Fett hin, Fett her.
Die Idee eines Selbstladers war aber da und er hat funktioniert, wenn auch
vieleicht nicht optimal. Auf dieser Idee hätte man aufbauen können bzw Inspiration ziehen können, die Vorteile eines wirklich funktionierenden Gewehrs dieser Klasse erkennen müssen
und nicht erst '43 sowas in der Armee einführen (Gewehr 43).
Die Konstruktion des ersten Sturmgewehres, Stgw 44, hätte auch früher erfolgen können.
Auch hier waren es Hitlers Animositäten die die Entwicklung verzögerten.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
1. "nicht gewußt" - siehste, das war mir klar!
2. "Beleidigung" - ich habe nur Kritik geübt ... und habe dich einen KK und einen Hustenfisch geheißen ...
3. Man hat doch weiterentwickelt,
- die MPi 40,
- das FJ-Gewehr 42
- das StG 44
- G41 und G43
und alle OHNE gefettete Hülsen! Gefettete Hülsen sind ein Sand- und Dreckfänger erster Güte! Trag die doch mal 1 oder 2 Tage mit dir rum unter Gefechtsbedingungen! <<< merkste was???
4. da ich ja ein viertelgebildeter Prolet bin, dachte ich doch tatsächlich bis eben jetzt, die hätten nur ein Viertel der Patronenhülsen aus Stahlblech tiefgezogen ... ... aber Gottseidank habe ich ja dich und deine Expertise! Du bist ein großes Glück und eine Bereicherung für mich!
Vielen, vielen heißen Dunk dafür, lieber K***fisch!!!
Zufrieden?
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
(Kürzung durch mich)
Diese Stahlblechhülsen fanden scheinbar keine ungeteilte Freude:
"Zudem bestanden die Patronenhülsen meist nicht mehr wie in den ersten Kriegsjahren aus Messing, sondern aus lackiertem Stahl. Für das MG war diese Munition nur bedingt brauchbar, die lackierten Hülsen fraßen sich schon nach wenigen Salven im heißen Lauf fest, der Patronenboden wurde abgerissen, es gab eine Ladehemmung und der Lauf mußte zeitraubend gewechselt werden. Auf diese Weise konnte es während eines Gefechtes zu äußerst bedrohlichen Situationen kommen."
(Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] )
Nun geht es hier um Probleme im Maschinengewehr. Du möchtest aber auch eine Schnellfeuerwaffe damit füttern.
Habe ich eben schon was dazu geschrieben!
1. Gefettete Patronen in den Taschen eines Infantristen unter Gefechtsbedingungen sind ein UNDING!!!
2. Man hat ja weiterentwickelt!
3. Das StG 44 wurde seit 1942 erprobt! WAS DENN NOCH ALLES??? Schußfestes Klopapier???
4. "Da Hiddla" wollte nur vermeiden, daß wir anstatt 700.000 verschiedenen Waffen und Fahrzeugen 6 Mio und sechshundertsechsundsechzigtausend (in Zahlen 6.666.000) verschiedene Waffen etc. produzierten!
5. Die größten Gegner von halb- oder vollautomatischen Gewehren fürs Fußvolk waren alte Generale in den Beschaffungsämtern, die halt 1941/42 noch vom Bajonett als "Hauptwaffe des Infanteristen" träumten und schwafelten!!!
NIX mit "Hiddlas Phimosen"!!!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Naja, man hätte schon VOR dem Krieg dementsprechend entwickeln sollen.
Nicht erst wenns knallt. Die Erfahrungen des WK1 hätten da entsprechend eine Lehre sein
müssen. Da war wieder deutsche Selbstgefälligkeit, vom Führer bis zum General, im Spiel
und der GröFaZ hat das Stgw44 sehr wohl ausgebremst. Der hat auch die Me262, eine wohl
noch innovativere Erfindung, zum "Blitzbomber" deklariert.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
"Si vis pacem para bellum".
Das der, zumindest zu dem Zeitpunkt '39, im Grunde keinen Krieg wollte und Polen
durch sein Verhalten im Vorfeld wohl der Hauptschuldige für den WK2 sein dürfte, das mag klar sein.
Aber man tritt auch nicht bewußt in einer gespannte Bärenfalle, die ganz offensichtlich
auf dem Weg liegt, in der Hoffnung "Na, kann auch gut sein das sie nicht losgeht!".
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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