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Thema: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

  1. #641
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ist das eigentlich ein Rhein-Main-Phänomen

    Bis vor 20 Jahren waren es eher die alten Säcke, die sich eine Asiatin hielten.
    Heute sieht man junge, deutsche Männer ausschliesslich mit zierlichen Asiatinnen Händchenhalten.

    Und deutsche Mädchen und Frauen mit Araberclantypen.
    Manchmal denke ich es gibt von der Bundesregierung einen regelrechten Befehl Deutsch und Deutsch zwingend zu trennen.
    Wenn sich Asiaten und Neger mit Europäern und Orientalen vermischen, verlieren biologisch gesehen alle. Das ist im Zuge der Schaffung einer Einheitsrasse politisch so erwünscht.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #642
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Wenn sich Asiaten und Neger mit Europäern und Orientalen vermischen, verlieren biologisch gesehen alle. Das ist im Zuge der Schaffung einer Einheitsrasse politisch so erwünscht.
    Ich sehe auf Schritt und Tritt blonde, deutsche Mädchen mit Kanacken rummachen.

    Bis vor 30 Jahren Jahren wäre ein deutsches Mädchen im Leben nicht darauf gekommen, mit diesem Migrationsmüll abzuhängen. Die wenigen ausländischen Klassenkameraden waren soweit von den Deutschen akzeptiert. Ein nebeneinander funktionierte unspektakulär, aber man blieb unter sich.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #643
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich sehe auf Schritt und Tritt blonde, deutsche Mädchen mit Kanacken rummachen.

    Bis vor 30 Jahren Jahren wäre ein deutsches Mädchen im Leben nicht darauf gekommen, mit diesem Migrationsmüll abzuhängen. Die wenigen ausländischen Klassenkameraden waren soweit von den Deutschen akzeptiert. Ein nebeneinander funktionierte unspektakulär, aber man blieb unter sich.
    Stimmt. Die deutschen Mädels hätten sich die Rumhurerei mit importierten ausländischem Gesocks schon wegen der deutschen Jungs nicht getraut, die sich so was nicht hätten gefallen lassen. Heute sind die Jungs damit beschäftigt ihr Geschlecht zu bestimmen und sich die Haare blau zu färben ...
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #644
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Feministisches Geschwurbel, das mit der Realität nichts zu tun hat.
    Macho-Geschwurbel, das die Realität verkennt
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #645
    GESPERRT
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    "In unzähligen Talkshows und anderen Propagandaaufführungen, die im Rahmen des unkontrollierten Massenzustroms von Migranten der deutschen Bevölkerung die Aufnahme vornehmlich junger Männer schmackhaft machen wollten, haben Politiker und Medien uns immer wieder Schweden als leuchtendes Vorbild an Humanität, Nächstenhilfe und sozialer Verantwortung vorgehalten.

    Dieser skandinavische Wohlfahrtsstaat zeige wie kein anderer, dass auch die Integration weitaus größerer Zahlen von Zuwanderern aus komplett anderen Kulturkreisen und Wertesystemen, – z.B. die Stellung der Frau in Familie und Gesellschaft – problemlos von den Einheimischen zu bewältigen sei. „Wir schaffen das“, hieß das von „Mama Merkel“ im Auftrag der Konzerne verbreitete Mantra. Das wurde ausgerechnet von vielen, sich selbst als Linke bezeichnenden jungen Leuten begierig aufgegriffen. In ihrer weltfremden Wahnvorstellung von einer Art „Mutter-Theresa-Kommunismus“ forderten diese zumeist jungen Linken die Abschaffung aller Grenzen und Nationen (No Border – No Nation).

