Negerkinder scheitern am für Tiere konzipierten Spiegeltest

[Smultronstället II.]

Der "Spiegeltest" ist einer der bekanntesten und populärsten Selbstwahrnehmungstests. Dabei wird Farbe an einer Stelle im Gesicht angebracht, die man nur durch einen Blick in den Spiel wahrnehmen kann, und die Reaktion darauf beobachtet. Die Aussagekraft des Tests ist insofern nicht unumstritten, weil nicht alle Tiere ihre Umwelt vorwiegend visuell wahrnehmen. Belegt ist aber, dass zum Beispiel die großen Menschenaffen regelmäßig diesen Test "bestehen."

Einer 2010 erschienen Studie zufolge zeigen westliche Kinder erste Anzeichen von Selbstwahrnehmung zwischen dem 18 und dem 24 Lebensmonat.
Kenianische Kinder hingegen "display a pronounced absence", eine ausgeprägte Abwesenheit von Selbstwahrnehmung:

Western children first show signs of mirror self-recognition (MSR) from 18 to 24 months of age, the benchmark index of emerging self-concept. Such signs include self-oriented behaviors while looking at the mirror to touch or remove a mark surreptitiously placed on the child’s face. The authors attempted to replicate this finding across cultures using a simplified version of the classic “mark test.” In Experiment 1, Kenyan children (N = 82, 18 to 72 months old) display a pronounced absence of spontaneous self-oriented behaviors toward the mark. In Experiment 2, the authors tested children in Fiji, Saint Lucia, Grenada, and Peru (N = 133, 36 to 55 months old), as well as children from urban United States and rural Canada. As expected from existing reports, a majority of the Canadian and American children demonstrate spontaneous self-oriented behaviors toward the mark. However, markedly fewer children from the non-Western rural sites demonstrate such behaviors. These results suggest that there are profound cross-cultural differences in the meaning of the MSR test, questioning the validity of the mark test as a universal index of self-concept in children’s development.

[Links nur für registrierte Nutzer]



Anmerkungen:

1. Bemerkenswert ist, dass die westliche Wissenschaft (reduziert immer mehr auf "Der islamische Beitrag zur Homöopathie unter Berücksichtigung der Gender-Perspektive") schon dermassen kastriert ist, dass die offizielle Schlußfolgerung nur darin bestehen darf, die Validität des Tests in Frage zustellen: "...profound cross-cultural differences in the meaning of the MSR test, questioning the validity of the mark test as a universal index." Das gleiche passiert ja beim IQ: Neger schneiden schlecht ab ... aber wir sind alle gleich und brauchen Einwanderung, also ist der Test schlecht.

2. Der westliche Mensch, auch und gerade der "politisch inkorrekte", merkt gar nicht, was für ein Fetisch diese biologische Gleichheit für ihn geworden ist; denn der westliche Mensch meint, dass mit der Aufgabe der biologischen Gleichheit und der Tabula-Rasa-Theorie die logische Alternative nur Völkermord und Rassenkrieg sei. Der gottlose Westler sieht also gar nicht mehr, dass es auch hier einen dritten Weg geben kann. Vielleicht liegt das auch am Kapitalismus - was das Kapital nicht gebrauchen kann, muss ausgerottet werden. Für religiöse Menschen hingegen sieht das anders aus. Denn wer sagt denn, dass IQ und ökonomische Effizienz die Höchsten aller Güter sind? Um das EU Parliament (ich meine das Gebäude) zu bauen, war viel IQ notwendig! Viel mehr, um eine afrikanische Lehmütte zu bauen, die als Kirche benutzt wird. Trotzdem ist das EU Gebäude viel, viel böser als die Lehmhütte.

