Die darwinistische Evolutionstheorie hatte schon einige Widersprüche in sich, die durch eine neue Theorie der chemischen Evolution zerstreut wurden. Beide Theorien sollten von nun an für die Evolution des Lebens ausreichend sein. Der Vater der chemischen Evolution hat nach 5 Jahren ihres Bestehens seine eigene Theorie verworfen, weil er auf Argumente eines Studenten gegen seine Theorie keine Antwort fand. Nun hat man Bakterien untersucht , die sich mit einer Geisel ( funktioniert ähnlich einer Schiffsschraube)fortbewegen.
Mit dem Elektronenmikroskop hat mein einen Antrieb sehen können, der einem Elektroantrieb gleicht. Bauteile für die es in der Natur keine Vorlage gab und die so komplex sind , das die nicht zufällig entstanden sein können. Also gibt es einen Plan für das Leben auf dieser Erde. Natürlich können diese DNS Stränge auch durch den Einschlag von Kometen usw. auf die Erde gelangt sein. Das würde aber lediglich bedeuten, dass es auf einem anderen Planeten diese Schöpfung gegeben haben muss.
Ich selber hatte schon in meiner Schulzeit arge Zweifel an der Lehre Darwins und hatte mich mit meiner Biologielehrerin mehrfach gestritten, weil mir vor allem die natürliche Auslese nicht einleuchtete. Ich sagte damals zu meiner Lehrerin, wenn das stimmen würde, dann hätten heutige Tiere zumindest 4 Beine und zwei Greifarme. Ich habe das Gefühl, das die Tier nicht unbedingt nur zweckmäßig an die natürlichen Bedingungen angepasst waren-sondern sie wurden auch immer ansehnlicher. Kein Säugetier hatte vier Beine und zwei Arme obwohl das doch zweckmäßiger wäre- aber es sähe scheiße aus.Meine Lehrerin hatte das mit einem Lachen abgetan. Ich hatte selber nie an einen Gott geklaubt, so wie ihn die Kirche darstellt. Aber das es da draußen eine weit höher entwickelte Lebensform eine andere Zivilisation gibt, das stellte ich nie infrage.
Auch lehne ich Religionen ab, weil sie im Laufe ihres Bestehens von den Machthabern so verbogen wurden, dass sie nicht der Mehrheit der Menschen dienen - sondern nur helfen die Macht der Eliten zu erhalten.Natürlich kann auch das einen höheren Sinn haben, wenn man bedenkt wie einfältig die Menschen damals waren.Nur heute müssten viele Religionen reformiert werden, damit sie wieder in die Zeit passen und nicht zum Hemmnis werden.
Aber auf die Frage ,ob es einen Gott gibt, muss sich nun als alter Atheist sagen: Ja es gibt eine Schöpfung und wie Gott oder die Götter aussehen? Aber es gibt sie oder ihn und nichts ist zufällig entstanden. Das Video zu dieser wissenschaftlichen Aussage findet ihr bei YouTube. Der genaue Bericht kann auch schon in Fachzeitschriften stehen. Aber in diesem Video ist es sehr verständlich erklärt.