    Auf diese Weise wollten sie noch mehr Migration ermöglichen, um – mit Manna vom Himmel – Wohlstand für alle zu schaffen. Vielleicht könnte es all jenen, die noch nicht vollständig in ihrem zwanghaften Helferwahn gefangen sind, die Augen öffnen, wenn sie einen Blick nach Schweden werfen, wo sich das leuchtende Vorbild für gelungene Integration inzwischen zu einem Alptraum entwickelt hat. Allerdings kann sich Schweden rühmen, dem negativen Bevölkerungswachstum in anderen europäischen Ländern erfolgreich gegengesteuert zu haben.
    Die Einwohnerzahl von Schweden erhöhte sich Dank der Migration innerhalb der vergangenen Dekade, vor allem aber in den letzten Jahren um über 10 Prozent auf 10.2 Millionen Einwohner. Aber der wirtschaftliche und gesellschaftliche Preis dafür ist hoch. Im Jahr 2018 erlebte Schweden eine Rekordzahl von tödlichen Schüssen. 45 Menschen wurden dort landesweit getötet (1). Die meisten Schießereien fanden im Raum Stockholm statt, und die meisten Todesfälle ereigneten sich in der Region Süd, wo sich Malmö befindet. „Es ist auf einem schrecklich hohen Niveau“, sagte Stockholms Polizeipräsident Gunnar Appelgren über die Schießereien.

    Zuvor hielt das Jahr 2017 den Rekord mit 43 Menschen, die durch Schüsse zu Tode gekommenen waren. Die Zahl der gemeldeten Schießereien insgesamt ging jedoch leicht zurück: von 324 im Jahr 2017 auf 306 im Jahr 2018. Auch die Zahl der Verletzten war leicht geringer: 135 Menschen im Jahr 2018 gegenüber 139 im Jahr 2017. Nach Angaben der Polizei stehen viele dieser Schießereien im Zusammenhang mit kriminellen Konflikten und so genannten „gefährdeten Gebieten“ (utsatta områden, allgemein bekannt als „No-Go-Zonen“ oder gesetzlose Gebiete). In den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 fand nach Angaben der Polizei fast jede zweite Schiesserei in einem dieser „No-Go Zonen“ statt (2).
    Im Jahr 2017 zeigte ein schwedischer Polizeibericht, „Utsatta områden 2017“ („No-Go-Zonen 2017“) (3), dass es in Schweden 61 solcher Gebiete gibt. Sie umfassen 200 kriminelle Netzwerke, die aus schätzungsweise 5.000 Kriminellen bestehen. Dreiundzwanzig dieser Gebiete waren besonders kritisch: Kinder im Alter von zehn Jahren waren dort in schwere Straftaten verwickelt, darunter auch solche mit Waffen und Drogen. Die meisten Einwohner in diesen No-Go Zonen kommen nicht aus dem westlichen Kulturkreis und bestehen, leider, hauptsächlich aus muslimischen Einwanderern.."


  6. #646
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Aus KenFM zum Video von Pelle:

    Der schwedische Terrorismusexperte Magnus Ranstorp hat Schweden jedoch vor den Rückkehrern gewarnt (12), denn nicht nur die ISIS-Terroristen, sondern auch deren Frauen und Kinder würden ebenfalls ein Sicherheitsrisiko darstellen:

    „Die Frauen sind keine unschuldigen Opfer, und das gilt auch für eine große Gruppe von ISIS-Kindern… Im Alter von acht oder neun Jahren wurden sie in Indoktrinationslager geschickt, wo sie Nahkampftechniken und den Umgang mit Waffen gelernt haben. Einige von ihnen haben gelernt, wie man tötet… ihre Identität wird für immer mit ihrer Zeit bei ISIS verbunden sein, und mit der Tatsache, dass sie einen ISIS-Vater oder eine ISIS-Mutter haben“, so Ranstrop.

    Aber Schweden scheint entschlossen zu sein, aus Humanitätsduselei gegenüber islamistischen Killern und Verbrechern noch mehr Probleme zu importieren, auf Kosten der einheimischen Bevölkerung, vor allem der schwedischen Mädchen und Frauen. Anders als in Schweden ist in Deutschland der eingangs erwähnte „No Border, No Nation“-Wahnsinn zum Glück relativ schnell an den ökonomischen und gesellschaftlichen Realitäten im Land gescheitert. Dennoch haben sich in den Nischen im pseudo-linken Spektrum konfuse Vorstellungen von einem „Mutter-Theresa-Kommunismus“ hartnäckig gehalten.

