. Dies geschehe im Prozess der Durchsetzung dreier Rechte: der [Links nur für registrierte Nutzer], des sozialen Lohnes und der Wiederaneignung.
Negri und Hardt skizzieren eine [Links nur für registrierte Nutzer], nach der die Multitude ein „Gegen-Empire“ bilden werde, in dem alles Schlechte auf der Welt überwunden und ein „neuer Mensch“ entstehen werde. [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] seien nur die ersten Vorboten einer solchen Transformation des Körpers.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

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"Während der gesamten Geschichte der Moderne haben die Mobilität und die Migration der Arbeitskräfte die Disziplinierungen, denen die Arbeiter unterworfen waren, gesprengt (...) Ein Gespenst geht um in der Welt, und sein Name ist Migration." (Hardt/Negri, S. 224f)

[Hrafnaguð]

Marx war gescheiterter Bürger welcher von Engels ausgehalten wurde; Marx war nach heutigen Sprachgebrauch auch Antisemit, er fühlte sich den Juden überhaupt nicht verbunden.
Marx war eben auch kein Philantrop, er wollte lediglich die klasselose Gesellschaft, er hasste das Bürgertum. Das Proletariat sollte ihm zur Revolution dienen, es war Mittel zum Zweck.

Das die Linke sich der Migration zuwendet geschah in den 90ern des letzten Jahrhundert (siehe ich über mir der Post von Hernn von Stahlhelm). Dafür sorgten die Herren Negri und Hardt, diese ersetzen das Proletariat gegen die Migranten:

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Hardt ud Negri sind entweder verblendete Irre oder schlicht bösartig.
Denn es müsste dem Dümmsten einsichtlich werden daß der Orientale in seinem Denken und Fühlen,
das in der Hauptsache religiös-irrational-gewalttätig ist und der Neger, dessen ungezügelte Natur destruktiver Art ist,
keine Bundesgenossen für solch ein Vorhaben sein können, es sei denn einem liege an der puren Destruktion der Gesellschaften
in welche die "Multitude" injiziert wird. Der "neue Mensch" wird ein Mischwesen sein, dessen Intelligenz einem echten, funktionierenden
Sozialismus abträglich ist, wohl aber mit den Wünschen elitärer kapitalistischer Machtzirkel korrespondiert.
Eine Elite aus Herrschern des militärisch-industriell-finanziellen Komplexes, eine Wissens- und Schaffenselite und eine Masse
dumpfer Horden die nur an den Freuden des einfachsten Bewußtseins interessiert sind, nämlich denen des Konsums, des Sex, der
Nahrungsaufnahme und in ihrem Entstehungsprozess die gewalttätigen Begründungen für eine Diktatur allgegenwärtiger Kontrolle
freudig erregt liefern werden nach denen die Eliten so heischen. Im späteren Verlauf werden diese unkritischen, dumpfe Massen in
die technologische Singularität leicht integrierbar sein, da ihnen Intelligenz und Instinkt dahingehend fehlen was dies letztendlich
bedeutet.
Moslems und Neger, die für diesen Schaffensprozess einer Diktatur die alles übersteigen wird was Orwell und Huxley sich erdenken
konnten unabdingbar nötig waren, werden am Ende dieses Prozesses einfach beseitigt oder umprogrammiert.