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Thema: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

  1. #801
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Schwarzer Rassist ruft dazu auf, Weiße zu töten.

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    So wie in Zimbabwe und Südafrika. Das wird lustig, wenn Zehntausende Neger hier "The Purge" spielen.

    Vermutlich hat der das Verständnis des Großteils der schwedischen FrauenINNEN.

  2. #802
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Zuvor werden die marodierenden Negerhorden uns jagen.
    Die Zombies werden geschlachtet und gefressen. HORIDO! Ich mache mit.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  3. #803
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Vermutlich hat der das Verständnis des Großteils der schwedischen FrauenINNEN.
    Die Zombieschlampen tun es ihnen gleich.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  4. #804
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Die Zombieschlampen tun es ihnen gleich.
    Dass ihr nach wie vor nicht kapieren wollt, dass ihr die damit nicht beleidigt, sondern denen damit ein Kompliment macht. Tss, tss, tss!

  5. #805
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zu wenig Polizei
    Schweden: Städte müssen nun privates Sicherheitspersonal zukaufen

    Die sozialistische Migrationspolitik Schwedens wird jetzt zum Sicherheitsrisiko für viele Städte mit hohem Zuwanderungsanteil. Es gibt zu wenig Polizei, um der dort enorm steigenden Kriminalität Herr zu werden. Das müssen jetzt teuer zugekaufte, private Sicherheitskräfte übernehmen, [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die schwedische Regierung hat bereits umgerechnet rund 210 Mio Euro im Kampf gegen den Zerfall “ in den „gefährdeten Zonen“ in ganz Schweden ausgegeben. Jetzt wird der Steuerzahler erneut zur Kasse gebeten, um die Sicherheit in den Griff zu bekommen. Kein Wunder, dass immer mehr Steuerzahler aus Migrantenstädten abwandern, weil sie nicht mehr bereit sind, [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...

    Zonen wie Kriegsgebiete

    Husby erhielt ein „Upgrade“ als gefährdete Zone. Dort wurden schon 2017 private Sicherheitskräfte angefordert, keine Sicherheitsfirma war aber bereit, ihr Personal dorthin zu schicken und es kam kein Vertrag zustande. Die Situation eskalierte seither. Wie schwedische Medien schon früher berichteten, gibt es u.a. im Umfeld von Stockholm No-Go-Zonen, in denen Polizei und Rettung nur mit Assistenz des Militärs ihren Dienst versehen. Dort haben auch Zustellfirmen ihre Dienste aufgekündigt, weil ihr Personal immer wieder überfallen und beraubt wurde. Kritiker stufen einige dieser „gefährdeten Zonen“ bereits als Kriegsgebiet ein.
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  6. #806
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Zu wenig Polizei
    Schweden: Städte müssen nun privates Sicherheitspersonal zukaufen

    Die sozialistische Migrationspolitik Schwedens wird jetzt zum Sicherheitsrisiko für viele Städte mit hohem Zuwanderungsanteil. Es gibt zu wenig Polizei, um der dort enorm steigenden Kriminalität Herr zu werden. Das müssen jetzt teuer zugekaufte, private Sicherheitskräfte übernehmen, [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die schwedische Regierung hat bereits umgerechnet rund 210 Mio Euro im Kampf gegen den Zerfall “ in den „gefährdeten Zonen“ in ganz Schweden ausgegeben. Jetzt wird der Steuerzahler erneut zur Kasse gebeten, um die Sicherheit in den Griff zu bekommen. Kein Wunder, dass immer mehr Steuerzahler aus Migrantenstädten abwandern, weil sie nicht mehr bereit sind, [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...

