Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

[Trusty]

Ich glaube trotzdem nicht, dass ein Bio-Norweger sich trauen würde, einen Juden aus dem Taxi zu werfen.

Es gibt kaum norwegische Taxifahrer. Die meisten sind Somalis oder Afghanen.

[Nationalix]

Also ein Bruder meines Vaters ist tatsächlich mal aus dem Taxi geworfen worden, weil er eben ein Tykerbarn ist. Sowas ist seinem anderen Bruder, der in Schweden wohnt, nie passiert.

Der Taxifahrer hat es ihm auch knallhart gesagt, als das während der längeren Fahrt rauskam. Wäre er ein Schweizer, hätte der ihn sicher nicht rausgeworfen. Deswegen, die Ablehnung in Norwegen und besonders auch Dänemark gegenüber Deutschen ist hoch. In Schweden ist das nicht der Fall, die sind auf andere Art verrückt. Ein Cousin (der älteste Sohn von dem, der aus dem Taxi geworfen wurde) von mir hat den Geburtsnamen seiner Mutter angenommen. Weil mein und auch sein eigentlicher Nachname schon recht deutsch klingt. Es gibt ihn zwar mit der Endung son auch in Norwegen, aber extrem selten, nur ohne son ist er eindeutig deutsch.

Inzwischen wird es aber langsam besser, seine 2 jüngeren Brüder und ihre Schwester machen das nicht und stehen zu ihrem deutschen Nachnamen. Vor 30 Jahren war es aber fürchterlich.

Also so richtig schön deutsch wie "Tannenbaum" oder "Goldmann".

[Shahirrim]

Also so richtig schön deutsch wie "Tannenbaum" oder "Goldmann".

Bäume und ein deutscher Fluss ist in meinem Nachnamen vorhanden.

[Eridani]

Ich musste es 2mal lesen, bevor ich es glaubte: Die Schweden, bis dato schon immer für ihre irren und kranken Ideen bekannt, geben sich jetzt endgültig auf. Sie wollen die Sprachen ihrer Invasoren lernen, um "integrierter" zu sein. Unfassbar! Gegen 2040 wird dieses Volk verschwunden sein - und zwar nicht durch Krieg - sondern durch kollektiven Selbstmord!

In Schweden erreichte die Gewalt durch Ausländer und Migranten vergangenen Woche einen erneuten Höhepunkt, als ein 18-jähriger Jugendlicher bei einem Raubüberfall in Göteborg getötet wurde. Der schockierende Vorfall führte zu einer heftigen gesellschaftlichen und politischen Debatte in dem sozialistischen “Vorzeigeland”, auch weil die Gewalt gegen Schweden durch Zuwanderer immer weiter ansteigt.
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Sieht man arm aus, reduziere das die Wahrscheinlichkeit, ausgeraubt zu werden. Vor allem in “Problemvierteln” würde sich diese Vorsichtsmaßnahme empfehlen. Ein selbstbewußteres Auftreten würde zudem potentielle Messerstecher abschrecken. Die “nützlichen Tipps” wurden anschließend mit Häme übergossen. Scheinbar dürfen sich die Schweden künftig nicht mehr pflegen und chic anziehen, um Raubüberfälle und Mord zu vermeiden, so der O-Ton.

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Konzerte mit männlichen und weiblichen Besuchern gehören in Schweden der Vergangenheit an. Dank der “Bereicherung” durch Migranten.
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Dank Multikulti: In Schweden werden jetzt Großveranstaltungen nur für Frauen organisiert
Ein Blick ins “fortschrittliche” Schweden lohnt sich allemal.
Dass sich dort der Multikulti-Traum in einen Alptraum verwandelt hat, braucht an dieser Stelle nicht an einzelnen Beispielen belegt werden: Nummer zwei bei Vergewaltigungen nach Südafrika und über 60 “No-Go-Areas”, dürften als Stichwörter genügen.

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Die Realität Schwedens hat meinen schlimmsten Alptraum bereits überholt.
Würde ich diese Bilder kommentieren, würde ich wohl auf der Stelle perma-gesperrt.

[Nationalix]

Blandland?
Blyatland wäre wohl passender.

