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Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
[Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Faszinierend. Du als Linker operierst mit rassistischen Denkmodellen. Würdeein Deutschereiner, der schon länger hier lebt, sämtliche Türken als "Köterrasse" beschimpfen, wären die linksgrünen Welterlöser sofort auf dem Baum und mit dir an der Spitze über dieses schreckliche Beispiel finstersten Rassismus empört und betroffen. Wenn ein türkischer Herrenmensch das gleiche in Bezug auf Deutsche äußert (und zwar eindeutig als ethnische Einheit), ist das selbstverständlich kein Rassismus.
Muß man eigentlich was am Kopf haben, um so eine bizarre Haltung zu an den Tag zu legen? Oder reicht ein Soziologiestudium mit anschließend verausgabtem grünen Parteibuch?
Geändert von Gärtner (27.02.2017 um 18:14 Uhr)
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Exzellent auf den Punkt gebracht!!
Soziogiestudium und/oder grünes/roter Parteibücher waren vielleicht noch vor 15 Jahren die Grundlage derartiger Dekadenz. Heute genügt ein Spiegel, FAZ, Süddeutsche, Bild-Abo begleitet von Wahrheitsberichten der Zwangsabgabesender u. den Privaten "Wir halten das Volk garantiert doof, darauf kann sich das politische Etablissement verlassen!"-Sendern.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
[Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
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