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Thema: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

  1. #281
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Strahlenpropaganda. Bei der Wismut sind die Menschen erst nach Jahrenzehnten intensivster Kontaminierung erkrankt.
    Nein.

  2. #282
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Strahlenpropaganda. Bei der Wismut sind die Menschen erst nach Jahrenzehnten intensivster Kontaminierung erkrankt.
    Sage mal , spinnst Du jetzt völlig .

    Ist ja unglaublich .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  3. #283
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Blitzkrieg ist eine Erfindung der Alllierten die irgendwie plausibel machen mussten dann das winzige Deutschland einen Weltkrieg entfesseln will.
    Stimmt obwohl Blitzkrieg ein deutsches Wort ist , haben es die Engländer erfunden, aber zum allgemeinen Verständnis kann man das Wort trotzdem benutzen.

    Die Israelis haben den Blitzkrieg auch beherrscht da könnte man sagen die Gegner waren ja nur Araber, aber die meisten Armeen beherrschen den Blitzkrieg noch nicht mal im Manöver.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #284
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Nein, die sowj Philosophie war überlegen.
    ..und Du bescheuert, allein wenn man sich die Verluste vor Augen führt kommt man, gesamt betrachtet, darauf, daß die Sowj.Militär Doktrin unterlegen war, DER Vorteil, den die rote Armee im II. WK hatte, war eher Masse, vor allem am Faktor "Mensch".


    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Strahlenpropaganda. Bei der Wismut sind die Menschen erst nach Jahrenzehnten intensivster Kontaminierung erkrankt.
    Auch das ist falsch, tatsächlich stamme ich gebürtig
    aus dem Erzgebirge, die ersten Fälle der sogen. Schneeberger Krankheit, wurden bereits im 15. Jh. Dokumentiert, bedingt durch unbewußten Uranabbau, die durchschnittliche Lebenserwartung eines Steigers betrug ,in jener Gegend, ca. Fünf bis Zehn Jahre. Gleiches galt für die Wismutzeit beim bewußten Uranbergbau und tatsächlich ist die Strahlung bei entspr. Erzen relativ gering und dennoch verstarben die Steiger recht früh.
    Ganz ehrlich,klar dies ist ein öffentliches Forum, somit hat jeder das Recht seine Meinung nieder zu schreiben,
    aber deine Stalinistische Hetze Nervt
    , mach Dich von Acker, oder gib endlich einmal etwas Sachliches von Dir.
    Geändert von Odem (08.04.2017 um 17:01 Uhr)

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  5. #285
    ewigvorgestrig Benutzerbild von Catholicus Romanus
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Die Wehrmachtsverantwortlichen waren totale Arschlöcher.
    Mit einem Jagdgewehr System 1898 jagte man unsere Vorväter in einen
    Weltkrieg, während seit vielen Jahren so etwas:
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    verfügbar war.Gegen den K 98 eine Hightechwaffe Baujahr 1915.

    Habe ich letztens einen in der WST zu Koblenz gesehen.
    Beeindruckende Waffe.

    Menschenleben zählen nichts- bei der BW häufen sich ja auch die Ausrüstungsmängel.
    So etwas ist schlicht kriminell.
    Hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht, den Strang durchzulesen, daher kann es gut sein, dass es schon jemand erwähnt hat, aber egal: 1939 war es absoluter Standard, seine Streitmacht mit Repetiergewehren auszustatten. Halbautomatische Gewehre gab es damals schon zuhauf, aber sie wurden als zu komplex, zu anfällig für Störungen und als "overpowered" betrachtet. Die Wehrmacht hatte mit ihrem Karabiner 98 noch Glück, da das Mauser System 98 eins der besten Repetiersysteme überhaupt ist. Wird ja noch heute verwendet. Sogar die Amis haben es damals für ihr Springfield M1903 kopiert. Allein die Amis hatten als Standardgewehr einen Halbautomaten, das M1 Garand. Aber selbst bei denen war es erst später im Krieg komplett verbreitet. Das USMC verwendete zu Beginn der Pazifikkampagne noch das Springfield.