3. Die etablierte Biologie (darwinistisch, Out-Of-Africa-Hypothese, oft einer genzentrierten Sicht auf Evolution anhängend, usw.) weist ja zurecht darauf hin, dass es eigentlich nicht richtig ist, bei solchen Tests davon zu sprechen, dass Tiere "bestanden" oder "nicht bestanden" hätten. Denn das ist ja eine menschliche Sicht auf die Dinge. Nicht alle Tiere nehmen die Welt ja vorwiegend visuell war. Richard Dawkins, wo ich gerade die Gene-centered Sicht auf Biologie erwähne, sagte einmal, dass die Frage "Wie kann Darwins Evolutionstheorie richtig sein, wenn es immer noch Affen gibt?", insofern einem Verständnisfehler offenbare, weil es nicht das "Ziel" von Affen sei, endlich auch Menschen zu werden. Affen hätten auch andere Dinge zu tun, als zu versuchen, Menschen zu werden. Zum Beispiel seien Affen ziemlich gut darin, ihre affigen Dinge zu tun, wie zum Beispiel zu klettern und von Baum zu Baum zu schwingen! Vielleicht ist es insofern auch falsch, an unterschiedliche Rassen gleiche Maßstäbe anzulegen.

4. Da ich den Kapitalismus angesprochen habe: umgekehrt ist natürlich auch das Problem mit der Linken vorallem ihr anthropologischer Optimismus. Der größte und entscheidende Fehler von Marx war dessen unangebracher Optimismus hinsichtlich der gesellschaftspolitischen Entwicklung der Arbeiterklasse. Zumindest diesen Optimismus haben/hatten Leninisten schon überwunden. Lenin schrieb ja, dass der Kampf um paar Groschen mehr Lohn und paar Stunden weniger Arbeit usw. nicht dazu führen wird, dass die Arbeiterklasse politisches Bewußtsein herausbilden wird. Deswegen bedürfe es eben der "Avantgarde", die das theoretische Fundament legen sollte. Geblieben ist bei allen Linken allerdings der Optimismus bzgl. der Rassen- und Geschlechterfrage. Linke Biopolitik basiert noch immer auf einer sexuellen "Trickle-down Hypothese" und der Idee, dass Menschen aller Rassen als un- oder zumindest gleichbeschriebenes Blatt auf die Welt kommen.

5. Man müsste den Skeptizismus der Rechten mit dem Materialismus der Linken (d.h. der materialistischen Weltsicht, d.h. es geht um Kohle und Macht: der Nationalstaat steht dem Kapital im Weg. Geld und Macht treiben die Eliten an nicht irgendwelche Voodooprophezeiungen der Freimaurer und Jesuiten) und der Spiritualität der Religiösen verbinden.

[Klopperhorst]

„Race, Evolution, and Behavior“ (3. Auflage, 2000)


Für viele Menschen war es schwierig, den extrem niedrigen durchschnittlichen IQ von
70 für sub-saharische Afrikaner zu akzeptieren. Um für mich selbst herauszufinden, ob die
Zahl realistisch war, reiste ich nach Südafrika, um eine Reihe von Studien an der Universität
von Witwatersrand in Johannesburg zu beginnen, einer der prestigeträchtigsten Universitäten
in Afrika. In der ersten Untersuchung gaben wir den „Raven’s Standard Progressive
Matricen“ an 173 afrikanische erstsemestrige Psychologiestudenten aus, die gemäß den 1993
US-Normen das 14. Perzentil erreichten, was einen durchschnittlichen IQ von 84 bedeutete.
In einer zweiten Studie gaben wir denselben Test einer anderen Gruppe von
Psychologiestudenten, welche einen IQ von 83 erreichten. Nach dem Trainieren, wie man
solche Arten von Tests löst, erhöhte sich ihr IQ auf 96. In einer dritten Studie gaben wir
denselben Test einer mehr akademisch ausgewählten Gruppe von Studenten – 198
afrikanische Technikstudenten, die Mathematik- und naturwissenschaftliche Kurse in der high
school genommen hatten. Diese Gruppe erreichte das 41. Perzentil mit einem IQ von 97.
Diese Resultate von einer Eliteuniversität, die durchschnittliche IQ-Werte von 83 bis 97 für
afrikanische Studienanfänger aufweisen, bestätigen den allgemeinen IQ von 70 für Afrikaner,
weil weltweit Studenten typischerweise 15 bis 30 IQ-Punkte über dem
Bevölkerungsdurchschnitt abschneiden.