Schweden ist ein einziges großes NWO Versuchslabor.
Die Bevölkerung ist wirklich völlig oberflächlich bekloppt. Ich war in den Neunzigern
da mehrmals, also in ganz Skandinavien. Norwegen, Schweden, Finnland.
Du erlebst Menschen in Norwegen, reist weiter gen Osten und in Schweden triffst du
dann auf eine Population die aus Teletubbies besteht, reist weiter gen Osten, Finnland und du bist wieder unter Menschen. Und mein Eindruck dürfte nicht trügen, äußerten sich die Norweger und Finnen auch nicht gerade positiv über den Deppenhaufen der zwischen ihnen in der Mitte haust. Ich hatte den Eindruck das man die Schweden irgendwie als Behinderte betrachtet.

Schweden ist endbekloppt, dagegen ist die BRD wenn auch schon schlimm genug noch nachgerade harmlos.

Unfassbar wenn man sich mal vorstellt das diese Menschen einst mit Drachenbooten, im Kampfe todesverachtend mit Walhalla vor Augen, auszogen und Schrecken in die Herzen der vom Christentum befallenen Nationen warfen.

Von der Christianisierung bis zu dem Irrsinn heute zieht sich eine logische Kette....

Blyat bedeutet verbleit (wie verbleites Benzin). Wenn Du blöd meinst, das heißt auf schwedisch "dum".

[Hank Rearden]

Waaaah, Gänsehaut!

[Hrafnaguð]

Blyat bedeutet verbleit (wie verbleites Benzin). Wenn Du blöd meinst, das heißt auf schwedisch "dum".

Ich hab an das russische "Blyat" gedacht, cyka blyat!
Ein Wortspiel blandland / blyatland

[SprecherZwo]

(...)

Quorthon hat den Verfall des Nordmenschentums auf dem gleichen Album im Song "Home of once Brave" thematisiert, das war bereits 1988:

Out of the water
The cold black Nordic sea
Risen towards the eternal sky
The land lays open and free

Up high the Mountains
Where the wind catch its speed and chill
Snowstorms are born
And rage loud through the valleys and the hills

Above two Ravens
Messengers of the wise One eyed God
Who rules this land
Of the strong and the great

And tall
Beautiful
Behold this thy land
Open and free
This thy home of the brave

Dark endless forest
Where at the day hides the shadows of the night
Snowcovered vast lands

As great as the eternal sky
Now in the midst
Of this wild and this open and free
He placed my kind
To possess this their land to be

Above two Ravens
Messengers of the wise one eyed God
Who ruled this land
Of once strong and once great

But now
Forgetting to behold this their land
Once ours (once) free
This my home of once brave

[Ansuz]

Quorthon hat den Verfall des Nordmenschentums auf dem gleichen Album im Song "Home of once Brave" thematisiert, das war bereits 1988:

WOW, hierzuforum kennen noch welche Bathory!

Die Frühwerke sind auch interessant, doch weniger eingängig, das war noch Black Metal.

Aus der späteren Zeit liebe ich diese Hymne besonders:

[Hrafnaguð]

Quorthon hat den Verfall des Nordmenschentums auf dem gleichen Album im Song "Home of once Brave" thematisiert, das war bereits 1988:

Ich war in den Ende der Achtziger, Anfang der Neunziger öfters da oben. War damals noch ein zumindest weitgehend
monoethnisches Land. Aber man hat schon Neger und Kopftücher gesehen, aber wenig.
Die Schweden hab ich immer als unglaublich oberflächliche Menschen mit wenig Tiefgang wahrgenommen,
ganz anders als die Norweger und Finnen etwa. Schweden ist für mich nur noch unter NWO-Versuchslabor
abgehakt. Bejubeln Multikultur, lassen sich mittlerweile auf Partys freiwillig wie die Viecher chippen, gibt im
Grunde kein Bargeld mehr, völlig krank. Christentum und dann fast nur noch Sozialdemokratie seit den Dreissigern
hat dieses Volk völlig weich in der Birne gekocht. Egal was in Resteuropa für politisch korrekte Klopper der totalen
Selbstaufgabe rausgehauen werden, es findet sich immer ein Schwede der selbst das noch um Längen toppt und
man gezwungen ist nachzurecherchieren ob es, hoffentlich, bittebittebitte, doch ein Fake ist und findet dann die
Bestätigung dessen das es tatsächlich wahr ist. Wie etwa das hier einmal diskutierte schwedische Pärchen, gesunde,
schöne blonde nordische Menschen die ein Kind wollten und weil sie es für "unzeitgemäß ein weißes Kind in die Welt
zu setzen" hielten einen befreundeten Negen die Befruchtung übernehmen ließen. Mir krampfen sich beim Schreiben
die Gehirnwindungen zusammen, so surreal und krank empfinde ich das.