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Thema: Deutschland 2017 - Ein Rückzugsgefecht

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Deutschland 2017 - Ein Rückzugsgefecht

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Ich empfehle dem Strangerstelle, Restbestände vom Blog as the Schwerdter im Internet zu suchen. Sie wurden regelmäßig als Rassisten beschimpft. Die hatten wirklich gute Beiträge, zB von Fjordmann alles ins deutsche übersetzt.

    Vor genau etwa einem Jahr löschten sie sich, vermutlich aus Angst vor Entdeckung. Es gibt sie noch, diese Menschen, aber ihr wedet sie im Internet nicht finden, weil sie sind abgetaucht in die reale Welt.

    Es ist Rückzug angesagt. AfD und Co können gar nicht mehr helfen. Das hätte in den 80zigern noch was gebracht.
    Man wird, die angesiedelten Menschen gezielt vertreiben müssen. Vermute, dass eher die Russen oder die Chinesen dass tun, um sich Europa zu krallen.

    Es brauch ja auch nicht mehr philosophiert werden. Der genetische Abfall, der sich zur Zeit in Deutschland und Co wie Kanikel reproduziert und außer reproduzieren eh nichts kann, ist aufgeschmissen, wenn es keine Sozialgelder mehr gibt.

    Heuschrecken fressen alles kahl und ziehen weiter. Weiß man seit der Bible. Man sieht ja jetzt schon wie sie toben und Vandalismus begehen, wenn sie kein WLAN haben.

    Was machen sie erst, wenn er Hunger nagt?
    Dein letzter Satz ist auch eine gute Frage ,die zu beantworten auch eine Gänsehaut auslösen kann .
    Gruß ...
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  2. #82
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Deutschland 2017 - Ein Rückzugsgefecht

    In den nächsten 10 Jahren werden die letzten echten Deutschen in den Ruhestand gehen. Danach ist das totale Chaos garantiert.
    Die Leistungsfähigkeit der nachfolgenden Generationen ist begrenzt auf die Bedienung des Handys, Beherrschung der Grundrechenarten sind kaum vorhanden.
    Diese verdummte Gesellschaft wird keine Chance mehr haben, ein normales Leben zu führen.
    Warum wählen so viele Leute heute noch CDU/SPD? Weil sie hoffen, das damit irgendwie der Zustand stabilisiert und das Niveau gehalten werden kann...
    Die DDR war auch bis zum Schluss nicht zu einer Reform in der Lage, der finanzielle Untergang war unausweichlich.
    Nur die Nationalstaaten können ihren Bürgern einen Sozialstandart garantieren Europa nur den Abstieg durch Anpassung an das niedrigste Niveau.
    Auch die Wahl 2017 wird in Deutschland darum nichts bewegen können....

  3. #83
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Deutschland 2017 - Ein Rückzugsgefecht

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Kleine wirtschaftlich und sozial erfolgreiche Siedlerenklaven würden Neid und Missgunst ihrer Nachbarn auf sich ziehen. Diesen bedeutenden Punkt hat Kemp nicht thematisiert bzw. wenn ich mich richtig erinnere, suggeriert in seinem Buch, das sich daraus ergebende Risiko sei (zunächst) vernachlässigbar. Er klammert das Problem praktisch aus.

    Keine Ahnung, was uns bleibt. Die Diaspora, oder doch eine Art neuer Burenrepubliken für Europäer? Aber wo? Neuen geschlossenen europäischen Siedlungsraum wird es in einer überbevölkerten Welt nicht geben.
    Man kann nur überlegen, welche heutigen europäischen Staaten/Völker die größten Überlebenschancen haben und sich ihnen anschließen, um sie zu stärken.

    Ich setze meine Hoffnung auf eine europäische Reconquista, nach einem totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch und bürgerkriegsartigen Unruhen in allen kolonisierten europäischen Staaten. Eine Reconquista, die natürlich nicht von Deutschland ausgehen wird. Ich glaube im Westen ist Frankreich mit seinen Millionen Maghrebinern und Negern und schwächeren Wirtschaft das größte Pulverfass. Könnte mir vorstellen, daß dort als erstes ein indigener Volksaufstand ausbricht.