* Die durchschnittlich niedrigsten IQ‘s werden bei sub-Saharischen Afrikanern gefunden – um ca. 70


Aus: Rushton, „Race, Evolution, and Behavior“ (3. Auflage, 2000)

Unterschiede sind in diesem Schaubild zusammengfasst:



Rassenunterschiede in der Gehirngröße wurden gezeigt durch Verwendung von vier
verschiedenen Methoden: (1) Magnetresonanzbilder, (2) Gehirngewicht bei der Autopsie, (3)
Messung des leeren Schädelvolumens und (4) externe Schädelmessungen. Diese Daten sind in
Schaubild 2 zusammengefaßt, wo die Gehirngröße, als Durchschnittswert der vier
Meßtechniken berechnet, aufgeschlüsselt ist und auch, wo machbar, nach Körpergröße
korrigiert ist. Asiaten kommen auf einen Schnitt von 1 364 cm³, Weiße auf 1 347 cm³ und
Schwarze auf 1 267 cm³. Von Natur aus variieren die Durchschnittswerte von Datensatz zu
Datensatz und die Rassen überlappen sich. Aber die Ergebnisse der verschiedenen Methoden
an verschiedenen Datensätzen, gemessen von den 1840ern bis zu den 1990ern, zeigen das
selbe starke Muster.

[El Lute]

[...]Aus: Rushton, „Race, Evolution, and Behavior“ (3. Auflage, 2000)

Unterschiede sind in diesem Schaubild zusammengfasst:


[...]

Diese rassistische Hetze bedient so ziemlich alle braunen Klischees und deshalb würde ich es eher dem Stürmer als fundierter wissenschaftlicher Arbeit zurechnen.

[Schwabenpower]

Diese rassistische Hetze bedient so ziemlich alle braunen Klischees und deshalb würde ich es eher dem Stürmer als fundierter wissenschaftlicher Arbeit zurechnen.

.....
Dumm nur, daß es Fakten sind. Messbare

[El Lute]

.....
Dumm nur, daß es Fakten sind. Messbare

Blödsinn. Nur weil ein Wissenschaftler bzw. einer der sich dafür hält, eine Veröffentlichung schreibt, sind das noch lange keine Tatsachen.

[Schwabenpower]

Blödsinn. Nur weil ein Wissenschaftler bzw. einer der sich dafür hält, eine Veröffentlichung schreibt, sind das noch lange keine Tatsachen.

....
Du meinst, die Massen der Gehirne sind frei erfunden?

[Sturmlaterne]

Blödsinn. Nur weil ein Wissenschaftler bzw. einer der sich dafür hält, eine Veröffentlichung schreibt, sind das noch lange keine Tatsachen.

Also, selbst wenn es Fakten wären, knallhart und belegbar - wären diese automatisch Rassismus und müssten verschwinden.
Bis die Fakten so weit politisch korrekt zurecht gebogen sind, dass es kein Rassismus mehr ist.

Was interessiert in dem Zusammenhang da denn schon die Wirklichkeit...?

[Leibniz]

Blödsinn. Nur weil ein Wissenschaftler bzw. einer der sich dafür hält, eine Veröffentlichung schreibt, sind das noch lange keine Tatsachen.

Das Vorgehen, das zu diesen Ergebnissen geführt hat, wurde umfassend ausgeführt. Also wäre der Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit mindestens mit konkreten Kritikpunkten zu untermauern, damit er überhaupt ernst zu nehmen ist.

Darüber hinaus kommen Studien der Weltgesundheitsorganisation zu sehr ähnlichen Ergebnissen, die es auch fundiert zu kritisieren gilt, bevor anderweitige Behauptungen stattfinden.

[Dr Mittendrin]

Blödsinn. Nur weil ein Wissenschaftler bzw. einer der sich dafür hält, eine Veröffentlichung schreibt, sind das noch lange keine Tatsachen.

[nurmalso2.0]

Es gibt keine Unterschiede zwischen Europäern und Afrikanern