in meinen Augen nicht ganz korrekt, denn es gilt nicht solange man weiter auf individuellen Besitz der individuellen Mobilität setzt
muss es das denn? wenn ich meine persönliche Fahrzeugnutzungen ansetze, dann muss das Fahrzeug früh morgens zur Abfahrt bereit sein und ich würde bei täglicher Nutzung mit einer Reichweite von 100km bei vollgeladen problemlos zurecht kommen, ein solches Fahrzeug bräuchte noch nichtmal Ladefläche, da es hauptsächlich für Fahrten zur Arbeit und zum Einkaufen des täglichen Bedarfs genutzt wird, ein solches Fahrzeug würde irgendwas zwischen 80 und 90% meiner Jahresnutzung abdecken und da es täglich mindestens 9 Stunden in der Garage steht, bräuchte ich auch keinen Schnellader dafür
problematisch sind natürlich die nicht möglichen Reisen oder Großeinkäufe die mit einem solchen Fahrzeug unmöglich sind und da es derzeit noch an Konzepten mangelt für solche Anlässe günstig an ein passendes Fahrzeug zu kommen fällt für mich so ein E-Kleinauto halt aus
nach meiner persönlichen Erfahrung auch in meinem Umfeld könnte man recht problemlos 70-80% des Individualverkehrs mit solchen E-Kleinwagen bestreiten, allerdings benötigt man dann auch entsprechende Ersatzkonzepte für die Gelegenheiten wo das E-Kleinauto nicht reicht
falsches Fazit, da falsche Vorraussetzungen, für ein Fahrzeug das hauptsächlich für den täglichen Weg zur Arbeit und zum Einkaufen genutzt wird finden sich genügend Zeiten das Auto auch ohne Schnellladung auf Max. zu bringen
das ist zumindest von meiner Seite unbestritten, allerdings muss man dagegenhalten das Abgasfilterung in Kraftwerken deutlich einfacher zu realisieren ist als mobil am Fahrzeug, es ist eine verdammt komplexe Angelegenheit festzulegen ob ein Auto nun umweldfreundlicher ist oder nicht,
ein für mich ebenfalls unbestrittener Fakt ist aber auch, dass ein Fahrzeug welches sehr lange betrieben werden kann und wird, deutlich umweltfreundlicher ist als ein Fahrzeug dass alle 2-3 Jahre gegen ein neues "umweltfreundlicheres" ausgetauscht werden muss, weshalb ich halt mit einem 10 Jahre alten Kombi rumgurke und mich damit für umweltfreundlicher halte als jemand der einen nagelneuen SUV bei gleichem Verbrauch und "nur" besserer Abgasfilterung fährt, denn mein Fahrzeug hat halt keine neue Energie oder neuen Ressourcen verbraucht
"may you be an half hour in heaven, before the devil knows you're dead" (irish wish, unknown)Wer bin ich? (Festlegungen nach Kreuzbube):linksradikaler, steineschmeißender, muslimischer, schwarzer, dauerstudierender, transferleistungsbeziehender Versager und Forenwiedergänger / nach Heizer666: zu 100% Feminist_in / nach Chronos: Neger
Mal eine Frage, an der gleichen Fakultät, wo Merkel studiert haben will?
Das würde deine Beiträge erklären....oder bist du Merkel, und schreibst hier unter einem Pseudonym?
Fragen über Fragen....aber wohl berechtigt, sonst hättest du Fragen nach neuen Akku Konzepten nicht unbeantwortet lassen...
Auch nicht, warum Bosch keine Akkus herstellen will. Gut, wenn dein VW Kaputt ist, könntest du den Akku noch für dein Handy nutzen...
Ich denke das du weißt, das E Karren nur ein Nischendasein fristen werden...aber deine Anschaffungen...die sich angeblich amortisiert haben sollen...musst du ja verteidigen. Demnach müsste deine Solaranlage schon 20 Jahre lang ihren Dienst tun....ohne Ausfälle
Geändert von Olliver (30.04.2018 um 11:34 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Nur ist das kein Argument für ein E-Auto.
Momentan findet selten eine Gesamtbetrachtung statt.
Mach Dir doch mal die Mühe....
z.B.
wie gehts denn weiter
bei einer nennenswert Zahl an E-Autos,...sagen wir mal 50 % und mehr??????
Also, was ist, wenn man zuhause laden können muss und beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen?
Schnellladestation pro PKW bis zu 35 KW.
Haben wir solche grossen, dann benötigten Versorgungsleitungen in den Strassen??
Nein........Fazit ,
alle Strassen aufreissen und entspr. Elektrokabel neu verlegen.
Und wer zahlt das?
Der Verursacher, heisst, der Endkunde!!!
Desweiteren,.......
Die Steuer ist heute der größte Batzen beim Spritpreis d.h. ca. 60%.
Wenn also der Spritverbrauch zurückgeht,
wer zahlt dann die zweckgebundenen Mittel
für Strasse, Schienen und z.Teil für die Sozialversicherung???
Bedeutet, das dann diese Steuern 1:1 auf den Strompreis umgelegt werden müssen.
Also nur durch die Betrachtung zweier Rahmenbedingungen wird schon der Strompreis gewaltig steigen müssen.
Wer wird sich dann, bei der Kostenexplosion für den reinen Betrieb des PKW's,
noch ein E-Auto kaufen????
Eher wird man andere Lösungen suchen, vielleicht Wasserstoff, Brennstoffzelle usw.
Es muss letztendlich für den Ottonormalbürger bezahlbar sein
und nicht nur ein Spielzeug gut Verdienender.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Selbst WENN 100% Elektroautos fahren wird das die Stromnetze nur um ca. 20% mehr belasten.
Technisch ist das kein Problem, da wegen des Gleichzeitigkeitsfaktors Reserven eingebaut sind.
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Manche Trafostation muss verstärkt werden.
Nix dramatisches.
Nimm mich als Beispiel.
ICH belaste wegen der Solaranlage kein öffentliches Netz.
Bis auf wenige Ladungen ausserhalb.
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