    Je mehr aber die Propagandisten und Propagandistinnen dieser durchgeknallten Ideologie in die Defensive geraten, desto rücksichtsloser denunzieren sie in ihren alternativen Medien jedwede Kritik an ihren Glaubenssätzen als „braunen Abschaum“ oder „rechten Dreck“ und die Verfasser als „Rassisten“ und „Faschisten“.
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  7. #647
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Schweden ist auch so ein Land das keine Sau braucht. Von mir aus kann Schweden das nördlichste europäische Drecksloch werden, inklusive Kalifat. Mir egal.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  8. #648
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung !

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Was fantasierst du da für ein Bullshit!
    Fotos, 'Videos gibt es Alles von Carl Bild, als er noch den alten Bush besuchte und wikileaks Einträge, das er Informant ist

  9. #649
    Sjard
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich sehe auf Schritt und Tritt blonde, deutsche Mädchen mit Kanacken rummachen.

    Bis vor 30 Jahren Jahren wäre ein deutsches Mädchen im Leben nicht darauf gekommen, mit diesem Migrationsmüll abzuhängen. Die wenigen ausländischen Klassenkameraden waren soweit von den Deutschen akzeptiert. Ein nebeneinander funktionierte unspektakulär, aber man blieb unter sich.
    Doch, natürlich. Du musst bedenken, das nach dem zweiten Weltkrieg für viele Jahre ein Männermangel in Deutschland herrschte,
    da die meisten deutschen Männer entweder gefallen, invalide oder in Kriegsgefangenschaft waren. Nach 1945 gab es viel Armut
    und viele junge Frauen die notgedrungen oder freiwillig mit den Besatzern rum machten. Auch mussten die Frauen Berufe ergreifen
    um zu überleben und über die Runden zu kommen. Die ganze Sozialstruktur wurde mit den Nachwirkungen des Krieges verändert.
    Das war der Grundstein für die spätere "multikulturelle" Gesellschaft.

  10. #650
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Da tue ich mich außerordentlich schwer mit. Die verstrahlten Schweden in den Städten zu vergleichen mit dem Landvolk. Die sind nicht so drauf.
    Wäre die BRD nicht so dicht besiedelt, und hätten wir z.B. so vergleichbare dünnst besiedelte Gebiete wie Nordschweden/Norwegen, wo kein Bereicherer hin will aus Gründen, sähe es m.E. ganz anders aus!
    Der ganze Schrott sammelt sich in den Städten.

    Diese Leute kennen die Natur nicht, geschweige denn, was es bedarf, sich aus der Natur zu ernähren. Heute ohnehin für die Masse unmöglich, in unserer Kulturlandschaft.
    Wie mühevoll es ist, ein Feld anzulegen und zu bewirtschaften. Erträge steigern, unabhängig von Witterungsbedingungen. Keine Ahnung von nichts, aber sich wichtig machen.
    Dann aber auf die pöhse Chemie schimpfen.
    Manchmal, wenn mir ob der Ignoranz jener, die trotz der heutzutage für jeden billigst verfügbaren Wissensquellen der Kragen platzt, stelle ich mir vor, all diese Bessermenschen würden auf eine einsame Insel verbracht.
    Da könnten die ja mal testen, wie das so ist, in der guten Mutter Natur auf sich allein gestellt zu sein. Erst mal sich mühsamst Faustkeile u.ä. beschaffen und dann schauen wir mal nach drei Tagen wieder vorbei.
    Ich weiß. Bin ja auch zum Teil Norweger. Aber Schweden war schon immer dekadenter. Besonders in den 90-ern war das schon sichtbar. Da musste man nur mal das TV-Programm vergleichen. Im schwedischen TV gab es nachts harte Pornoszenen zu sehen, die nicht mal das deutsche TV ausgestrahlt hätte. Norwegen war dagegen doch sehr behütet.
    Wann hast du denn eigentlich da gelebt?

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