    Die Wehrmacht war zu Beginn des Krieges die innovativste Streitmacht der Welt. Daher war der Blitzkrieg ja auch so erfolgreich. Die - zu Beginn recht schwachen, dafür aber schnellen - Panzer zu Divisionen zusammenzuschließen und mit Funk auszustatten war genial. Ironischerweise ist das dem Versailler Vertrag zu verdanken, da die Reduzierung der Reichswehr auf 100.000 Mann die Führung dazu zwang, völlig neue Konzepte zu entwerfen.

    Was aber gesagt werden muss, da viele die Wehrmacht verklären und alles, was die deutschen Waffenfabriken ausgespuckt haben, für Superwaffen halten - Mitte bis Ende des Krieges hatten die Deutschen zwar endlich gute Panzer (allerdings wurde das von den Alliierten schnell wieder wettgemacht), dafür waren die einfach Soldaten verglichen mit den Alliierten miserabel ausgerüstet. Die zu Beginn des Krieges noch völlig ausreichende Ausrüstung war sehr schnell veraltet und im Gegensatz zu den Alliierten, die das begriffen und gehandelt haben, beharrte das völlig engstirnige Heereswaffenamt auf seinen Konzepten, ohne die schnelle Entwicklung zu beachten. Heraus kamen dann viel zu komplexe und im Feld unbrauchbare - kurz schwachsinnige - Entwürfe wie das Gewehr 41 von Mauser, das zwar halbautomatisch war, aber dennoch einen Repetierhebel besaß, damit es im Fall der Fälle noch benutzbar war. Außerdem wurde das Gas über einen Aufsatz vor der Mündung zurückgeleitet. Ein viel zu komplexes System. Das einzig wirklich brauchbare Konzept, der Maschinenkarabiner 42, welcher später zum Sturmgewehr 44 wurde, wurde durch Adolf ursprünglich auch plattgemacht, aber heimlich (als MP43 - Maschinenpistole 43) forgeführt. Gut, es gab noch das Gewehr 43, aber in viel zu geringen Zahlen, als dass man es als Standard betrachten könnte. Außerdem war es verglichen mit Halbautomaten anderer Nationen unterdurchschnittlich.
    Das führte dazu, dass das Heer am Ende des Krieges fast genauso bewaffnet war wie am Anfang, nur dass das MG34 durch das MG42 ergänzt wurde und das G43 und StG44 hinzugekommen sind - Letzteres war wirklich ein Vorteil. Demgegenüber standen die Alliierten mit wesentlich mehr Maschinenpistolen und halbautomatischen Gewehren wie dem grandiosen M1 Garand.

    Lange Rede kurzer Sinn: Zu Beginn des Krieges war die Wehrmacht gut ausgerüstet, Mitte bis Ende beschissen.
    Geändert von Catholicus Romanus (08.04.2017 um 17:33 Uhr)


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
    -G. K. Chesterton

  6. #286
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    ..und Du bescheuert, allein wenn man sich die Verluste vor Augen führt kommt man, gesamt betrachtet, darauf, daß die Sowj.Militär Doktrin unterlegen war, DER Vorteil, den die rote Armee im II. WK hatte, war eher Masse, vor allem am Faktor "Mensch".




    Auch das ist falsch, tatsächlich stamme ich gebürtig
    aus dem Erzgebirge, die ersten Fälle der sogen. Schneeberger Krankheit, wurden bereits im 15. Jh. Dokumentiert, bedingt durch unbewußten Uranabbau, die durchschnittliche Lebenserwartung eines Steigers betrug ,in jener Gegend, ca. Fünf bis Zehn Jahre. Gleiches galt für die Wismutzeit beim bewußten Uranbergbau und tatsächlich ist die Strahlung bei entspr. Erzen relativ gering und dennoch verstarben die Steiger recht früh.
    Ganz ehrlich,klar dies ist ein öffentliches Forum, somit hat jeder das Recht seine Meinung nieder zu schreiben,
    aber deine Stalinistische Hetze Nervt
    , mach Dich von Acker, oder gib endlich einmal etwas Sachliches von Dir.

    ..und Du bescheuert, allein wenn man sich die Verluste vor Augen führt kommt man, gesamt betrachtet, darauf, daß die Sowj.Militär Doktrin unterlegen war, DER Vorteil, den die rote Armee im II. WK hatte, war eher Masse, vor allem am Faktor "Mensch".