    Zonen wie Kriegsgebiete

    Husby erhielt ein „Upgrade“ als gefährdete Zone. Dort wurden schon 2017 private Sicherheitskräfte angefordert, keine Sicherheitsfirma war aber bereit, ihr Personal dorthin zu schicken und es kam kein Vertrag zustande. Die Situation eskalierte seither. Wie schwedische Medien schon früher berichteten, gibt es u.a. im Umfeld von Stockholm No-Go-Zonen, in denen Polizei und Rettung nur mit Assistenz des Militärs ihren Dienst versehen. Dort haben auch Zustellfirmen ihre Dienste aufgekündigt, weil ihr Personal immer wieder überfallen und beraubt wurde. Kritiker stufen einige dieser „gefährdeten Zonen“ bereits als Kriegsgebiet ein.
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    Im Gegensatz zu D haben die Schweden aber ein bisschen hinzu gelernt:

    Die Gesundheitsversorgung, die Immigrationsfrage und das Schulwesen sind laut einer [Links nur für registrierte Nutzer] für die schwedischen Wähler die wichtigsten Bereiche, in denen sie von den politischen Parteien klare Strategien verlangen. Immigration ist dabei erstmals vor einer Parlamentswahl in den Top drei. Und was für die beiden Grossparteien links und rechts der Mitte, die regierenden Sozialdemokraten und die in Opposition befindlichen bürgerlichen Moderaten, besonders beunruhigend ist: 36 Prozent der in der Erhebung Befragten glauben, dass in der Immigrationsfrage die rechtsnationalen Schwedendemokraten die glaubwürdigste Politik verträten; ein Zuwachs von 9 Prozentpunkten in bloss zwei Monaten.





    Dramatischer Kurswechsel

    Besonders die Sozialdemokraten sehen sich durch diese Entwicklung unter Druck. Dass die Rechtsnationalen mit zunehmendem Erfolg sogar im gewerkschaftlichen Milieu, einer traditionellen Bastion der grössten Linkspartei, nach Wählern fischen, lässt bei ihnen die Alarmglocken schrillen. Die sozialdemokratische Führung suchte mit einer deutlichen Verschärfung ihrer Migrationspolitik Gegensteuer zu geben, sowohl in der Regierungsarbeit, wo sie die federführende Kraft in der Koalition mit den Grünen ist, als auch hinsichtlich ihrer Wahlversprechen.
    [COLOR=var(--q-title-color, #05032d)]
    Schweden zieht die Immigrationsschraube an
    [/COLOR]
    in Tausend

    Eingetroffene Asylsuchende


    Genehmigte Asylgesuche


    Prognose (2018)




    201320142015201620172018
    050100150























    Quelle: SVT
    NZZ / jok




    So lege die Partei den Akzent nicht mehr wie früher auf ein «offenes Schweden», sondern wolle nur noch so viele Asylsuchende aufnehmen, wie es der Grösse des Landes im europäischen Vergleich entspreche. Auch sollen Neuankömmlinge weit mehr als bisher auf integrationsfördernde Massnahmen verpflichtet werden, etwa Sprachkurse, die den Weg zu einer Eingliederung in den Arbeitsmarkt ebnen. Das Angebot bestand zwar schon früher, doch seine Nutzung wurde zu wenig eingefordert....

    https://www.nzz.ch/international/die-immigration-treibt-schwedens-sozialdemokraten-nach-rechts-ld.1399011
    Leider sind einige Schubilder nicht mit abgebildet worden, also bitte den verlinkten Artikel lesen
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #807
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu D haben die Schweden aber ein bisschen hinzu gelernt:


    https://www.nzz.ch/international/die-immigration-treibt-schwedens-sozialdemokraten-nach-rechts-ld.1399011
    Leider sind einige Schubilder nicht mit abgebildet worden, also bitte den verlinkten Artikel lesen
    Das nützt denen nur nichts, leider viel zu spät.

  8. #808
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Das nützt denen nur nichts, leider viel zu spät.
    Genau so wird es F, I, GB, D ergehen: es ist zu spät
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  9. #809
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Genau so wird es F, I, GB, D ergehen: es ist zu spät
    Richtig. Es ist vorbei. Der Point of no Return wurde vor längerer Zeit überschritten.

  10. #810
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Schweden zerbricht an der Einwanderung/Krawalle in Schweden

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Genau so wird es F, I, GB, D ergehen: es ist zu spät
    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Richtig. Es ist vorbei. Der Point of no Return wurde vor längerer Zeit überschritten.
    Wie seht ihr die Option der bildung von weißen Rückzugsräumen um die weiße Rasse abgeschirmt vom Rest der Welt zu vermehren?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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