Kleine Gruppen dürfen das nicht festlegen, aber eine einzelne Merkel reicht offenbar dafür aus.Kleine Gruppen hätten keinerlei Anspruch festzulegen, wer das Volk
sei. „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“, sagte sie.
Kleine Gruppen dürfen das nicht festlegen, aber eine einzelne Merkel reicht offenbar dafür aus.Kleine Gruppen hätten keinerlei Anspruch festzulegen, wer das Volk
sei. „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“, sagte sie.
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Und nun wird es höchste Zeit, dass sie de-installiert wird. Ihr Realitätsverlust und ihre Verblendung sind unerträglich. Diese Kanzlerette muss weg.
Der Doppelmord von Hamburg zeigt in exemplarischer Verdichtung, dass falsches Denken grausame Folgen zeitigen kann. Der Staat toleriert Gesetzesübertretungen, die von Kirche und Grünen begrüßt werden, und am Ende zahlen Frauen und Kinder die Zeche. Auch in Kandel und in Freiburg waren es Frauen, die ermordet wurden von Asylbewerbern mit prekärem Aufenthaltsstatus. In Hamburg hatte Mourtala M. der „Lampedusa-Gruppe“ angehört, der ein ausführlicher Eintrag bei Wikipedia gewidmet ist. Die „Lampedusa-Gruppe“ besteht aus im Jahr 2013 nach Deutschland migrierten Afrikanern, die bereits zuvor in Italien das Asylverfahren durchlaufen hatten. Sie durchquerten innerhalb der EU mehrere Staaten, „flohen“ von einem Land in das andere, in dem sie folglich kein Recht mehr auf dauerhafte Bleibe erwerben konnten.
Dennoch stießen sie hier, in Deutschland, auf das praktische Wohlwollen von Kirche und Grünen und vermutlich auch weiten Teilen der Hamburger Stadtbevölkerung. Der Moslem Mourtala M. lebte zunächst im seinerseits bestenfalls halblegalen, staatlicherseits aber geduldeten Kirchenasyl der St.-Pauli-Gemeinde, wo er sich offenbar für islamistische Internetangebote zu interessieren begann und zum Fan des Salafistenpredigers Pierre Vogel wurde.
Das Kirchenasyl beruht auf einer nicht nur theologisch fatalen Verwechslung von (gebotener) Nächsten- und (unbiblischer) Fernstenliebe. Wenn die Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche mitteilt, mit dem Kirchenasyl träten die Kirchgemeinden „zwischen Behörden, die Anordnungen zum Abschiebungsvollzug auszuführen haben, und Flüchtlinge“, gesteht sie damit ein, dem Rechtsstaat in die Speichen greifen zu wollen.
Zumal das Kirchenasyl sogar Rückführungen „innerhalb Europas“ verhindern soll, etwa von Deutschland nach Italien, „auch dann kann der Schutz durch eine Gemeinde nötig werden“. So wird die Europäische Union als gemeinsamer Raum des Rechts von Asylaktivisten ausgehebelt – mit dem Segen des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz und vieler anderer kirchlicher Funktionäre.
Quelle:
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Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Nicht von allen, aber wenn man seinen Widerspruch z.B. in dem Dämlacken-Internetauftritt der Hamburger Schrottenpost - kurz mopo - zu Protokoll gab, wurde der von dieser Zeitung mit der schlechtesten Recherchetechnik und teils nur rudimetaär vorhandenen Deutsch- bzw. Grammatikkenntnissen gnadenlos wegzensiert. Aber nicht wenige Hamburger haben sich zur Hauptverkehrszeit auf die Straße gelegt, wegen dieser Lampedusiaken. Hätte man diese Verbrecher-Knallcharge gleich rausgeworfen, wäre den Verwandten des Opfers viel Leid erspart geblieben.
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(...)
Perle vertritt mit Nachdruck die These, dass Demokratisierung das beste Mittel zur Sicherung des Friedens sei:
„Die Lehre der Geschichte ist die, dass Demokratien keine Angriffskriege auslösen, und wenn wir in einer friedlichen Welt leben wollen, gibt es wenig, was effektiver sein könnte, um dies zu erreichen, als die Demokratie zu verbreiten. Menschen, die in einer demokratischen Gesellschaft leben, mögen es nicht, für gewaltige Kriegsmaschinen zu bezahlen. Demokratische Gesellschaften ermächtigen ihre Regierenden nicht, einseitige (im Original: ‚unilateral‘) Entscheidungen zu treffen und Länder in Kriege zu stürzen. Kriege werden von Tyrannen begonnen, die die totale Kontrolle haben und die die Ressourcen ihrer Völker vergeuden können, um Kriegsmaschinen aufzubauen.“
– PBS-Interview mit Ben Wattenberg, 14. November 2002
(...)
Mit Merkel dürfte Perle sehr zufrieden sein, sie tickt wie er, ähnlich doppelmoralisch, scheinheilig, skrupellos , heuchlerisch, kriegstreiberisch und sie hält/verkauft ebenfalls die ihr Preisgegebenen für dumm.
Wahrscheinlich war die Unterstützung des Aufstiegs von "IM Erika" für US Interventionisten eine höchst vielversprechende Investition in die Zukunft, für ein neues alternativloses "amerikanisches Jahrhundert"...
Geändert von Götz (17.04.2018 um 19:59 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
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