    Genau das! Deshalb fasse ich mir auch immer an den Kopp, wenn wieder irgend wer hier behauptet, "die Russen" hätten im Verlauf 41/45

    irgend etwas "dazugelernt"!

    Schon vor Jahren bin ich zu der Ansicht gelangt, daß die Sowjets in Berlin "auf den Brustwarzen" ankamen!

    Und GENAU DESHALB bin ich 100prozentig davon überzeugt, daß es der Sowjetunion 41/45

    eben NICHT "GEREICHT" hätte OHNE die massive UNTERSTÜTZUNG der Verräter und Saboteure auf deutscher Seite!

    DESHALB hält man das Thema "Verrat und Sabotage" auch seit 72 Jahren schön unter dem Deckel!

    Der Autor Friedrich hat das in seinen letzten drei Büchern recht gut zusammengetragen!

    1. Verrat im Westen

    2. Verrat im Osten, 2 Bände!

    Dieses Thema wird von den Allis UND der deutschen Verräter-Seite mit allen Mitteln verschwiegen. Da wird gelogen, da wird verschwiegen, da wurde gefälscht und da wird versucht, diese Angelegenheit lächerlich zu machen!

    Und das ganze unter der (leider von vielen geschluckten) Parole

    "da Hiddla war so blöööd und sowieso an allem schuldig ... ALLEINschuldig NATÜRLICH!)"!

    Dabei sprechen die Fakten GEGEN diese Behauptung und WIDERLEGEN sie!

    ... wenn man die Fakten denn zur Kenntnis nimmt ...




    Bei Lichtblau bin ich schon länger überzeugt, daß er sich einen Spaß macht ...

    ... der will die anderen hier nur frozzeln ...
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  7. #287
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen


    Genau das! Deshalb fasse ich mir auch immer an den Kopp, wenn wieder irgend wer hier behauptet, "die Russen" hätten im Verlauf 41/45

    irgend etwas "dazugelernt"!

    Schon vor Jahren bin ich zu der Ansicht gelangt, daß die Sowjets in Berlin "auf den Brustwarzen" ankamen!

    Und GENAU DESHALB bin ich 100prozentig davon überzeugt, daß es der Sowjetunion 41/45

    eben NICHT "GEREICHT" hätte OHNE die massive UNTERSTÜTZUNG der Verräter und Saboteure auf deutscher Seite!

    DESHALB hält man das Thema "Verrat und Sabotage" auch seit 72 Jahren schön unter dem Deckel!

    Der Autor Friedrich hat das in seinen letzten drei Büchern recht gut zusammengetragen!

    1. Verrat im Westen

    2. Verrat im Osten, 2 Bände!

    Dieses Thema wird von den Allis UND der deutschen Verräter-Seite mit allen Mitteln verschwiegen. Da wird gelogen, da wird verschwiegen, da wurde gefälscht und da wird versucht, diese Angelegenheit lächerlich zu machen!

    Und das ganze unter der (leider von vielen geschluckten) Parole

    "da Hiddla war so blöööd und sowieso an allem schuldig ... ALLEINschuldig NATÜRLICH!)"!

    Dabei sprechen die Fakten GEGEN diese Behauptung und WIDERLEGEN sie!

    ... wenn man die Fakten denn zur Kenntnis nimmt ...




    Bei Lichtblau bin ich schon länger überzeugt, daß er sich einen Spaß macht ...

    ... der will die anderen hier nur frozzeln ...
    Ich Grüße Dich!
    Stimmt, bestes Bsp. beim Unternehmen Zitadelle...wie bekannt bekamen ja die Russen die Deutschen Pläne direkt v. der Deutschen Abwehr..
    Und Siege konnten sich die Roten eigentlich nur mit l Blut erkaufen...wir sind da einer Meinung.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  8. #288
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Catholicus Romanus Beitrag anzeigen
    Hab mir jetzt nicht die Mühe gemacht, den Strang durchzulesen, daher kann es gut sein, dass es schon jemand erwähnt hat, aber egal: 1939 war es absoluter Standard, seine Streitmacht mit Repetiergewehren auszustatten. Halbautomatische Gewehre gab es damals schon zuhauf, aber sie wurden als zu komplex, zu anfällig für Störungen und als "overpowered" betrachtet. Die Wehrmacht hatte mit ihrem Karabiner 98 noch Glück, da das Mauser System 98 eins der besten Repetiersysteme überhaupt ist. Wird ja noch heute verwendet. Sogar die Amis haben es damals für ihr Springfield M1903 kopiert. Allein die Amis hatten als Standardgewehr einen Halbautomaten, das M1 Garand. Aber selbst bei denen war es erst später im Krieg komplett verbreitet. Das USMC verwendete zu Beginn der Pazifikkampagne noch das Springfield.

