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Briten wollen ihre Panzer abschaffen.
Sind Panzer überholt?
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Briten wollen ihre Panzer abschaffen.
Sind Panzer überholt?
backward never.
ignore: Lichtblau
Die Zukunft sind sicherlich Drohnenpanzer mit redundanter Fernsteuerung über verschiedene Systeme, damit sie Störsicher sind.
Und mit KI fur selbstständige Kampfführung.
Fernsteuerung über Mesh networks von Panzer zu Panzer sicherlich
Fernlenkung:
Funk mit verschiedenen Wellenlängen
optisch zB Laser
Draht
Abwurf von Chips mit Kampforder
Bilderkennung von Signalen
vlt auch kombinierter Einsatz eines bemannten zentralen Panzern begleitet von Drohnenpanzern
Geändert von Lichtblau (09.09.2020 um 14:33 Uhr)
backward never.
ignore: Lichtblau
Kampfpanzer haben m.E. ein ähnliches Problem wie Kampfjets. Sie sind teuer und unheimlich schnell überholt, und bei einer asymmetrischen Kriegsführung verwundbarer als gedacht. Die Türkei musste diese Lektion ja mit ihren Leopard 2A4 lernen.
Ich würde sagen, dass in den meisten Staaten die Kampfpanzer eher einen symbolischen Charakter haben, um militärische Stärke demonstrieren zu können, aber schon recht offensichtlich die Logistik fehlt, um Panzer effektiv einzusetzen.
Auf einer Insel, die wohl kaum mit Invasionstruppen rechnen muss, ist der Nutzen von Panzern wohl ziemlich eingeschränkt.
Man kann die Dinger natürlich an irgendwelche Brennpunkte auf dem Festland per Luft-, See- oder Landtransportern verfrachten, aber ob dies im Zeitalter von Raketen aller Größen und Reichweiten sowie blitzschneller Eskalationen noch so sinnvoll ist, sei mal dahingestellt.
Die Zukunft könnte zum einen den Drohnen gehören als Luft und Boden Angriffswaffen, und Panzer ohne Besatzung der Vorteil wäre ein größerer Selbstschutz würde wegfallen, denn ob Panzer oder Flugzeug mit Besatzung braucht den Selbstschutz, und ist das aufwendigste an diesen Waffen. Das würde bedeuten es reicht eine billige Massenproduktion.
Vorstellbar wären Kamikaze Drohnen natürlich ohne Besatzung, wo die ganze Drohne mit Sprengstoff gefüllt wird, und die sich auf Panzer Schiffe und sonstige größere Ziele stürzen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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So ein Notprogramm kam ein Jahr zu spät, ein bis 2 Jahre früher dann wäre so ein Flugzeug noch solider konstruiert worden, aber das Konzept zu einem Schnellprogramm stimmte, halt nur zu spät.
[Links nur für registrierte Nutzer]Am 8. September 1944 erfolgte die Ausschreibung für ein Jagdflugzeug, das leicht zu fliegen und günstig zu produzieren war (laut Ausschreibung und den Anforderungen des Jägernotprogramms als so genannter „Volksjäger“). Es sollte gute Flugleistungen erreichen, nicht mehr als zwei Tonnen wiegen, mindestens 30 Minuten in der Luft bleiben können und eine Startbahn von nicht mehr als 500 m benötigen.
Nach ersten Entwürfen als Projekt P 1073[1][2] bekam Heinkel am 15. September den Bauauftrag, und am 6. Dezember 1944 – genau 69 Tage später – fand auf dem Luftwaffenstützpunkt Schwechat-Heidfeld, dem heutigen Flughafen Wien-Schwechat, der Erstflug statt, bei dem der Testpilot, Flugkapitän Gotthold Peter, bereits eine Geschwindigkeit von mehr als 800 km/h erzielte.[3] Am 10. Dezember 1944 verunglückte Gotthold Peter beim offiziellen Vorführflug auf dem Flughafen Wien-Schwechat bei einer Geschwindigkeit von etwa 700 km/h tödlich. Aus Filmaufnahmen des Fluges ist zu ersehen, dass der Absturz durch den Bruch der rechten Flügelnase – gefolgt von der Ablösung des rechten Querruders – ausgelöst wurde. Im Unfallbericht ist eine fehlerhaft verleimte Flügelnase als Absturzursache angegeben, daneben wird auf Schwachstellen in der Festigkeit hingewiesen.[4] Eventuell wurde das Flugzeug auch vom Testpiloten beim Abfangen aus dem Bahnneigungsflug überbeansprucht.[3]
Immer weiter wurde versucht, Metall durch Holz zu ersetzen. Schließlich verhängte man ein Geschwindigkeitslimit und der Spatz durfte nur noch in Ausnahmesituationen schneller als 600 km/h fliegen, bis später ein neuer Klebstoff gefunden wurde. Bei einem Flugversuch bei Heinkel wurde in 4 km Höhe sogar eine Geschwindigkeit von 960 km/h erreicht.
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Soweit ich weiß, haben sich die Türken beim richtigen Einsatz der Panzer zu blöd angestellt. Die Panzer wurden ohne ausreichende Infanterieabsicherung zum Kampf in Ortschaften geschickt, wo man sie dann bequem aus dem Hinterhalt zerstören konnte. Das spricht eher für eine miserable Ausbildung von Offizieren und Mannschaften.
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