    Ich wäre schon zufrieden, wenn ein Teil Europas als ein weitgehend homogen und geschlossen von weißen Europäern besiedeltes Gebiet überleben wird. Osteuropa ist ja immerhin ein Hoffnungsschimmer. Sie haben ebenso niedrige Geburtenraten wie die BRD. D.h. während sie sich momentan klar gegen eine Massenflucht aus Westeuropa sperren würden, könnte sich ihre diesbezügliche Haltung in naher Zukunft vielleicht nach und nach ändern. Und zwar aus Angst vor den mit Menschen vollgestopften, hochexplosiven multiethnischen Höllen in ihrer westlichen Nachbarschaft. Die westlichen Regierungen werden ja zwangsläufig immer offener totalitär und feindseliger gegenüber Staaten, die von der reinen Lehre der Bösartigkeit ethnisch homogener Nationalstaaten abweichen. Gut ausgebildete Westflüchtlinge würden die Reihen der Osteuropäer gegen die drohend auftretenden multiethnischen West-Diktaturen stärken.
    Eine zukünftige große Fluchtbewegung nach Osteuropa halte ich deshalb für ein denkbares Szenario.
    Ich finde, dass H. Becker die Zukunft recht realistisch beschreibt. Die internationale Geldelite zerstört seiner Ansicht nach ihre eigene Weltmacht, wenn sie die Weißen, ihre "Elite-Sklaven", untergehen lässt. Die Frage ist daher: Gehen wir komplett unter oder bleiben Reste übrig? Becker meint, dass sich ein solcher Staat / Enklave der Zukunft natürlich erst einmal behaupten muss. WIE er seiner Ansicht nach gestaltet sein sollte, kann man sich sicherlich denken, auch wenn man Beckers Buch noch nicht gelesen hat. Der Blog "As der Schwerter" sagt mir etwas; da waren viele rassenspezifische Beiträge online. Gegenwärtig halte ich auch Osteuropa für noch groß und gesund genug, um dort irgendwann Enklaven einzurichten. Wie stark oder gar extrem das Rassedenken und der Wunsch nach Trennung von anderen Ethnien wiederkommen werden, kann sicherlich niemand genau voraussagen. Im Falle eines schweren globalen Wirtschaftszusammenbruches und darauf folgenden Unruhen / Bürgerkriegen könnte es aber sehr heftig werden.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Deutschland 2017 - Ein Rückzugsgefecht

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Jeder Rentner, der stirbt, setzt finanzielle Mittel frei, die umgehend zum Teil in die unmittelbare Umvolkungs-Abwicklung des deutschen Volks, zum anderen Teil in die mittelbare - d.h. dessen Einschläferung durch Aufschiebung der Verelendung (und dem aus ihr drohenden Erwachen) umgelenkt werden.
    Wir kennen doch das sozialvertraegliche Fruehableben.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #85
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Deutschland 2017 - Ein Rückzugsgefecht

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    In den nächsten 10 Jahren werden die letzten echten Deutschen in den Ruhestand gehen. Danach ist das totale Chaos garantiert.
    Die Leistungsfähigkeit der nachfolgenden Generationen ist begrenzt auf die Bedienung des Handys, Beherrschung der Grundrechenarten sind kaum vorhanden.
    Diese verdummte Gesellschaft wird keine Chance mehr haben, ein normales Leben zu führen.

    Warum wählen so viele Leute heute noch CDU/SPD? Weil sie hoffen, das damit irgendwie der Zustand stabilisiert und das Niveau gehalten werden kann...
    Die DDR war auch bis zum Schluss nicht zu einer Reform in der Lage, der finanzielle Untergang war unausweichlich.
    Nur die Nationalstaaten können ihren Bürgern einen Sozialstandart garantieren Europa nur den Abstieg durch Anpassung an das niedrigste Niveau.
    Auch die Wahl 2017 wird in Deutschland darum nichts bewegen können....
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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