    Die Wehrmacht war zu Beginn des Krieges die innovativste Streitmacht der Welt. Daher war der Blitzkrieg ja auch so erfolgreich. Die - zu Beginn recht schwachen, dafür aber schnellen - Panzer zu Divisionen zusammenzuschließen und mit Funk auszustatten war genial. Ironischerweise ist das dem Versailler Vertrag zu verdanken, da die Reduzierung der Reichswehr auf 100.000 Mann die Führung dazu zwang, völlig neue Konzepte zu entwerfen.

    Was aber gesagt werden muss, da viele die Wehrmacht verklären und alles, was die deutschen Waffenfabriken ausgespuckt haben, für Superwaffen halten - Mitte bis Ende des Krieges hatten die Deutschen zwar endlich gute Panzer (allerdings wurde das von den Alliierten schnell wieder wettgemacht), dafür waren die einfach Soldaten verglichen mit den Alliierten miserabel ausgerüstet. Die zu Beginn des Krieges noch völlig ausreichende Ausrüstung war sehr schnell veraltet und im Gegensatz zu den Alliierten, die das begriffen und gehandelt haben, beharrte das völlig engstirnige Heereswaffenamt auf seinen Konzepten, ohne die schnelle Entwicklung zu beachten. Heraus kamen dann viel zu komplexe und im Feld unbrauchbare - kurz schwachsinnige - Entwürfe wie das Gewehr 41 von Mauser, das zwar halbautomatisch war, aber dennoch einen Repetierhebel besaß, damit es im Fall der Fälle noch benutzbar war. Außerdem wurde das Gas über einen Aufsatz vor der Mündung zurückgeleitet. Ein viel zu komplexes System. Das einzig wirklich brauchbare Konzept, der Maschinenkarabiner 42, welcher später zum Sturmgewehr 44 wurde, wurde durch Adolf ursprünglich auch plattgemacht, aber heimlich (als MP43 - Maschinenpistole 43) forgeführt. Gut, es gab noch das Gewehr 43, aber in viel zu geringen Zahlen, als dass man es als Standard betrachten könnte. Außerdem war es verglichen mit Halbautomaten anderer Nationen unterdurchschnittlich.
    Das führte dazu, dass das Heer am Ende des Krieges fast genauso bewaffnet war wie am Anfang, nur dass das MG34 durch das MG42 ergänzt wurde und das G43 und StG44 hinzugekommen sind - Letzteres war wirklich ein Vorteil. Demgegenüber standen die Alliierten mit wesentlich mehr Maschinenpistolen und halbautomatischen Gewehren wie dem grandiosen M1 Garand.

    Lange Rede kurzer Sinn: Zu Beginn des Krieges war die Wehrmacht gut ausgerüstet, Mitte bis Ende beschissen.
    Noch immer unübertroffen . Deutsche Wertarbeit .



    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  9. #289
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    Standard AW: Idiotische Wehrmachtsführung 1939

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Noch immer unübertroffen . Deutsche Wertarbeit .

    Deutsche Wertarbeit war das Problem. Massenproduktion wäre besser gewesen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #290
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Deutsche Wertarbeit war das Problem. Massenproduktion wäre besser gewesen.
    Das Ding war ein Massenprodukt. Das MG34 war da schon eher Wertarbeit, dafür aber halt teurer und komplexer, was im Krieg eher ein Nachteil war, wie du schon sagst. Deshalb wurde es vom simplen und billigen MG42 abgelöst und auf Fahrzeuge verbannt. Hätten sie dasselbe mal mit den Panzern gemacht. Gut, die Ausführung J des Pzkpfw IV war eine abgespeckte Version, aber das kam viel zu spät. Weniger "Wunderpanzer", dafür mehr Panzer IV.


    "Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
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